Palmöl
Category: General
Palmöl
Guestedited 7 years ago
Liebe Migros
in meiner Familie ist Palmöl und dessen Auswirkung auf die Umwelt schon länger ein Thema. Wir dachten zuerst, klar im Nutella ist es drin. Auf der Suche nach einer Alternative sind wir fast verzweifelt. Die nächste erschreckende Enddeckung machten wir beim Guezliregal. Fast alle haben Palmöl drinnen. Sogar die, die mit Bio angeschrieben sind. Und es geht weiter! Auch im Sojarahm und im Kuchenteig ist das Öl drinnen...
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wieso könnt ihr nicht wenigsten in Produkten, welche von der Migros entwickelt werden darauf verzichten? Palmöl ist extrem schädlich für unseren Planeten, weil dafür Regenwald gerodet wird. Ich denke niemand möchte mit dem Kauf eines Produktes dafür verantwortlich sein und die Migros könnte sich einen klaren Markrvorteil erschaffen, wenn sie aktiv gegen Palmöl vorgehen würde.
in meiner Familie ist Palmöl und dessen Auswirkung auf die Umwelt schon länger ein Thema. Wir dachten zuerst, klar im Nutella ist es drin. Auf der Suche nach einer Alternative sind wir fast verzweifelt. Die nächste erschreckende Enddeckung machten wir beim Guezliregal. Fast alle haben Palmöl drinnen. Sogar die, die mit Bio angeschrieben sind. Und es geht weiter! Auch im Sojarahm und im Kuchenteig ist das Öl drinnen...
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wieso könnt ihr nicht wenigsten in Produkten, welche von der Migros entwickelt werden darauf verzichten? Palmöl ist extrem schädlich für unseren Planeten, weil dafür Regenwald gerodet wird. Ich denke niemand möchte mit dem Kauf eines Produktes dafür verantwortlich sein und die Migros könnte sich einen klaren Markrvorteil erschaffen, wenn sie aktiv gegen Palmöl vorgehen würde.
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Nicole_Migros
Hallo zusammen
Gerne gebe ich euch ein ausführliches Feedback von unserem Nachhaltigskeits-Verantwortlichen weiter:
"Zum Thema Butter als Ersatz von Palmöl möchten wir anmerken, dass es eine Frage der technologischen und sensorischen Eigenschaften ist, welche dazu führt, dass Palmöl nur bedingt durch Butter ersetzt werden kann. Aus gesundheitlicher Sicht ist Butter nicht besser als Palmöl. Zum Vergleich: Palmöl enthält insgesamt weniger gesättigte Fettsäuren als Butter. Der Anteil an den cholesterinsteigernden Fettsäuren (Laurin-, Myristin- und Palmitinsäure) ist in etwa gleich hoch.
Zudem hat Palmöl viele Vorteile, welche in der Nahrungsmittelindustrie geschätzt werden. Denn Palmöl ist bereits bei Zimmertemperatur fest (dies im Gegensatz zu Oliven-, Rapsöl etc.) und muss deshalb nicht gehärtet werden. Das ist ein Vorteil in der Produktion, denn beim unvollständigen Härten entstehen die unerwünschten Transfettsäuren.
Um Palmöl zu ersetzen, müsste man bei vielen Produkten die Rezepturen ändern, was nicht in jedem Fall zum Vorteil des Produktes wäre bzw. bei manchen Produkten kaum möglich ist.
Wenn Palmöl ersetzt und dafür ein anderes Öl eingesetzt wird, sind wir mit den gleichen Problemen konfrontiert. Palmöl besitzt die höchste Flächenproduktivität. Würde also Palmöl durch ein anderes Öl oder Fett ersetzt, würden sich die verfügbaren Flächen nur noch weiter verknappen, da für die gleiche Menge des Rohstoffes, eine viel grössere Fläche benötigt würde. Damit würde der Druck auf den Regenwald und weitere schützenswerte Naturgebiete weiter erhöhen. Tierische Fette hingegen, wirken sich auf Umwelt, Klima und Gesundheit im Vergleich zu pflanzlichen Ölen und Fetten deutlich schlechter aus."
