Zahlung mit Cumulus Bons und wie man beschissen wird
Kategorie: Allgemein
Zahlung mit Cumulus Bons und wie man beschissen wird
Gastvor 12 Jahren
Wenn man einen Cumulus bon 10 x Cumulus punkte hat und mit Cumulus bons bezahlt, dann bekommt man die 10 Fachen Punkte nicht auf den mit den Cumulus Bons bezahlten Betrag.
Das ist irgendwie unanständig.
Das ist irgendwie unanständig.
12 Antworten
Letzte Aktivität vor 12 Jahren
+ 1
Frederica
Hallo hyspub,
das hat schon alles seine Richtigkeit, ob wohl ich deinen Missmut verstehen kann. Aber das ist nicht unanständig, denn auf der Rückseite der Cumulus-Bons steht im Kleingedruckten: "Cumulus-Bons gelten als Rabatt". Dieser wird vom Betrag abgezogen, danach gibt es für den zu bezahlenden Restbetrag neue Cumulus-Punkte, in deinem Fall die 10-fachen. Bei diesem Einkauf sind die Cumulus-Bons falsch eingesetzt worden. Schade! :-(.
Gruss Istanbul
das hat schon alles seine Richtigkeit, ob wohl ich deinen Missmut verstehen kann. Aber das ist nicht unanständig, denn auf der Rückseite der Cumulus-Bons steht im Kleingedruckten: "Cumulus-Bons gelten als Rabatt". Dieser wird vom Betrag abgezogen, danach gibt es für den zu bezahlenden Restbetrag neue Cumulus-Punkte, in deinem Fall die 10-fachen. Bei diesem Einkauf sind die Cumulus-Bons falsch eingesetzt worden. Schade! :-(.
Gruss Istanbul
sirio60
Meine Frau wurde in derselben Situation von der Kassierin auf den fraglichen Umstand aufmerksam gemacht, und es wurde ihr empfohlen, die Bons erst beim nächsten Einkauf einzusetzen. Leider gibt es nebst dem aufmerksamen Kassenpersonal auch solches, dem so etwas egal ist. Doch vermutlich ist es auch hier - einmal mehr - eine Frage der Schulung.
MARKEN
Das ist sicherlich nicht Aufgabe des Kassenpersonals, jeden Kunden auf diesen Umstand hinzuweisen. Da ziehen ja hunderte von Kunden an einer Kassierin pro Tag vorbei. Die Leute sollten vielleicht einfach wieder selber damit anfangen zu denken.
Und dass die Punkte nur auf den bezahlten Betrag gelten ist ja eigentlich klar. Sonst würde ja die Migros gleich zweimal "bezahlen", einmal in Form der blauen Bons und einmal noch für die 10x Punkte.
Und dass die Punkte nur auf den bezahlten Betrag gelten ist ja eigentlich klar. Sonst würde ja die Migros gleich zweimal "bezahlen", einmal in Form der blauen Bons und einmal noch für die 10x Punkte.
Gastvor 12 Jahren
@Ramon@migi : Doch, genau dies ist die Aufgabe des Kassenpersonals und solche Situationen kann die 1. Verkäuferin schnell und ohne grossen Aufwand bei Dienstantritt weitervermitteln.
Es gibt eigentlich nur eine Situation, wo es Probleme geben könnte: Nicht genügend Bargeld, keine Geschenkkarte, keine EC- oder Postcard und keine Kreditkarte - nur Cumulus-Punkte und die absolut letzte Chance diesen 10-fach Gutschein einzulösen.... Gemerkt ? - die Cumulus-Gutscheine werden als Bargeld-Ersatz eingesetzt und nicht als 100 Fr Rabatt auf einen Einkauf z.B. über 100.05 Fr. ;-)
Die Cumulus werden von vielen Kunden nicht als Rabatt sondern als Bargeld-Ersatz für besondere Zwecke eingesetzt. Das zeigen ja auch die Diskusssionen in Migipedia wie : "Warum kann man Geschenkkarten nicht damit aufladen" ... Ich jedenfalls benutze sie ausschliesslich als "Ferien-Luxus" im M-Restaurant und da habe ich die 20 Fr. Gutscheine schon oft ins Pfefferland gewünscht, weil ich sie nicht praktisch einsetzen konnte, d.h. den Kaffee wegen der Betragsüberschreitung bereits zum Mittagessen mitnehmen musste und diesen dann kalt trinken musste...
