@lomoli Ich habe hier zu keinem Zeitpunkt irgend jemand angeschimpft ... "stecki" darf gerne seine eigene Meinung haben ... ich werde deshalb meine Meinung nicht ändern und auch die Rechtschreibung von "stecki" nicht kritisieren, oder ihn als "Klugscheisser" titulieren.
Ich bin auch durchaus in der Lage mich selbst gegen Beschimpfungen zu wehren. Das habe ich gemacht und "stecki" ist aufgerufen das zu akzeptieren. Vielleicht führt das dazu, dass er die Leute in Zukunft nicht mehr als "Klugscheisser" tituliert ... und sich damit selbst disqualifiziert.
Bei solchen Themen gibt es immer Leute, die nicht auf dem gleichen Wissensstand sind ... ich zum Beispiel weiss, dass der Hersteller, vom "Tetra-Pak", sich gerne darin sonnt, dass "Tetra-Paks" "Kartons" sind... das klingt so schön nach "Papier-Recycling" und war sicher, am Anfang mal, fast die Realität.
Inzwischen sind "Tetra-Pak's" und Nachahmer davon, leider )*, keine "Kartons" mehr, sondern ein komplexer Werkstoff ... der in seiner "high-end" Ausführung, auch noch einen Plastik-Deckel und eine Palstik-Lasche enthällt. Spätestens diese Version ist eine Sauerei.
Statt dass man für diese Version, nach "Recyclingsmethoden" sucht, wäre es sicherllich viel Intelligenter, wenn man es bei der alten Version lassen würde. Die Backsteinversion, kann man ganz toll, an einer Ecke, mit einem Messer öffnen ... dann schüttet sie viel sauberer, wie mit der Aufreisstülle und es braucht keinen Plastik-Schraubverschluss. Damit wird das Recycling einfacher. Es ist noch nicht einmal nötig, dass man auf die uralt Version, des "Tetra-Pak's" zurückgeht ... das war eine 3-eckige Form, wo man an einer Spitze den Karton abschneiden konnte ... es entstand ein perfekter Ausguss.
Wenn man jetzt die Version, mit dem Schraubverschluss "recyclen" will, dann müsste man eigentlich die Plastik-Teile seperat "entsorgen". Nur ist das fast nicht möglich, weil ein Teil des Plastikverschlusses in den "Karton" eingeklebt ist und weil der Rest noch nicht einmal einen Hinweis auf das verwendete Plastik aufweisst.
Verpackungsplastik, könnte man darüberhinaus farblich kennzeichnen ... dann braucht man nicht mehr mit der Lupe suchen, ob das nun PET, oder was anderes ist ...
Wenn man die "backsteinförmige" Version, so aufschneidet, wie ich das empfehle, dann kann man eine dieser Verpackungen noch etwas nehr aufschneiden und so ca 10 andere leere "Tetra-Packs", in sie reinstecken. Es entsteht ein kompakter "Karton" der platzsparend entsorgt werden kann und der dann in einer Müllrecyclingsanlage problemlos aus dem anderen Müll gefischt werden kann. Selbst wenn man PET Flaschen, mühsam, zusammenpresst, brauchen die mindestens 5x so viel Platz.
Recycling muss an der Basis anfangen ... komlexe, komplizierte "Recyclings-Systeme" sind selbst Müll.
brainstuff
)* vielleicht gar nicht "leider" ... ich weiss nicht, was die damals zum "Dichten" genommen haben ... irgendwelches Wachs ... vielleicht ist die Aluminium-Folie, die jetzt meist enthalten ist, da wirklich "sauberer".