Liebe Grüsse und allen einen schönen Nachmittag, Nicole
Gerne gebe ich euch ein ausführliches Feedback von unserem Nachhaltigskeits-Verantwortlichen weiter:
"Zum Thema Butter als Ersatz von Palmöl möchten wir anmerken, dass es eine Frage der technologischen und sensorischen Eigenschaften ist, welche dazu führt, dass Palmöl nur bedingt durch Butter ersetzt werden kann. Aus gesundheitlicher Sicht ist Butter nicht besser als Palmöl. Zum Vergleich: Palmöl enthält insgesamt weniger gesättigte Fettsäuren als Butter. Der Anteil an den cholesterinsteigernden Fettsäuren (Laurin-, Myristin- und Palmitinsäure) ist in etwa gleich hoch.
Zudem hat Palmöl viele Vorteile, welche in der Nahrungsmittelindustrie geschätzt werden. Denn Palmöl ist bereits bei Zimmertemperatur fest (dies im Gegensatz zu Oliven-, Rapsöl etc.) und muss deshalb nicht gehärtet werden. Das ist ein Vorteil in der Produktion, denn beim unvollständigen Härten entstehen die unerwünschten Transfettsäuren.
Um Palmöl zu ersetzen, müsste man bei vielen Produkten die Rezepturen ändern, was nicht in jedem Fall zum Vorteil des Produktes wäre bzw. bei manchen Produkten kaum möglich ist.
Wenn Palmöl ersetzt und dafür ein anderes Öl eingesetzt wird, sind wir mit den gleichen Problemen konfrontiert. Palmöl besitzt die höchste Flächenproduktivität. Würde also Palmöl durch ein anderes Öl oder Fett ersetzt, würden sich die verfügbaren Flächen nur noch weiter verknappen, da für die gleiche Menge des Rohstoffes, eine viel grössere Fläche benötigt würde. Damit würde der Druck auf den Regenwald und weitere schützenswerte Naturgebiete weiter erhöhen. Tierische Fette hingegen, wirken sich auf Umwelt, Klima und Gesundheit im Vergleich zu pflanzlichen Ölen und Fetten deutlich schlechter aus."
Liebe Grüsse und allen einen schönen Nachmittag, Nicole
Imperator
Sali Nicole_Migros,
ich kann diese Argumente verstehen und glaube der Migros auch!
Aber eines muss ich doch zufügen!
Geschmacklich ist Butter durch nichts zu ersetzen!
Bei Geschmack und feinheit geht nichts über Butter!?
ich kann diese Argumente verstehen und glaube der Migros auch!
Aber eines muss ich doch zufügen!
Geschmacklich ist Butter durch nichts zu ersetzen!
Bei Geschmack und feinheit geht nichts über Butter!?
Federwolke
Wahrscheinlich muss man ein gewisses Alter noch nicht erreicht haben, um all diese Märchen auch zu glauben die man hier zu schreiben verknurrt wird. Pssst... ich verrate euch jetzt ein Geheimnis: Es gab mal eine Zeit (die ist noch gar nicht so lange her), da kannte man noch kein Palmöl. Und - o Wunder - die ganzen Schleckereien hatten wir schon damals, und sie waren nicht schlechter als heute. Nur vielleicht ein bisschen weniger lang haltbar.
Um Palmöl durch Butter zu ersetzen müsste man also aufwändig die Rezepturen verändern? Mir kommen die Tränen. War es auch so schlimm, als man die ursprünglichen Rezepturen auf Palmöl anpassen musste? Also hört doch bitte auf, uns zu veräppeln!
Und hey, bitte nicht weitersagen: Bei der Konkurrenz gibt es palmölfreie Weihnachtsguezli (geht doch gar nicht, wie machen die das bloss???). Den moderaten Aufpreis dafür bezahle ich gerne. Danke und tschüss!
Um Palmöl durch Butter zu ersetzen müsste man also aufwändig die Rezepturen verändern? Mir kommen die Tränen. War es auch so schlimm, als man die ursprünglichen Rezepturen auf Palmöl anpassen musste? Also hört doch bitte auf, uns zu veräppeln!
