Heidi Vollmilch Hochpast
Marke: Heidi Label: Swissness Label: IP-SUISSE
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38 Fragen
vor 10 Monaten
Monate und Jahre sind vergangen. Ausser Versprechungen man würde den Deckel verbessern, wurde nichts unternommen.
vor 10 Monaten
Hallo PieroB, danke für deinen Beitrag. Wir haben bereits minimale Verbesserungen am Deckel vorgenommen. Im Jahr 2026, wenn eine neue Maschine in den Betrieb gesetzt wird, sind weitere grössere Verbesserungen geplant. Mit dieser Verzögerung sind auch wir nicht zufrieden. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team
vor 3 Jahren
Bearbeitet
Ciao Eli59, grazie per il tuo messaggio. A seguito di un cambio di fornitore, ora realizziamo il prodotto su un impianto che ha un diametro del collo della bottiglia di 48 mm. Ne risulta che il beccuccio e quindi anche il tappo a vite sono più grandi. Ci scusiamo per gli inconvenienti causati. Naturalmente abbiamo informato del tuo feedback l'ufficio tecnico responsabile. Cari saluti, il tuo team M-Infoline
vor 3 Jahren
Das ist die ewig gleiche Standardantwort (copy/paste) Das heisst soviel wie "Wir warten mal ab bis sich niemand mehr beschwert und belassen es so wie es ist"
vor 3 Jahren
Wieso wurde der Verschluss geändert? Der neue Verschluss kann selten auf Anhieb zugedreht werden. Zudem hat man das Gefühl, dass er nicht richtig sitzt. Wenn man nämlich am Deckel zieht, fällt er ab.
vor 3 Jahren
Hallo Froschji, vielen Dank für deine Nachricht. Infolge eines Lieferantenwechsels stellen wir das Produkt nun auf einer Anlage her, die einen Flaschenhals-Durchmesser von 48 mm aufweist. Daraus resultiert, dass die Ausguss-Öffnung und somit auch der Schraubverschluss grösser sind. Wir leiten deine Rückmeldung aber gerne der zuständigen Fachstelle zur Prüfung weiter. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team
vor 3 Jahren
Das ist die ewig gleiche Standardantwort (copy/paste) Das heisst soviel wie "Wir warten mal ab bis sich niemand mehr beschwert und belassen es so wie es ist"
vor 4 Jahren
Bearbeitet
Guten Tag, ich habe eine Frage bezüglich der Verpackung der Heidi Milch. Enthält die Verpackung Bispehnol A oder sonstige Weichmacher? Vielen Dank.
vor 4 Jahren
Hallo mattkat, für die Verpackung der Heidi Milch wird weder Bisphenol noch Weichmacher eingesetzt. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team
vor 4 Jahren
Hat dieses Produkt kein M Check Label weil es nicht nachhaltig ist oder weil sie noch nicht so weit sind alle nachhaltigen Produkte zu kennzeichnen? Gibt es eine Milch mit mcheck label?
vor 4 Jahren
Hallo isaleuch, danke für deine Frage. Gerne teilen wir dir mit, dass auch die Heidi-Milch nachhaltig ist. Wir passten die Verpackung noch nicht an. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team
Gast
vor 7 Jahren
Bezahlt ihr den Bauern für diese Milch tatsächlich keinen Rappen mehr, als für knventionelle Mich üblich?
vor 7 Jahren
Bearbeitet
Hallo anitscha, Ja, die Bauern erhalten den normalen Milchpreis. Denn die Produktionskosten für diese Milch sind beim Landwirt nicht höher als bei konventioneller Milch aus dem Berggebiet. Die Warenflusstrennung, die kleineren Mengen und die spezifischen Verpackungen/Marketing führen aber zu höheren Kosten. Deshalb ist diese Milch im Laden etwas teurerer. Mit der Heidi-Milch bieten wir den Bauern im Berggebiet einen sicheren Absatzkanal. dein M-Infoline Team
Gast
vor 7 Jahren
Sie schreiben hier, als wäre die Heidi-Milch keine konventionelle Milch... dabei handelt es sich um eine ganz normale konventionelle Milch! Es gelten genau die gleichen Richtlinien! Also tun sie doch bitte nicht so, als dies eine "bessere" Milch, im Vergleich zu M-Budget und Valflora-Milch ist!
Gast
vor 7 Jahren
Guten Tag Was unternimmt die Migros, dass der Schweizer Bauer einen gerechten Milchpreis erhält?
