Veggie-Bags
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Veggie-Bags
Migihirschli
habe soeben im migros magazin gelesen, dass in zürich veggie-bags verkauft werden. wann können wir diese in allen anderen regionen ertwarten? dies ist eine super idee!!!
57 replies
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Guest8 years ago
«Gute Nachrichten für umweltbewusste Konsumenten: Die Migros bietet seit neuem eine Alternative zu den Wegwerfplastiksäckli.Der Haken: Man kann sie nur in der Region Zürich und in Rapperswil-Jona kaufen. Doch das ist für wirklich umweltbewusste Konsumenten nur halb so schlimm.» http://www.fm1today.ch/fuer-oekosaeckli-nach-zuerich/243675
Imperator
Gratulation an die Migros!?
Diese Veggie-Bags sind wirklich eine super Idee!!?
Sie sind sogar waschbar! Und müssen wirklich erst entsorgt werden, wenn sie
wirklich kapput sind.
Werde ich auf jedenfall testen.
Hoffe, dass das Pilot-Projekt erfolgreich ist und die Veggie-Bags Bundesweit
eingeführt werden!
Diese Veggie-Bags sind wirklich eine super Idee!!?
Sie sind sogar waschbar! Und müssen wirklich erst entsorgt werden, wenn sie
wirklich kapput sind.
Werde ich auf jedenfall testen.
Hoffe, dass das Pilot-Projekt erfolgreich ist und die Veggie-Bags Bundesweit
eingeführt werden!
Guest8 years ago
Hallo
Wenn die Migros ihre Waren ohne Aufpreis in diesen Beuteln anbietet, dann hat sie einen Beitrag geleistet. Bis dahin bezieht sich das "Öko" von dem Ökosäckli nur auf die Ökonomie, also den Gewinn der Migros. Mit Ökologie hat das nichts zu tun. Ich sehe nicht ein, warum die Kunden für die Beutel wieder zur Kasse gebeten werden sollen, während sich die Migros dafür feiern lässt, sich nebenbei noch eine goldene Nase daran verdient, aber für die Rücknahme von Joghurtbecher oder Tetra-Paks keinen Rappen auszugeben bereit ist. Die Kunden sollen aber CHF 2.50 für ein Veggie-Bag bezahlen.
Wie schwer ist denn so ein Veggie-Bag? Die meisten Obst- und Gemmüsewaagen sind auf 0,000Kg tariert, jedoch müssten sie auf -0,001 tariert sein, weil sonst das dünne Plastiksäckli zum Kilo-Preis der Ware verkauft wird, was nicht zulässig ist. Man könnte sagen das sei nicht so schlimm, aber auch hier machts die Menge. Beim offenen Fleisch- und Käseverkauf darf die Einpackfolie auch nicht berechnet werden.
Der Veggie-Bag wiegt sicher mehr als das dünne Plastiksäckli, also müssten die Waagen in der Obst- und Gemüseabteilung für die Veggie-Bag-Nutzer tarierbar sein. Sind sie das?
Liebe Grüsse vom Migi-Ferkel
Wenn die Migros ihre Waren ohne Aufpreis in diesen Beuteln anbietet, dann hat sie einen Beitrag geleistet. Bis dahin bezieht sich das "Öko" von dem Ökosäckli nur auf die Ökonomie, also den Gewinn der Migros. Mit Ökologie hat das nichts zu tun. Ich sehe nicht ein, warum die Kunden für die Beutel wieder zur Kasse gebeten werden sollen, während sich die Migros dafür feiern lässt, sich nebenbei noch eine goldene Nase daran verdient, aber für die Rücknahme von Joghurtbecher oder Tetra-Paks keinen Rappen auszugeben bereit ist. Die Kunden sollen aber CHF 2.50 für ein Veggie-Bag bezahlen.