Und hey, bitte nicht weitersagen: Bei der Konkurrenz gibt es palmölfreie Weihnachtsguezli (geht doch gar nicht, wie machen die das bloss???). Den moderaten Aufpreis dafür bezahle ich gerne. Danke und tschüss!
Loxiran
@Federwolke
bin ganz deiner Meinung...
Butter statt Palmöl: Bahlsen stellt Produktion für Osteuropa um
21.07.2017 (APA)
Der Kekshersteller Bahlsen verwendet nach heftiger Kritik aus Osteuropa künftig dort für alle Produkte das deutsche Originalrezept.
Der deutsche Kekskonzern Bahlsen stellt seine Butterkekse jetzt auch für Osteuropa nach deutschem Rezept her - also ausschließlich mit Butter und ohne Palmöl. Damit werde die Rezeptur aller Produkte - sofern dies nicht schon der Fall war - in ganz Europa vereinheitlicht, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Damit sei Bahlsen dem "Wunsch der Konsumenten nachgekommen", sagte eine Sprecherin.
Quelle:
https://diepresse.com/home/wirtschaft/verbraucher/5256215/Butter-statt-Palmoel_Bahlsen-stellt-Produktion-fuer-Osteuropa-um
Der oben genannte Artikel wird, wie im URG Art. 28 vorgesehen, rechtmässig mit Quellenangabe zitiert.
bin ganz deiner Meinung...
Butter statt Palmöl: Bahlsen stellt Produktion für Osteuropa um
21.07.2017 (APA)
Der Kekshersteller Bahlsen verwendet nach heftiger Kritik aus Osteuropa künftig dort für alle Produkte das deutsche Originalrezept.
Der deutsche Kekskonzern Bahlsen stellt seine Butterkekse jetzt auch für Osteuropa nach deutschem Rezept her - also ausschließlich mit Butter und ohne Palmöl. Damit werde die Rezeptur aller Produkte - sofern dies nicht schon der Fall war - in ganz Europa vereinheitlicht, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Damit sei Bahlsen dem "Wunsch der Konsumenten nachgekommen", sagte eine Sprecherin.
Quelle:
https://diepresse.com/home/wirtschaft/verbraucher/5256215/Butter-statt-Palmoel_Bahlsen-stellt-Produktion-fuer-Osteuropa-um
Der oben genannte Artikel wird, wie im URG Art. 28 vorgesehen, rechtmässig mit Quellenangabe zitiert.
Guest7 years ago
Wenn man da den ganzen Artikel liest, hat das offenbar wenig mit dem üblichen "Palmöl ist wegen Regenwald und Nachhaltigkeit und sowieso ganz toll böse" zu tun, sondern einfach damit, dass in einen Butterkeks auch Butter gehört - aus rein geschmacklichen Gründen!
Irgendwann kommt bestimmt auch noch wer auf die Idee, einen Butterzopf ohne Butter machen zu wollen. Ich kann mir schon vorstellen, wenn der Hersteller dafür Palmöl verwendet würde er hier von einigen niedergebrüllt. Wenn er hingegen Bio-Rapsöl und Sojamilch reinkippt und das ganze als 'veganen Zopf' vermarktet würde er dafür gefeiert. Ich fände beides nicht gut. In einen Butterzopf gehört selbstverständlich Butter (und Milch), und das nicht zu knapp. Wenn ich den selbst backe, nehme ich mindestens 200g Butter (ca. 1 'Mödeli') auf 1kg Mehl, auch wenn die meisten Rezepte weniger vorsehen. Warum? Schmeckt mir dann besser.
Überall wo das Fett nicht nur in recht kleinen Mengen als Geschmacksträger drin ist, sondern den Geschmack des Endprodukts dominiert, muss selbstverständlich Butter rein. Das ist aber ganz unabhängig von der Nachhaltigkeitsdebatte. Wie der Imperator schon sagte: "Geschmacklich ist Butter durch nichts zu ersetzen!"