Es gibt eigentlich nur eine Situation, wo es Probleme geben könnte: Nicht genügend Bargeld, keine Geschenkkarte, keine EC- oder Postcard und keine Kreditkarte - nur Cumulus-Punkte und die absolut letzte Chance diesen 10-fach Gutschein einzulösen.... Gemerkt ? - die Cumulus-Gutscheine werden als Bargeld-Ersatz eingesetzt und nicht als 100 Fr Rabatt auf einen Einkauf z.B. über 100.05 Fr. ;-)
Die Cumulus werden von vielen Kunden nicht als Rabatt sondern als Bargeld-Ersatz für besondere Zwecke eingesetzt. Das zeigen ja auch die Diskusssionen in Migipedia wie : "Warum kann man Geschenkkarten nicht damit aufladen" ... Ich jedenfalls benutze sie ausschliesslich als "Ferien-Luxus" im M-Restaurant und da habe ich die 20 Fr. Gutscheine schon oft ins Pfefferland gewünscht, weil ich sie nicht praktisch einsetzen konnte, d.h. den Kaffee wegen der Betragsüberschreitung bereits zum Mittagessen mitnehmen musste und diesen dann kalt trinken musste...
sirio60
Betreffend der Rolle des Kassenpersonals kann ich das von wef17 Gesagte nur unterstreichen. Umso mehr als nicht "jeder" Kunde darauf aufmerksam gemacht werden muss, sondern eben nur diejenigen, die mit den Bons bezahlen wollen, und auch das nur an den Cumulus-Aktionstagen. Dies wird umso deutlicher, wenn man einmal die Sichtweise der Migros selbst einnimmt. Es kann ja wohl nicht sein, dass eine Unternehmung komplexe Marketing-Instrumente aufzieht, die zu verwalten schon fast zu einer Familienaufgabe für sich geworden ist (neuestes Beispiel ist die von uns boykottierte Famigros-Aktion 'Die Lose sind los', doch dies ist eine andere Geschichte), um dann das eigene Personal von der Aufgabe zu befreien, die Kunden proaktiv zu unterstützen.
Gastvor 12 Jahren
Dass die Cumulus Bons, im Falle von normalen Einkäufen, als "Rabatt", angesehen werden, kann ich noch nachvollziehen. Aber, wenn es Zusatzpunkte gibt, dann ist das nicht OK!
Das Kassen-Personal hat keine "Beratungsfunktion". Das würde dann, viel zu viel Zeit und damit Geld kosten. Ausserdem verlängern solche "Beratungen" an der Kasse, die Wartezeit.
Die Migros hat sich dazu verpflichtet (und rühmt sich dafür) dass sie oekologisch vernünftig handelt.
Das Ganze Bon-, Bildchen- und andere "Spielwesen", geht voll gegen diese Maxime.!
Ich mochte zwar den alten "Denner" nicht besonderst und finde es nicht wirklich intelligent, dass die Migros, mit der Denner-Übernahme, in das Alkohol und Tabak Geschäft "eingestiegen" ist: ABER:, der alte Denner-Chef, hat damals, den Rabattmärkl-Wahn und andere, blödsinnige Spielereien, durch Netto Preise ersetzt. Das war, damals, eine sehr gute Idee und ist es auch heute noch!
Ich will deshalb eine "Cumulus-Elektronik" Karte haben, die rationell denkende, Migros-Kunden, wie ich, verlangen können und die den ganzen umweltverschmutzenden Quatsch bneseitigt, den die Migros, jetzt mit Cumulus, Famigros und Müll erzeugenden Spielchen erzeugt. Cumulus und die Spielchen erzeugen tonnenweise Müll, der nachher entsorgt werden muss. Die Spielchen-.Sammlungen sind und bleiben, in den meisten Fällen, unkomplett und landen, im Müll.
Ich will eine "Cumulus-Elektronik"-Karte, die alle Cumulus Rabatte "enthällt" und die zusätzlich noch eine persänliche "Pre-Payd" Karte sein kann.
Ich habe das jetzt schon, teilweise, in der Tasche: eine "Geschenkkarte" (die ich, je nach Bedarf "auflade") und auf der, der Cumulus Barcode und der Famigros Barcode kleben. Damit wird die Zahlungsprozedur, auf das Scannen, von den 3 Barcodes, abgekürzt und dauert weniger, als 10 Sekunden! Wenn man das auf einen einzigen Barcode reduziert, der von der Informatik, der Cumulus, Famigros und der "PrepaidCarte" (=Geschenkkarte) zugeordnet wird. Dann kann man die Zahlungs-Prozedur auf 2 Sekunden reduzieren.