Wie schwer ist denn so ein Veggie-Bag? Die meisten Obst- und Gemmüsewaagen sind auf 0,000Kg tariert, jedoch müssten sie auf -0,001 tariert sein, weil sonst das dünne Plastiksäckli zum Kilo-Preis der Ware verkauft wird, was nicht zulässig ist. Man könnte sagen das sei nicht so schlimm, aber auch hier machts die Menge. Beim offenen Fleisch- und Käseverkauf darf die Einpackfolie auch nicht berechnet werden.
Der Veggie-Bag wiegt sicher mehr als das dünne Plastiksäckli, also müssten die Waagen in der Obst- und Gemüseabteilung für die Veggie-Bag-Nutzer tarierbar sein. Sind sie das?
Liebe Grüsse vom Migi-Ferkel
Imperator
Ach du meine Güte! Keine anderen Probleme?!??
1g, ist uns jetzt echt so etwas von schnurz.?
Besser mal zufrieden sein, dass mal etwas probiert wird!
Die Plastiksäckli von der Rolle werden, so glaube ich, verboten. Ok, bei
Gemüse und Früchte-Offenverkauf zwar noch nicht, aber dies ist sicher nur eine
Frage der Zeit.
Werde sicher mal eine Packung Veggie-Bags kaufen um sie zu testen!?
Bei dem Preis gehe ich von einem anständigen,eher hochwertigen Produkt aus, welches den
Preis mit einer langen Lebensdauer aufhebt!
1g, ist uns jetzt echt so etwas von schnurz.?
Besser mal zufrieden sein, dass mal etwas probiert wird!
Die Plastiksäckli von der Rolle werden, so glaube ich, verboten. Ok, bei
Gemüse und Früchte-Offenverkauf zwar noch nicht, aber dies ist sicher nur eine
Frage der Zeit.
Werde sicher mal eine Packung Veggie-Bags kaufen um sie zu testen!?
Bei dem Preis gehe ich von einem anständigen,eher hochwertigen Produkt aus, welches den
Preis mit einer langen Lebensdauer aufhebt!
Guest8 years ago
Hallo
Ach du meine Güte, Impi kommentiert einen meiner Beiträge. Aber das geht ja gar nicht, der sagt doch immer dass er alles von mir ignoriert, da hat er wohl gelogen. :-) Ausserdem soll alles was ich schreibe nur abgeschrieben sein, daher können wir davon ausgehen, dass es noch andere so sehen wie ich.
Die Plastiksäckli von der Rolle werden, so glaube ich, verboten.
Glauben heisst nichts wissen, aber das hat Impi noch nie vom behaupten abgehalten. :-)
Der Beschluss für das Verbot von Plastiksäcken wurde schon im Jahr 2012 getroffen, jedoch haperte es seither ständig an der Umsetzung, weil der Handel sich gegen das Verbot sträubt. Seit im letzten Jahr Bumans Motion zu dem Thema vom National- und Ständerat nun angenommen wurde, und das Raschelsäckli etwas kosten solle, schlagen die Interessengemeinschaft Detailhandel Schweiz sowie das schweizerische Verpackungsinstitut SVI neue Einschränkungen vor. Geschäfte die vorwiegend Lebensmittel anbieten sollen von der Kostenpflicht befreit werden. Ebenso kleinere Geschäfte, die 500 Quadratmeter Verkaufsfläche nicht überschreiten und Geschäfte mit Self-Checkout-Kassen. Ausserdem wurde anstelle des Gesetzes eine freiwillige Branchenvereinbarung vorgeschlagen und Studien hervorgezaubert, die den ökologischen Nutzen des Verbots als gering einstufen. Der Schweizer Bundesrat bringt das Verbot so schnell nicht auf die Kette, dafür sind die Widerstände zu mannigfaltig.