Irgendwann kommt bestimmt auch noch wer auf die Idee, einen Butterzopf ohne Butter machen zu wollen. Ich kann mir schon vorstellen, wenn der Hersteller dafür Palmöl verwendet würde er hier von einigen niedergebrüllt. Wenn er hingegen Bio-Rapsöl und Sojamilch reinkippt und das ganze als 'veganen Zopf' vermarktet würde er dafür gefeiert. Ich fände beides nicht gut. In einen Butterzopf gehört selbstverständlich Butter (und Milch), und das nicht zu knapp. Wenn ich den selbst backe, nehme ich mindestens 200g Butter (ca. 1 'Mödeli') auf 1kg Mehl, auch wenn die meisten Rezepte weniger vorsehen. Warum? Schmeckt mir dann besser.
Überall wo das Fett nicht nur in recht kleinen Mengen als Geschmacksträger drin ist, sondern den Geschmack des Endprodukts dominiert, muss selbstverständlich Butter rein. Das ist aber ganz unabhängig von der Nachhaltigkeitsdebatte. Wie der Imperator schon sagte: "Geschmacklich ist Butter durch nichts zu ersetzen!"
Vegilove
Ich würde es auch begrüssen wenn sich die Migros beim Palmöl-Thema mehr dahinterklemmt. Migros, du könntest ein Vorreiter sein! tue was
Guest7 years ago
Guten Tag Nicole,
Zur Butter: Das mag teilweise zutreffen. Das Hauptargument ist aber wohl der Preis. Butter ist teurer und Sie müssten Ihre Marge reduzieren.
Zum Härten von Pflanzenölen: Heute kann total gehärtet werden, also nicht mehr teilgehärtet. Dadurch entstehen keine Transfettsäuren mehr. Natürlich muss man das kommunizieren. Aber ist es das nicht wert, wenn man sich in Nachhaltigkeit loben will?
Hier zu denErsatzmöglichkeiten: Palmfett: Es gäbe Alternativen.
Zur Fläche: Sonnenblumen- und Rapsöl muss nicht in den Tropen angebaut werden. In der Studie "auf der Ölspur" von WWF steht ganz klar, dass es Brachen gibt, wo dieses Kulturen angebaut werden könnten, ohne dass biologisch wertvollster Regenwald irreversibel zerstört wird.
Wie Brot für Alle mit verschiedenen Beispielen aufzeigt, plädieren Betroffene von den Anbauländern dafür, auch keine RSPO-Palmöl zu konsumieren, weil es vor Ort keinen Unterschied zu den nicht zertifizierten Plantagen gibt. Die Landrechtsprobleme z.B. bleiben genau gleich.
Migros weiss das! Aber sie schaltet in der Kommunikationund Umsetzung auf stur. Wenn RSPO es erlauben würde, könntet ihr ja zumindest eine Liste mit den Produkten machen, wo ihr umgestellt hat. Aber RSPO verbietet es euch. Wie könnt ihr da nur Mitglied sein?
Zur Butter: Das mag teilweise zutreffen. Das Hauptargument ist aber wohl der Preis. Butter ist teurer und Sie müssten Ihre Marge reduzieren.
Zum Härten von Pflanzenölen: Heute kann total gehärtet werden, also nicht mehr teilgehärtet. Dadurch entstehen keine Transfettsäuren mehr. Natürlich muss man das kommunizieren. Aber ist es das nicht wert, wenn man sich in Nachhaltigkeit loben will?
Hier zu denErsatzmöglichkeiten: Palmfett: Es gäbe Alternativen.
Zur Fläche: Sonnenblumen- und Rapsöl muss nicht in den Tropen angebaut werden. In der Studie "auf der Ölspur" von WWF steht ganz klar, dass es Brachen gibt, wo dieses Kulturen angebaut werden könnten, ohne dass biologisch wertvollster Regenwald irreversibel zerstört wird.
Wie Brot für Alle mit verschiedenen Beispielen aufzeigt, plädieren Betroffene von den Anbauländern dafür, auch keine RSPO-Palmöl zu konsumieren, weil es vor Ort keinen Unterschied zu den nicht zertifizierten Plantagen gibt. Die Landrechtsprobleme z.B. bleiben genau gleich.