Gleichzeitig kann man damit die ganzen Umstände, die die Bons verursachen, auf ein Minimum reduzieren und rettet, jedes Jahr, ein paar hundert Bäume, weil man kein Papier mehr braucht. Man kann so einer Karte auch zuordnen, ob der Kunde, sich für das aktuelle Müllerzeugungs-Spiel interessiert (das erspart die dümmliche Frage "wollen Sie die xx Steinchen" oder -"Bildchen"? ... und freut das Personal, was es satt hat, immer wieder die gleichen, dämlichen, Fragen zu stellen).
Man kann dann, den Leuten, die unsere Umwelt nicht, mit Bildchen und Steinchen, verunreinigen wollen, dann auch dafür, ein paar Rappen auf der Cumulus Abrechnung gutschreiben.
Wenn man das richtig macht, dann kann man, hunderte Tonnen, von Müll, an der Quelle abstellen und auch nicht so umweltfreundlichen Bürgern, durch die Gutschrift, von ein paar Rappen (statt den Bildchen), auch noch zeigen, dass sich umweltfreundliches Verhalten lohnt!
Auch die Migros Zeitung sollte ganz automatisch, wenn der Kunde das möchte, jede Woche, als "elektronische Ausgabe", in den Emali "Briefkasten" flattern. Statt dasss man sie, obligatorisch, als Papierausgabe erhällt. Das erspart auch viel Papier, in Ferien-Zeiten, wenn die Migros Zeitung, im Briefkasten landet und dann bei der Rückkehr, aus dem Urlaub, ungelesen, im Müll landet.
Wenn man die elektronische Ausgabe, der Migros Zeitung noch mit einer von mir entwickelten Idee verbessert, dann wird es tausende Leute geben, die die elektronische Ausgabe der Zeitung, mit sehr grosser Freude sammeln werden.
In Zusammmenarbeit, mit den Gemeinden, kann diese "Cumulus-Elektronik"-Karte auch noch, massgeblich, zur Müllreduzierung, durch Recycling dienen.
Aber wir sind ja, fast alle, so dämlich und verschroben, dass wir lieber, mit "Gebühren-Müllsäcken", unseren Müll "sauber" verpacken ... ich warte da nur noch darauf, dass irgend so ein Vollidiot, die "Rote Schleife mit Herzchen aus PET" dran, erfindet, damit wir unseren Müll, in einem, voll krass "süssen" und "herzigen "Design" entsorgen.
Auch wenn es die Verantwortlichen, bei der Migros und bei den Gemeinden nicht begreifen: jede Tonne Müll, die wir erst gar nicht fabrizieren, erspart uns allen Müllberge.
Das Kassen-Personal hat keine "Beratungsfunktion". Das würde dann, viel zu viel Zeit und damit Geld kosten. Ausserdem verlängern solche "Beratungen" an der Kasse, die Wartezeit.
Die Migros hat sich dazu verpflichtet (und rühmt sich dafür) dass sie oekologisch vernünftig handelt.
Das Ganze Bon-, Bildchen- und andere "Spielwesen", geht voll gegen diese Maxime.!
Ich mochte zwar den alten "Denner" nicht besonderst und finde es nicht wirklich intelligent, dass die Migros, mit der Denner-Übernahme, in das Alkohol und Tabak Geschäft "eingestiegen" ist: ABER:, der alte Denner-Chef, hat damals, den Rabattmärkl-Wahn und andere, blödsinnige Spielereien, durch Netto Preise ersetzt. Das war, damals, eine sehr gute Idee und ist es auch heute noch!
Ich will deshalb eine "Cumulus-Elektronik" Karte haben, die rationell denkende, Migros-Kunden, wie ich, verlangen können und die den ganzen umweltverschmutzenden Quatsch bneseitigt, den die Migros, jetzt mit Cumulus, Famigros und Müll erzeugenden Spielchen erzeugt. Cumulus und die Spielchen erzeugen tonnenweise Müll, der nachher entsorgt werden muss. Die Spielchen-.Sammlungen sind und bleiben, in den meisten Fällen, unkomplett und landen, im Müll.
Ich will eine "Cumulus-Elektronik"-Karte, die alle Cumulus Rabatte "enthällt" und die zusätzlich noch eine persänliche "Pre-Payd" Karte sein kann.
