Gast
Guten Abend@ivan92
Aua! Jetzt kommt noch der Blödmann Istanbul!
Kaufts Du eigentlich Bio Produkte?
Schön, Du bist ja sehr kreativ, könntest, sofern Du möchtest, einer meiner Avatare anpassen, dass er in die Elipsen, Ovale oder der Kreise der Produktbeschreibungen passt!
Spass beiseite: Kennst Du die Lebensmittel -Gesetze und -Verordnungen? Dort ist alles beschrieben, wie was verpackt werden muss oder sollte.
Ansonsten kannst Du ja den Amtsvorsteher des Kantonalen Laboratorium (Kantonschemiker) fragen, wie das mit Bio... gehandhabt wird.
Schönen Abend ?
Istanbul
Gast
Steht im Lebensmittelgesetz das man Bio-Gemüse in Plastikfolie aus China einwickeln muss?:)
Hallo diegohostettler. In deinen Worten steht das nirgends. Gemäss Bio-Verordnung muss die Migros aber sicherstellen, dass bio- und konventionelle Ware während dem Transport, der Lagerung und im Verkauf nicht verwechselt werden können. Siehe Kapitel 8:https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19970385/index.html. Dies geschieht über die Verpackung. Und da noch immer weniger Bioprodukte als konventionelle verkauft werden, macht es aus unserer Sicht sinn, die Bioware zu verpacken. Dadurch ist sie zusätzlich auch vor Verunreinigungen geschützt. Bei der Verpackung versuchen wir immer, möglichst dünne Folien zu verwenden und die umweltverträglichsten Materialien zu verwenden. Beste Grüsse, Daniel
Gast
Mit dem Knospe-Kleber als Alternative wird der Offenverkauf von Bioprodukten möglich und der "Verpackungsberg" kleiner. Der Kleber unterscheidet Biofrüchte klar von konventionellen und die Konsumenten können frei wählen, welche Menge sie kaufen wollen. Der Klebstoff ist lösungsmittelfrei und gut haftend, v.a. auf wasserabstossenden Oberflächen. Aus diesem Grund haftet der Kleber relativ stark auf der Oberfläche von Äpfeln und kann beim Entfernen einigen Widerstand bieten.
Und, das in Plastik eingepackte Gemüse und Obst hatmeist schon kleine Schimmelpelzchen dran. Nur sehen das die wenigsten. Und wenn Schimmel sichtbar ist, ist das ja bekanntlich die Spitze des Eisbergs. Das liegt den ganzen Tag in der Wärme im Plastik und schwitzt. Das ist unappettitlich und ungesund.
Ich verstehe, dass man das Bio Gemüse und Obst vom herkömmlich produzierten unterscheiden können muss. Das ist auch vertrauenswürdig, denn man könnte sonst das herkömmliche einfach als bio verkaufen, wenn es nicht mehr genung bio hat und niemand könnte unterscheiden.Es muss aber einen anderen Weg geben.
Gast
Hallo@Alteshaus
Schimmel sollte sich selbstverständlich auf gar keinen Fall bilden. Hast du gerade ein konkretes Beispiel, wo das vorgekommen ist? Dann informiere ich die zuständigen Personen in der Filiale, damit sie ihre Kontrollen verstärken können.
Falls dir sowas beim Einkaufen auffällt, kannst du es jederzeit dem Verkaufspersonal melden oder dich an den Kundendienst wenden. Sie können dann am schnellsten reagieren.
Liebe Grüsse
Tanja
Hallo Tanja
Danke das werde ich weiterhin machen. Nurwerde ich nicht ernst genommen, wenn es erst an denSpitzen der Karotten ein Pelzchen hat oder, speziell die Karotten, so wie eine Art Stockflecken haben, so graue, braune bis hell-schwarze Flecken rund um die Karotten verteilt. Oder die Enden sind etwas braun und schleimig. Das sei nicht schlimm...
Z.B. Migros Paradies in Allschwil.
Auch fällt mir auf, dass das Gemüse in den Plastikbeuteln auch Zuhause im Kühlschrank schneller verdirbt als das offen gekaufte Bio Gemüse. In der Manor findet man z. B. Bio Blumenkohl, der nur ein Gummiband drum hat mit einem Papierzettelchen mit der Bio-Bezeichnung darauf. Also darf man das offenbar doch...
Grüsse
jm
Gast
jm man darf bio offen verkaufen. es muss ienfach klar ersichtlich sein das es sich um bio handelt! (kennzeichnungspflich blabla). das ding ist migros entscheidet sich für die unökologische variante und verpackt alles in behindert viel plastik. es wäremöglich andere materialien für die verpackung zu verwenden ODER einfach ein kleber drauf zu machen. (wie sie das ja zum teil auch tun zb für bananen wenn ich mich richtig erinnere)
Gast
«Wie der stern berichtet werden in der herkömmliche Landwirtschaft Pestizide sowie chemische Pflanzenschutzmittel für den Anbau verwendet. Diese Massnahme unterliegt in der ökologischen Landwirtschaft einem strengen Verbot. Um die Bio-Lebensmitteln im Supermarkt nun vor den herkömmlich angebauten und chemisch behandelten Lebensmitteln zu schützen und den direkten Kontakt zu verhindern, werden sie in Plastik umhüllt.»
http://www.gala.de/lifestyle/galaxy/interessant-warum-werden-bio-gurken-in-plastik-verpackt_1536712.html