Migros weiss das! Aber sie schaltet in der Kommunikationund Umsetzung auf stur. Wenn RSPO es erlauben würde, könntet ihr ja zumindest eine Liste mit den Produkten machen, wo ihr umgestellt hat. Aber RSPO verbietet es euch. Wie könnt ihr da nur Mitglied sein?
Guest7 years ago
Zu der ganzen Palmölgeschicht frage ich mich einfach: Was wurde benötigt als Palmöl noch nicht in dermassen rauen Mengen vorhanden war? Gab es da keine Konfekt, Spätzli, oder ander Produkte, die heute mit Palmöl hergestellt werden?
Und die Rechtfertigungsstrategie der Migros - und anderen - ist schlicht einfach widerlich!
Und die Rechtfertigungsstrategie der Migros - und anderen - ist schlicht einfach widerlich!
Guest7 years ago
Anhand der enormen Entwicklung in der Produktion ist es schwierig, die Produkte von früher mit den heutigen zu vergleichen.
Palmöl hat verschiedene Eigenschaften; z. B. ist es bei Raumtemperatur cremig-zäh (gewünschte Konsistenz), wird nicht schnell ranzig (Haltbarkeit), hat bindende, emulgatorische Eigenschaften, ist sehr ergiebig in der Produktion im Verhältnis zu anderen Ölsamen...
Früher waren Produkte einerseits weniger technisiert, andererseits wurden andere Techniken angewendet, um die Eigenschaften von Palmöl zu erzielen: z. B. das Härten von Pflanzenölen, um die Konsistenz zu beeinflussen; tierische Fette wurden ebenfalls vermehrt eingesetzt.
Dass es anders nicht möglich ist steht ausser Frage, aber ich nehme an, dass Palmöl aufgrund des Preises bevorzugt wird.
Palmöl hat verschiedene Eigenschaften; z. B. ist es bei Raumtemperatur cremig-zäh (gewünschte Konsistenz), wird nicht schnell ranzig (Haltbarkeit), hat bindende, emulgatorische Eigenschaften, ist sehr ergiebig in der Produktion im Verhältnis zu anderen Ölsamen...
Früher waren Produkte einerseits weniger technisiert, andererseits wurden andere Techniken angewendet, um die Eigenschaften von Palmöl zu erzielen: z. B. das Härten von Pflanzenölen, um die Konsistenz zu beeinflussen; tierische Fette wurden ebenfalls vermehrt eingesetzt.
Dass es anders nicht möglich ist steht ausser Frage, aber ich nehme an, dass Palmöl aufgrund des Preises bevorzugt wird.
Guest7 years ago
Gerade eben hat die Firma Bahlsen ihre Konfekt mit Palmöl zurückgezogen (aufgrund lauter Proteste) und produziert diese wieder mit Butter. Also nehme ich an, dass es auch ohne Palmöl geht.
Zum anderen: die Bauern auf Borneo und den Pazifischen Inseln sind ja sehr erbaut, dass ihnen ständig Lang enteignet werden, damit Palmöl produziert werden kann. Und es erzähle mir niemand, Palmöl könne nachhaltig produziert werden.
Nein! Es sind unsere Mutis, die immer noch mehr scheffeln wollen und wenn die Ländereien der eingeborenen Bauern dabei drauf gehen. Was interessiert es die Mutis,was mit der Welt passiert solange sie ihren Klunker verdiensen können. Das unter anderem ärgert mich an dieser leidigen Palmölgeschichte.
Zum anderen: die Bauern auf Borneo und den Pazifischen Inseln sind ja sehr erbaut, dass ihnen ständig Lang enteignet werden, damit Palmöl produziert werden kann. Und es erzähle mir niemand, Palmöl könne nachhaltig produziert werden.
Nein! Es sind unsere Mutis, die immer noch mehr scheffeln wollen und wenn die Ländereien der eingeborenen Bauern dabei drauf gehen. Was interessiert es die Mutis,was mit der Welt passiert solange sie ihren Klunker verdiensen können. Das unter anderem ärgert mich an dieser leidigen Palmölgeschichte.