Veggie-Bags zu verkaufen ist jedenfalls ein Schritt in die falsche Richtung, denn wer sich weigert die zu kaufen, bekommt seine Ware trotzdem und erst noch günstiger, weil das Raschelsäckli viel weniger wiegt als die Gekauften Beutel, die auch nicht ewig halten. :-) Die einzig brauchbare Lösung wäre, dass die Händler, wie beispielsweise die Migros, Obst und Gemüse ohne Aufpreis im Veggie-Bag anbieten und diese auch zurücknehmen.
Liebe Grüsse vom gelben Migi-Ferkel
Ach du meine Güte, Impi kommentiert einen meiner Beiträge. Aber das geht ja gar nicht, der sagt doch immer dass er alles von mir ignoriert, da hat er wohl gelogen. :-) Ausserdem soll alles was ich schreibe nur abgeschrieben sein, daher können wir davon ausgehen, dass es noch andere so sehen wie ich.
Die Plastiksäckli von der Rolle werden, so glaube ich, verboten.
Glauben heisst nichts wissen, aber das hat Impi noch nie vom behaupten abgehalten. :-)
Der Beschluss für das Verbot von Plastiksäcken wurde schon im Jahr 2012 getroffen, jedoch haperte es seither ständig an der Umsetzung, weil der Handel sich gegen das Verbot sträubt. Seit im letzten Jahr Bumans Motion zu dem Thema vom National- und Ständerat nun angenommen wurde, und das Raschelsäckli etwas kosten solle, schlagen die Interessengemeinschaft Detailhandel Schweiz sowie das schweizerische Verpackungsinstitut SVI neue Einschränkungen vor. Geschäfte die vorwiegend Lebensmittel anbieten sollen von der Kostenpflicht befreit werden. Ebenso kleinere Geschäfte, die 500 Quadratmeter Verkaufsfläche nicht überschreiten und Geschäfte mit Self-Checkout-Kassen. Ausserdem wurde anstelle des Gesetzes eine freiwillige Branchenvereinbarung vorgeschlagen und Studien hervorgezaubert, die den ökologischen Nutzen des Verbots als gering einstufen. Der Schweizer Bundesrat bringt das Verbot so schnell nicht auf die Kette, dafür sind die Widerstände zu mannigfaltig.
Veggie-Bags zu verkaufen ist jedenfalls ein Schritt in die falsche Richtung, denn wer sich weigert die zu kaufen, bekommt seine Ware trotzdem und erst noch günstiger, weil das Raschelsäckli viel weniger wiegt als die Gekauften Beutel, die auch nicht ewig halten. :-) Die einzig brauchbare Lösung wäre, dass die Händler, wie beispielsweise die Migros, Obst und Gemüse ohne Aufpreis im Veggie-Bag anbieten und diese auch zurücknehmen.
Liebe Grüsse vom gelben Migi-Ferkel
moz79
Aus was sind diese Veggi-Bags gemacht? Ich find es immer etwas zweifelhaft, wenn Säckchen und Treibstoff aus Nahrungsmitteln hergestellt werden, solange es noch Leute auf der Welt gibt, die hungern müssen.
Guest8 years ago
Erdöl ist ein Problem! Jede nachwachsende Alternative ist besser. Die Ursachen für den Welthunger liegen wo anders...
WARUM gibt es Hunger?
Kriege und Konflikte: Aufgrund bewaffneter Auseinandersetzungen müssen Menschen fliehen und sind daher nicht mehr in der Lage, ihre Felder zu bestellen. Häufig verlieren sie ihr gesamtes Hab und Gut. Straßen und landwirtschaftliche Infrastruktur wie Bewässerungsanlagen werden zerstört. Durch die eingeschränkte Sicherheit leidet auch der Handel, deshalb sind Nahrungsmittel rar und teuer.
Naturkatastrophen: Wetterextreme haben seit jeher zu Hungerkrisen geführt. Dürren oder Überschwemmungen zerstören Ernten. Mit dem Klimawandel nehmen extreme Wetterereignisse zu. Dürren in mehreren aufeinander folgenden Jahren schwächen die Widerstandskraft (Resilienz) der Bevölkerung.Sie müssen ihre Vorräte an Saatgut aufbrauchen oder Vieh schlachten.
