Frey Noir Spécial ohne Zuckerzusatz | Migros Migipedia

Frey Noir Spécial ohne Zuckerzusatz

  • Marke: Frey
2.70 CHF|100g

Frey Noir Spécial ohne Zuckerzusatz

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6 Fragen

Gab es die nicht mal ohne Süßstoffe?

Hallo emoHtA_1, vielen Dank für deine Anfrage. Suchst du einen Schoggi komplett ohne Süssungsmittel oder einfach eine normale Tafelschokolade mit Zucker wie unsere Frey Noir Special 72 %? Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

Die meine ich, aber ich finde sie nicht im Sortiment. Such mal mit 72, da müsste sie doch zu finden sein. Leider nicht.

Hm,

Hallo emoHtA_1, danke für deine Rückmeldung. Wenn wir 72 % eingeben, finden wir die Schokolade. Wir geben dir aber gerne auch gleich den Link an: https://www.migros.ch/de/product/100121300000. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

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Auf dem digitalen Preisschild in der Filiale Winkelried stand 2.20 (ich kontrollierte extra nach und der Artikelname stimmte auch), an der Kasse kostet die Tafel 2.40. Ich dachte mit den digitalen Preisschilder sollte das nicht mehr passieren?!?

Hallo Schoggitiger123, vielen Dank, dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt. Es tut uns leid, dass der Preis nicht korrekt war. Dies sollte nicht sein. Deswegen haben wir die Daten in unserem System geprüft. Dieser Vorgang dauerte eine Weile. Bitte entschuldige, dass wir erst jetzt mit Neuigkeiten auf dich zukommen. Bedauerlicherweise verliefen unsere Nachforschungen ergebnislos. Die eingespeisten Informationen haben ihre Richtigkeit. Hast du zufälligerweise ein Foto des Preisschildes gemacht, damit wir eine allfällige Verwechslung mit der herkömmlichen Variante (mit Zucker) ausschliessen können? Denn zu dieser passt der Preis von 2.20 Franken. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

Danke für die Antwort. Auf die Variante habe ich nicht geachtet und auch kein Foto gemacht. Dann war meine Tafel wohl im falschen Fach eingeräumt. Und mein Vertrauen in die digitalen Preisschilder ist wieder etwas gestärkt.

Hallo Schoggitiger123

Vielen Dank für deine Rückmeldung. Die Marktleitung Migros Winkelried hat die Schokoladen sowie die Preisschilder kontrolliert. Es waren tatsächlich noch 2 Tafeln falsch eingeräumt – dieser Fehler wurde nun korrigiert. Sollte dir erneut etwas auffallen, darfst du dich selbstverständlich auch gerne direkt an das Team vor Ort wenden. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

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War die nicht mal mit Stevia gesüsst? Jetzt nur noch künstliche Süssstoffe 😕

Hallo Katniss, wie du aus der Zutatenliste entnehmen kannst, wurde die Rezeptur nicht verändert. Die Noir spécial 7% ohne Zuckerzusatz ist nach wie vor mit Maltit und Steviolglycosiden aus Stevia gesüsst. Herzliche Grüsse, dein M-Infoline Team

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Ist diese Tafel vegan?

Hallo Michi2000, die Schokolade Noir Spécial 72% ohne Zuckerzusatz enthält keine Zutaten oder Zusatzstoffe tierischer Herkunft und kann deshalb als vegan bezeichnet werden. Es wurde allerdings nicht als vegan zertifiziert und trägt somit kein entsprechendes V-Label auf der Verpackung. Herzliche Grüsse, dein M-Infoline Team

Danke

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Ich war an der Migros und habe eine Tafel, die ähnlich als dieses aussieht. Statt "Für Diabetiker verwendbar" steht nur "Ohne Zuckerzusatz". Der Hinweis ist auch Purpur. Ich habe diese Tafel hier gesucht:
http://chocolatfrey.ch/de/produkte/classic-tafeln

aber sie habe ich nicht gefunden. Es gibt nur "Für Diabetiker verwendbar".

Die Frage ist: Ist die Tafel mit dem Hinweis: "Ohne Zuckerzusatz" auch für Diabetiker verwendbar? Wo findet man eigentlich diese Tafel auf Ihren Webseite?

Die Tafel habe ich in Migros gekauft. Die Verkäuferin hat gesagt, dass sie für Diabetiker geeignet ist. Wenn das nicht so ist, dann müssen sie irgendwo sagen, dass Tafel ohne Zuckerzusatz nicht für Diabetiker bestimmt sind.

