In den Migros Aare Restaurants werden Hamburger serviert mit Brötchen aus Rumänien. Die Migros setzt sich ein für Regionalität und Nachhaltigkeit. Die Verwendung von Hamburgerbrötchen mit Produktionsland Rumänien steht aber im totalen Gegensatz dazu. Wie erklärt Migros diesen Sachverhalt?
Hallo RealMaverick, danke, dass du uns auf die Hamburgerbrötchen in den Migros Aare Restaurants angesprochen hast. Dein Feedback ist super wichtig für uns, denn nur so können wir besser werden.
Ich habe deine Frage mit der Genossenschaft Aare besprochen und nachstehendes erfahren: Die Brötchen kommen tatsächlich aus Rumänien, weil die Rohstoffe wie Weizen dort angebaut werden. Es macht ökologisch Sinn, die Produktion direkt vor Ort zu lassen, um unnötige Transporte zu vermeiden. Trotzdem achten wir darauf, den CO₂-Fussabdruck so gering wie möglich zu halten – durch optimierte Transportwege und effiziente Prozesse. Und was uns besonders wichtig ist: Das Fleisch für unsere Hamburger kommt zu 100 % aus der Schweiz. Damit setzen wir ein klares Zeichen für Regionalität und Qualität.
Dein Input zeigt uns, dass wir unsere Entscheidungen immer wieder kritisch hinterfragen müssen. Danke, dass Du uns darauf aufmerksam gemacht hast! Liebe Grüsse, Mara
Hallo RealMaverick, danke, dass du uns auf die Hamburgerbrötchen in den Migros Aare Restaurants angesprochen hast. Dein Feedback ist super wichtig für uns, denn nur so können wir besser werden.
Ich habe deine Frage mit der Genossenschaft Aare besprochen und nachstehendes erfahren: Die Brötchen kommen tatsächlich aus Rumänien, weil die Rohstoffe wie Weizen dort angebaut werden. Es macht ökologisch Sinn, die Produktion direkt vor Ort zu lassen, um unnötige Transporte zu vermeiden. Trotzdem achten wir darauf, den CO₂-Fussabdruck so gering wie möglich zu halten – durch optimierte Transportwege und effiziente Prozesse. Und was uns besonders wichtig ist: Das Fleisch für unsere Hamburger kommt zu 100 % aus der Schweiz. Damit setzen wir ein klares Zeichen für Regionalität und Qualität.
Dein Input zeigt uns, dass wir unsere Entscheidungen immer wieder kritisch hinterfragen müssen. Danke, dass Du uns darauf aufmerksam gemacht hast! Liebe Grüsse, Mara
In diesem Fall sollte man der Nachhaltigkeit zuliebe auch die Herstellung von anderen Weizenprodukten wie Güezi und Teigwaren möglichst nach Rumänien verlagern...
In diesem Fall sollte man der Nachhaltigkeit zuliebe auch die Herstellung von anderen Weizenprodukten wie Güezi und Teigwaren möglichst nach Rumänien verlagern...
Migros hat in der Schweiz einen Betrieb welcher Backwaren herstellt, früher bekannt unter JOWA. Aber die Migros lässt aus Nachhaltigkeit die Brötchen in Rumänien herstellen????
Ist heute der 1. April?
Hallo RealMaverick, danke, dass du uns auf die Hamburgerbrötchen in den Migros Aare Restaurants angesprochen hast. Dein Feedback ist super wichtig für uns, denn nur so können wir besser werden.
Ich habe deine Frage mit der Genossenschaft Aare besprochen und nachstehendes erfahren: Die Brötchen kommen tatsächlich aus Rumänien, weil die Rohstoffe wie Weizen dort angebaut werden. Es macht ökologisch Sinn, die Produktion direkt vor Ort zu lassen, um unnötige Transporte zu vermeiden. Trotzdem achten wir darauf, den CO₂-Fussabdruck so gering wie möglich zu halten – durch optimierte Transportwege und effiziente Prozesse. Und was uns besonders wichtig ist: Das Fleisch für unsere Hamburger kommt zu 100 % aus der Schweiz. Damit setzen wir ein klares Zeichen für Regionalität und Qualität.
Dein Input zeigt uns, dass wir unsere Entscheidungen immer wieder kritisch hinterfragen müssen. Danke, dass Du uns darauf aufmerksam gemacht hast! Liebe Grüsse, Mara
Guten Tag Mara
Ich habe eine Verständnisfrage:
Wo macht es ökologisch gesehen einen Unterschied ob man die Produktion vor Ort lässt und das Produkt liefern lässt im Gegensatz dazu, die Rohstoffe in die Schweiz zu schaffen und vor Ort zu produzieren? Der CO2-Fussabdruck bleibt gleich hoch da du ja so oder so den Weg in die Schweiz machen musst, oder? Dem Fussabdruck ist es schlussendlich egal, ob er den Rohstoff oder das Endprodukt befördert...
Besten Dank für die Aufklärung
Guten Tag Mara
Ich habe eine Verständnisfrage:
Wo macht es ökologisch gesehen einen Unterschied ob man die Produktion vor Ort lässt und das Produkt liefern lässt im Gegensatz dazu, die Rohstoffe in die Schweiz zu schaffen und vor Ort zu produzieren? Der CO2-Fussabdruck bleibt gleich hoch da du ja so oder so den Weg in die Schweiz machen musst, oder? Dem Fussabdruck ist es schlussendlich egal, ob er den Rohstoff oder das Endprodukt befördert...
Besten Dank für die Aufklärung
Ein Teil des Weizens fällt natürlich als Abfall an und muss nicht transportiert werden. Bei der Herstellung von Weissmehl sind dies jedoch gemäss Recherche nur rund 15 bis 18 Prozent – das fällt also nur wenig ins Gewicht.