Armut: Weltweit werden derzeit genügend Nahrungsmittel produziert, um alle Menschen zu ernähren, das zeigt unsere aktuelle Kampagne "Es reicht! Für alle". Hunger ist vor allem eine Folge von Armut. Wer arm ist, hat zu wenig Geld für Essen, kann aber auch nicht gut für die eigene Gesundheit sorgen und in die Bildung der Kinder investieren. Frauen sind dabei aufgrund ihres häufig niedrigeren gesellschaftlichen Status besonders benachteiligt.
Ungleichheit: Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich verschärft sich zunehmend, sowohl global als auch innerhalb von Ländern. Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des Weltvermögens. Die „untere Milliarde“ der Armen und Hungernden hat kaum eine Chance, sich aus ihrer Misere zu befreien.
Verzerrter Welthandel: Die reichen Staaten bestimmen die Regeln der internationalen Politik. Unfaire Handelsabkommen und Subventionen schaffen Marktzugänge und Preisvorteile für Unternehmen aus den reichen Industrienationen. Aus den armen Ländern werden vor allem Rohstoffe exportiert, die Gewinne in den reichen Ländern abgeschöpft.
Schlechte Regierungsführung: Die Regierungen in Entwicklungsländern orientieren ihre Politik meist nicht an den Bedürfnissen der ärmsten Bevölkerung. Es fehlen Strategien, die Landwirtschaft im eigenen Land so zu fördern, dass der Hunger bekämpft wird. Korruption ist eines der größten Entwicklungshemmnisse, Landraub ein großes Problem.
Ressourcenverschwendung und Klimawandel: Wenn alle Menschen so leben würden wie die reichen Länder, wären Ressourcen wie Wasser und Böden bald verbraucht.Die Folgen haben andere zu tragen: Ausbreitung von Wüsten, Bodenerosion, Wasserknappheit und extreme Wetterphänomene als Folge des Klimawandels machen sich vor allem in den Ländern bemerkbar, die ohnehin an Hunger und Armut leiden.
Quelle: http://www.welthungerhilfe.de/hunger.html
WARUM gibt es Hunger?
Kriege und Konflikte: Aufgrund bewaffneter Auseinandersetzungen müssen Menschen fliehen und sind daher nicht mehr in der Lage, ihre Felder zu bestellen. Häufig verlieren sie ihr gesamtes Hab und Gut. Straßen und landwirtschaftliche Infrastruktur wie Bewässerungsanlagen werden zerstört. Durch die eingeschränkte Sicherheit leidet auch der Handel, deshalb sind Nahrungsmittel rar und teuer.
Naturkatastrophen: Wetterextreme haben seit jeher zu Hungerkrisen geführt. Dürren oder Überschwemmungen zerstören Ernten. Mit dem Klimawandel nehmen extreme Wetterereignisse zu. Dürren in mehreren aufeinander folgenden Jahren schwächen die Widerstandskraft (Resilienz) der Bevölkerung.Sie müssen ihre Vorräte an Saatgut aufbrauchen oder Vieh schlachten.
Armut: Weltweit werden derzeit genügend Nahrungsmittel produziert, um alle Menschen zu ernähren, das zeigt unsere aktuelle Kampagne "Es reicht! Für alle". Hunger ist vor allem eine Folge von Armut. Wer arm ist, hat zu wenig Geld für Essen, kann aber auch nicht gut für die eigene Gesundheit sorgen und in die Bildung der Kinder investieren. Frauen sind dabei aufgrund ihres häufig niedrigeren gesellschaftlichen Status besonders benachteiligt.
Ungleichheit: Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich verschärft sich zunehmend, sowohl global als auch innerhalb von Ländern. Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des Weltvermögens. Die „untere Milliarde“ der Armen und Hungernden hat kaum eine Chance, sich aus ihrer Misere zu befreien.