Gast
vor 7 Jahren
Hallo andej. Da die Migros bestimmt nicht freiwillig mehr bezahlt, empfiehlt sich der Kauf von Bio-Milch. Da ist der Einkaufs-Richtpreis automatisch um einiges höher. Wird in diesem Artikel schön ersichtlich: http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/schweiz/Ritter-attackiert-Milchindustrie;art9641,1010747
vor 7 Jahren
Bearbeitet
Hallo andej Die Migros steht über ihre Betriebe der Eigenindustrie in Kontakt mit ihren Produzenten und Lieferanten, sucht aber auch gemeinsam mit Vertretern von landwirtschaftlichen Organisationen nach Lösungen. Die Branchenorganisation Milch BOM, bei der Vertreter der ganzen Wertschöpfungskette und damit auch die Migros dabei sind, setzt jeweils Richtpreise fest. Die ELSA, die Milchverarbeiterin der Migros, hält sich an den Richtpreis. Aktuell bezahlt sie den Bauern 65 Rp./Kg (inklusive Transportkosten). Der durchschnittlich ausbezahlte Milchpreis in der Schweiz liegt hingegen unter diesem Richtpreis. Der Preisdruck im Milchmarkt kommt hauptsächlich aus dem Ausland. Zum einen drängen günstige Milchprodukte in die Schweiz, zum anderen fahren immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten zum Einkaufen ins nahe Ausland. Dort gaben sie 2015 allein für Milch und Milchprodukte gegen 300 Mio. Franken aus. Diese Fakten zeigen, dass der Preis für viele Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten ein wichtiges Kaufargument ist – auch wenn sie in Umfragen zuweilen eine höhere Zahlungsbereitschaft äussern. Die Migros bietet aber schon jetzt Milch an, für welche die Bauern einen höheren Milchpreis erhalten: die TerraSuisse-Wiesenmilch der Migros Genossenschaften Aare und Luzern und die Bio-Milch. Für Bio-Milch erhalten die Produzten durchschnittlich 15-20 Rp./kg mehr als für konventionelle Milch. Wir hoffen, dir mit dieser Antwort weiterzuhelfen. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team
Gast
vor 7 Jahren
Bearbeitet
Während sich Migros an den ruinösen Richtpreis hält, will Coop jetzt freiwillig 3 Rappen mehr bezahlen --> https://www.bauernzeitung.ch/news-archiv/2017/richtpreis-unveraendert-aber-coop-zahlt-3-rappen-mehr/ Migros wird es Coop nicht gleichtun. Die Migros habe sich «in der Vergangenheit immer zu den Richtpreisen der BO Milch loyal gezeigt und wird dies auch in der jetzigen Situation und in der Zukunft» tun, schrieb die Migros am Freitag in einer Stellungnahme. https://www.blick.ch/news/wirtschaft/milchpreis-milchbauern-sind-wuetend-auf-milchkaeufer-wie-nestle-und-migros-id6738786.html
Gast
vor 7 Jahren
Bearbeitet
Der absolute Hammer: Die Erhöhung des A-Richtpreises für Industriemilch von 65 auf 68 Rp. soll laut einem Zeitungsbericht am Veto von Migros und ELSA gescheitert sein. --> https://www.bauernzeitung.ch/news-archiv/2017/migros-soll-richtpreiserhoehung-verhindert-haben/
vor 7 Jahren
Ehrlich gesagt wundert es mich nicht, dass sich die Migros gegen die Erhöhung des Richtpreises sträubt. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass jedesmal, wenn der Richtpreis und damit natürlich auch der Milchpreises im Verkaufsgeschäft angehoben wurde, die Konsumenten umgehend weniger Milchprodukte kauften, und zwar so lange, bis die Verkaufspreise wieder sanken (weil auch der Richtpreis zuvor gesenkt wurde).
Gast
vor 7 Jahren
Der Milchkonsum geht doch schon seit Jahren massiv zurück --> https://www.schweizerbauer.ch/markt--preise/marktmeldungen/milchkonsum-sinkt-massiv-31723.html Da nützt wohl auch der tiefere Preis nichts mehr.