Hallo jmeile
Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Anfrage.
Die Chocolat Noir ohne Zuckerzusatz ist für Diabetiker geeignet, auch wenn sie nicht speziell gekennzeichnet ist. Der fehlende Hinweis auf der Verpackung hat mit den geplanten gesetzlichen Änderungen zu tun. Seit Ende 2012 sind Diabetiker-Produkte in Deutschland nicht mehr zulässig (resp. später auch in der gesamten EU). In der Schweiz wird zukünftig ebenfalls nicht mehr zulässig sein, auf einem Produkt zu schreiben, dass es für Diabetiker speziell geeignet ist. Die schweizerische Gesetzgebung wird nächstens entsprechend angepasst. Nach einer Übergangsfrist von voraussichtlich 2 Jahren wird es keine Diabetikerhinweise auf den Produkten mehr geben. Bei der Chocolat Noir ohne Zuckerzusatz wurden die Anpassungen bereits gemacht.
Die lebensmittelrechtlichen Änderungen sind eine Folge der geänderten Ernährungsrichtlinien für Diabetiker. Diese unterscheiden sich kaum von den Empfehlungen für die Allgemeinbevölkerung und entsprechen einer gesunden, ausgewogenen Ernährung nach den Grundsätzen der Lebensmittelpyramide. Das Grundprinzip des „Zuckerverbots“ gilt als veraltet, spezielle Diabetikerlebensmittel sind nicht mehr vorgesehen.
Obwohl Spezialprodukte in den modernen Ernährungsrichtlinien für Diabetiker nicht mehr vorgesehen sind, werden sie nach wie vor nachgefragt, einerseits von Diabetikern andererseits von gesundheitsbewussten Konsumenten. Die Produkte verbleiben deshalb grundsätzlich im Sortiment, jedoch ohne entsprechenden Hinweis und ohne den Vermerk: „10 g verwertbare Kohlenhydrate sind in x g enthalten“.
Um die Spezialprodukte für Diabetiker im breiten Sortiment der Migros zu finden, ist unser Merkblatt mit Spezialprodukten für Diabetiker von grossem Nutzen. Dieses findest du unter: http://www.migros.ch/generation-m/de/gesundheit/allergien-intoleranzen-ernaehrungsbeduerfnisse/diabetiker.html
Wir hoffen, dir eine klärende Antwort zu geben. Bei Fragen sind wir gerne für dich da.
Liebe Grüsse
Dein M-Infoline Team

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Gibt es keine Möglichkeit die Schokolade mit natürlichen Zuckerersatz zu Süssen? Beispielsweise Stevia oder Agavendicksaft?

...Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase , welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, daß Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.

Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium-Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspatam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:
MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden...."

Vielen Dank für deinen Eintrag auf Migipedia.
Aspartam ist ein chemisch hergestellter Süssstoff. Süssstoffe müssen generell ein Zulassungsverfahren durchlaufen bevor sie zum Einsatz in Lebensmitteln freigegeben werden. Dabei wird sichergestellt, dass die erlaubten Mengen keine gesundheitlich negativen Auswirkungen beim Konsum der betroffenen Produkte auslösen. Aspartam ist in der Schweiz und anderen Ländern schon seit einigen Jahren zugelassen und in der Zusatzstoffverordnung aufgeführt.
Als Lebensmittelhersteller haltet sich die Chocolat Frey an die geltenden Gesetze. Es ist die Aufgabe der Behörden, für einen Schutz der Bevölkerung zu sorgen. Kritische Substanzen werden nicht zugelassen oder die Zulassung wird aufgehoben. Dort arbeiten qualifizierte Toxikologen, die das notwendige Expertenwissen besitzen um die Sicherheit von solchen Stoffen zu garantieren.
Die Chocolat Frey ist daran interessiert, ausschliesslich unkritische Stoffe einzusetzen. Wenn jedoch alle Stoffe verbannt werden, welche angezweifelt werden, sind wir in der Produktion sehr eingeschränkt. Gerade ein Ersatz von Zucker in Schokolade ist ein sehr schwieriges Unterfangen, da jegliche Ersatzstoffe für Zucker das Aromaprofil verändern oder auch einen unerwünschten Kühleffekt mit sich bringen. Die besten Resultate werden mit Mischungen von verschiedenen Süssstoffen erreicht. Deshalb sind wir angewiesen, verschiedene Stoffe in Kombination einzusetzen.
Wir hoffen, unsere Stellungnahme ist nachvollziehbar für dich.
Bis bald in deiner Migros.
Liebe Grüsse
Dein M-Infoline Team

Gast

Aspartame muss eine der am meisten recherchierten Substanzen weltweit sein, und es ist immer wieder bewiesen, dass es nicht schädlich ist.

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