Verzerrter Welthandel: Die reichen Staaten bestimmen die Regeln der internationalen Politik. Unfaire Handelsabkommen und Subventionen schaffen Marktzugänge und Preisvorteile für Unternehmen aus den reichen Industrienationen. Aus den armen Ländern werden vor allem Rohstoffe exportiert, die Gewinne in den reichen Ländern abgeschöpft.
Schlechte Regierungsführung: Die Regierungen in Entwicklungsländern orientieren ihre Politik meist nicht an den Bedürfnissen der ärmsten Bevölkerung. Es fehlen Strategien, die Landwirtschaft im eigenen Land so zu fördern, dass der Hunger bekämpft wird. Korruption ist eines der größten Entwicklungshemmnisse, Landraub ein großes Problem.
Ressourcenverschwendung und Klimawandel: Wenn alle Menschen so leben würden wie die reichen Länder, wären Ressourcen wie Wasser und Böden bald verbraucht.Die Folgen haben andere zu tragen: Ausbreitung von Wüsten, Bodenerosion, Wasserknappheit und extreme Wetterphänomene als Folge des Klimawandels machen sich vor allem in den Ländern bemerkbar, die ohnehin an Hunger und Armut leiden.
Quelle: http://www.welthungerhilfe.de/hunger.html
Guest8 years ago
Hallo
Das Veggie-Ding wird als Öko-Beutel bezeichnet, daher wird es wahrscheinlich aus Maisstärke bestehen. Mit Mais werden sehr viele unterschiedliche Dinge hergestellt, beispielsweise Verpackungen, Versandprotektoren (Chips), Einweggeschirr, Müllbeutel, Einweghandschuhe, Windelfolien, Bettunterlagen, usw. Sogar Textilien wie T-Shirts können aus Mais gefertigt werden und im medizinischen Bereich verwendet man Nahtmaterial aus Mais, das sich beim verheilen auflöst.
Ferner Öko- oder eben Biokunststoffe für Dinge wie Seifenschalen, Öko-Spielzeuge oder Hüllen für USB-Geräte, ausserdem wird aus Maisstärke auch Treibstoff hergestellt, der sich dann E10 nennt. Die Anwendungsmöglichkeiten sind fast endlos.
Den Hunger auf der Welt ist nicht selten gewollt und ein taktisches Mittel um andere Länder wirtschaftlich kontrollieren zu können. Beispielsweise sendet die USA seit Jahrzenten Unmengen an Reis, Konserven und andere Versorgungsgüter nach Haiti und unterstützt den dortigen florierenden Schwarzmarkt mit der Dom-Rep. Die Haitianer und die Dominikaner hätten genügend Land, Wasser und Urwald, die wären im Grunde schon lange nicht mehr auf die amerikanische Unterstützung angewiesen. Wenn sie wollten, dann könnten sie selber vieles herstellen, wonach es dem Land auch bald besser ginge. Aber das bequeme Volk und die korrupte Regierung will das gar nicht. Ein Bekannter ist nach Dom-Rep. ausgewandert, die Zustände dort und die Faulheit der Menschen sind erschreckend.
Aber auch anderswo lässt sich der Welthunger mit den zuvielen Lebensmitteln bei uns nicht stoppen. Die betroffenen Länder, Regierungen und Menschen müssen lernen und arbeiten und natürlich lernen sowie arbeiten wollen, um sich selber versorgen zu können. Konfuzius sagte:
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag.
Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.
Liebe Grüsse vom Migi-Ferkel
Das Veggie-Ding wird als Öko-Beutel bezeichnet, daher wird es wahrscheinlich aus Maisstärke bestehen. Mit Mais werden sehr viele unterschiedliche Dinge hergestellt, beispielsweise Verpackungen, Versandprotektoren (Chips), Einweggeschirr, Müllbeutel, Einweghandschuhe, Windelfolien, Bettunterlagen, usw. Sogar Textilien wie T-Shirts können aus Mais gefertigt werden und im medizinischen Bereich verwendet man Nahtmaterial aus Mais, das sich beim verheilen auflöst.