vor 7 Jahren
Die Migros bezahlt den Bauern 10 Prozent mehr als der Durchschnitt der Milchverarbeiter. https://www.migros.ch/de/news/medienmitteilungen/2017/milchpreis.html
vor 7 Jahren
Bearbeitet
Hallo miteinander, danke für eure Beiträge. In den letzten Tagen kursierten diverse Medienberichte, die den Sachverhalt sehr einseitig darstellten. Die Fakten sind Folgende: Während andere Abnehmer ankündigen, 3 Rappen mehr pro Kilo Milch bezahlen zu wollen, bezahlt die Migros über ihre Molkerei ELSA bereits seit Anfang 2016 ihren Milchlieferanten im Schnitt 5.7 Rappen pro Kilo oder 10 Prozent mehr. Dies im Vergleich zu dem von anderen Molkereimilchverarbeitern bezahlten Durchschnittspreis. Dies könnt ihr auch der Medienmitteilung entnehmen, die Frederica gepostet hat. Die Migros hielt und hält sich damit konsequent an den Richtpreis, den die Branchenorganisation Milch festlegt. In dieser Branchenorganisation sind Bauern, Verarbeiter und Händler vertreten. Leider hielten sich – darauf lassen die viel tieferen Durchschnittspreise schliessen - in der Vergangenheit nicht alle an den Richtpreis. Die Migros aber hat ihre Verantwortung wahrgenommen – was ihr beispielsweise auch von der Branchenzeitung „Schweizer Bauer“ attestiert wird. In ihrer jüngsten Ausgabe hält sie fest, dass die Migros als einziger grosser Milchverarbeiter den Richtpreis von 65 Rappen/kg einhält. Da sei es schon etwas heuchlerisch, hält der Schweizer Bauer weiter fest, wenn Emmi und Cremo für eine Richtpreiserhöhung stimmen, aber selbst den gültigen Richtpreis bei Weitem nicht einhalten. Wenn diese endlich auch den Richtpreis bezahlen würden, wäre die reale Preiserhöhung sogar höher als 3 Rappen. Vor diesem Hintergrund wird es Zeit, dass nun auch andere relevante Marktteilnehmer einen höheren Milchpreis zahlen und sich so die Differenz zwischen den effektiv ausbezahlten Preisen und dem Richtpreis verkleinert. Zur Anschuldigung, die Migros hätte mit ihrem Stimmverhalten an der Sitzung der Branchenorganisation Milch eine Preiserhöhung verhindert, verweisen wir auf die Medienmitteilung der Branchenorganisation: http://ip-lait.ch/images/stories/pdf/Presse/Medienmitteilung%20BO%20Milch%2029-05-2017-d.pdf. Wir hoffen, euch hiermit weitergeholfen zu haben. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team
vor 8 Jahren
Grüezi Was bedeutet eigentlich "Berggebiet" in Bezug auf die Marke Heidi genau? Gibt es bei Heidi Milchprodukten irgendwelche Einschränkungen bezüglich Fütterung (Silage, Kraftfutter, etc.)?
vor 8 Jahren
Hallo Kipepeo Vielen Dank für dein Interesse an der Heidi Milch und beantworten wir dir gerne deine Frage. Je nach Heidi-Produkt kommt die Milch aus verschiedenen Bergregionen der Schweiz. Beispielsweise aus Graubünden, Obwalden, dem Toggenburg oder Schwyz. Der Begriff „Bergregion“ bezeichnet die Bergzonen I-IV gemäss der Zonenverordnung des Bundesamtes für Landwirtschaft. Die Bergzonen richtet sich nach drei Kriterien: 1. die klimatische Lage (Höhe über Meer, Sonne, Frost, Schatten, Vegetationszeit) 2. die Verkehrslage (Erschliessung der landwirtschaftlichen Fläche) 3. die Oberflächengestaltung (Anteil an Hanglagen und Hangneigung) Die Heidi Bergkäse werden in der Bergregion selbst hergestellt. Die restlichen Heidi Produkte werden hingegen (natürlich mit beschriebener Bergmilch) von bestehenden Molkereien im Flachland weiterverarbeitet, da die Infrastruktur für eine Produktion aller Heidi Sortimente in den Bergregionen nicht vorhanden ist. Bezüglich Fütterung etc. gibt es keine speziellen Vorschriften. Es gelten dieselben Vorschriften wie bei der herkömmlichen Milch. Wir hoffen, diese Infos sind hilfreich für dich, und wünschen dir noch viel Spass auf Migipedia. Liebe Grüsse Dein M-Infoline Team
Gast
vor 7 Jahren
Wie die Karte der landwirtschaftlichen Zonengrenzen der Schweizerischen Eidgenossenschaft zeigt, gehören jedoch zur Bergzone 1 auch viele flache Zonen, etwa das Gebiet am Rhein bei Chur, Teile des Zürcher Oberlandes oder Zonen rund um den Lago Maggiore: http://www.20min.ch/finance/news/story/11918188
Gast
vor 10 Jahren
Hallo liebe Migros! Wir lieben diese Milch und brauchen ca.10/11 Liter davon; Woche für Woche! Jetzt habe ich bei einer Freundin eine Milchflasche gesehen (Coop), welche 1.75 Liter enthält. Das wäre eine super Sache wenns das auch in der Migros geben würde. Man hätte nicht so viele Flaschen zu entsorgen und es wäre eine Erleichterung beim Einkauf!
vor 10 Jahren
Sali Gast
Danke für deinen Vorschlag. Wir leiten ihn an unsere Entwicklungsabteilung weiter - jedoch können wir dir nicht versprechen, dass er umgesetzt wird.
Liebe Grüsse
Dein M-Infoline Team
vor 11 Jahren
Hallo P.Plavec
Danke für den Vorschlag.
Die Heidi Milch in einer kleineren Verpackung und als UHT Produkt anzubieten ist momentan kein Thema für uns. Wir müssen unser Angebot nach der Nachfrage richten. Abgesehen davon passt UHT nicht in das Konzept von Heidi. Hier verwenden wir hochwertige und frische Milch (Hochpastverfahren).
Kindern können wir aber z.B. die Valflora UHT Milch 250ml empfehlen. Diese wird sogarmit Strohhalm angeboten.
Liebe Grüsse
Dein M-Infoline Team