Ferner Öko- oder eben Biokunststoffe für Dinge wie Seifenschalen, Öko-Spielzeuge oder Hüllen für USB-Geräte, ausserdem wird aus Maisstärke auch Treibstoff hergestellt, der sich dann E10 nennt. Die Anwendungsmöglichkeiten sind fast endlos.
Den Hunger auf der Welt ist nicht selten gewollt und ein taktisches Mittel um andere Länder wirtschaftlich kontrollieren zu können. Beispielsweise sendet die USA seit Jahrzenten Unmengen an Reis, Konserven und andere Versorgungsgüter nach Haiti und unterstützt den dortigen florierenden Schwarzmarkt mit der Dom-Rep. Die Haitianer und die Dominikaner hätten genügend Land, Wasser und Urwald, die wären im Grunde schon lange nicht mehr auf die amerikanische Unterstützung angewiesen. Wenn sie wollten, dann könnten sie selber vieles herstellen, wonach es dem Land auch bald besser ginge. Aber das bequeme Volk und die korrupte Regierung will das gar nicht. Ein Bekannter ist nach Dom-Rep. ausgewandert, die Zustände dort und die Faulheit der Menschen sind erschreckend.
Aber auch anderswo lässt sich der Welthunger mit den zuvielen Lebensmitteln bei uns nicht stoppen. Die betroffenen Länder, Regierungen und Menschen müssen lernen und arbeiten und natürlich lernen sowie arbeiten wollen, um sich selber versorgen zu können. Konfuzius sagte:
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag.
Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.
Liebe Grüsse vom Migi-Ferkel
Guestedited 8 years ago
Hergestellt in China aus Polyester: http://www.blick.ch/news/wirtschaft/lassen-sich-bei-30-grad-waschen-migros-oeko-saeckli-kommen-aus-china-id5226157.html
Guest8 years ago
Hallo
ivan92 ,herzlichen Dank für diesen Beitrag, hab ihn gleich geliked.
Beim Veggie-Bag, was in Wirklichkeit ein Billig-China-Plastiksack ist, handelt es sich also um einen klassischen Ökologie-Schwindel. Wie bereits vermutet bezieht sich das Öko auf die Ökonomie, die Gewinnmaximierung der Migros. Für CHF 9.90 verkauft man vier Chinesen-Säckli, die mit Veggie beschriftet sind, weil es genügend affektierte Bio-Dummköpfe gibt, die darauf hereinfallen. :-)
Oh Gott, müssen die Leute dämlich sein die das verlogene (Öko)-Säckli jetzt noch kaufen und es mit jedem mal wägen nochmals bezahlen. Naja, die Dummen sterben halt nicht aus. :-)
Belustigte Grüsse vom Migi-Ferkel
welches von Anfang an einen Schwindel witterte
ivan92 ,herzlichen Dank für diesen Beitrag, hab ihn gleich geliked.
Beim Veggie-Bag, was in Wirklichkeit ein Billig-China-Plastiksack ist, handelt es sich also um einen klassischen Ökologie-Schwindel. Wie bereits vermutet bezieht sich das Öko auf die Ökonomie, die Gewinnmaximierung der Migros. Für CHF 9.90 verkauft man vier Chinesen-Säckli, die mit Veggie beschriftet sind, weil es genügend affektierte Bio-Dummköpfe gibt, die darauf hereinfallen. :-)
Oh Gott, müssen die Leute dämlich sein die das verlogene (Öko)-Säckli jetzt noch kaufen und es mit jedem mal wägen nochmals bezahlen. Naja, die Dummen sterben halt nicht aus. :-)
Belustigte Grüsse vom Migi-Ferkel
welches von Anfang an einen Schwindel witterte