Ich habe das jetzt schon, teilweise, in der Tasche: eine "Geschenkkarte" (die ich, je nach Bedarf "auflade") und auf der, der Cumulus Barcode und der Famigros Barcode kleben. Damit wird die Zahlungsprozedur, auf das Scannen, von den 3 Barcodes, abgekürzt und dauert weniger, als 10 Sekunden! Wenn man das auf einen einzigen Barcode reduziert, der von der Informatik, der Cumulus, Famigros und der "PrepaidCarte" (=Geschenkkarte) zugeordnet wird. Dann kann man die Zahlungs-Prozedur auf 2 Sekunden reduzieren.
Gleichzeitig kann man damit die ganzen Umstände, die die Bons verursachen, auf ein Minimum reduzieren und rettet, jedes Jahr, ein paar hundert Bäume, weil man kein Papier mehr braucht. Man kann so einer Karte auch zuordnen, ob der Kunde, sich für das aktuelle Müllerzeugungs-Spiel interessiert (das erspart die dümmliche Frage "wollen Sie die xx Steinchen" oder -"Bildchen"? ... und freut das Personal, was es satt hat, immer wieder die gleichen, dämlichen, Fragen zu stellen).
Man kann dann, den Leuten, die unsere Umwelt nicht, mit Bildchen und Steinchen, verunreinigen wollen, dann auch dafür, ein paar Rappen auf der Cumulus Abrechnung gutschreiben.
Wenn man das richtig macht, dann kann man, hunderte Tonnen, von Müll, an der Quelle abstellen und auch nicht so umweltfreundlichen Bürgern, durch die Gutschrift, von ein paar Rappen (statt den Bildchen), auch noch zeigen, dass sich umweltfreundliches Verhalten lohnt!
Auch die Migros Zeitung sollte ganz automatisch, wenn der Kunde das möchte, jede Woche, als "elektronische Ausgabe", in den Emali "Briefkasten" flattern. Statt dasss man sie, obligatorisch, als Papierausgabe erhällt. Das erspart auch viel Papier, in Ferien-Zeiten, wenn die Migros Zeitung, im Briefkasten landet und dann bei der Rückkehr, aus dem Urlaub, ungelesen, im Müll landet.
Wenn man die elektronische Ausgabe, der Migros Zeitung noch mit einer von mir entwickelten Idee verbessert, dann wird es tausende Leute geben, die die elektronische Ausgabe der Zeitung, mit sehr grosser Freude sammeln werden.
In Zusammmenarbeit, mit den Gemeinden, kann diese "Cumulus-Elektronik"-Karte auch noch, massgeblich, zur Müllreduzierung, durch Recycling dienen.
Aber wir sind ja, fast alle, so dämlich und verschroben, dass wir lieber, mit "Gebühren-Müllsäcken", unseren Müll "sauber" verpacken ... ich warte da nur noch darauf, dass irgend so ein Vollidiot, die "Rote Schleife mit Herzchen aus PET" dran, erfindet, damit wir unseren Müll, in einem, voll krass "süssen" und "herzigen "Design" entsorgen.
Auch wenn es die Verantwortlichen, bei der Migros und bei den Gemeinden nicht begreifen: jede Tonne Müll, die wir erst gar nicht fabrizieren, erspart uns allen Müllberge.
Gastvor 12 Jahren
"Auch die Migros Zeitung sollte ganz automatisch, wenn der Kunde das möchte, jede Woche, als "elektronische Ausgabe", in den Emali "Briefkasten" flattern. Statt dasss man sie, obligatorisch, als Papierausgabe erhällt."
Entweder das, oder man macht es wie ich und lässt die Cumulus-Karte zuhause, wartet auf die nächste, letzte Abrechnung und vergisst dann die Migros, die nicht mehr das ist, was sie einmal war.
Entweder das, oder man macht es wie ich und lässt die Cumulus-Karte zuhause, wartet auf die nächste, letzte Abrechnung und vergisst dann die Migros, die nicht mehr das ist, was sie einmal war.
Gastvor 12 Jahren
Aldi .. auch wenn die Migros, manchmal, vom vernünftigen Weg abweicht, ist die Migros, immer noch, einer von den "saubersten" Grossverteilern, die es in Europa gibt.
Wo willst Du denn sonst einkaufen? ... die anderen sind alle noch versauter. Sogar sehr kleine Lebensmittelhändler, sind, streng genommen (und gegen ihren eigenen Willen) nicht besser wie die Migros.
Es ist auch nicht wirklich die Schuld von der Migros, dass die Löllis die uns umgeben, voll krass auf irgendwelche dümmlichen Müllerzeugungs Spiele, abgefahren sind.
Was ich von der Migros verlange, das sind ALTERNATIVEN, die die Leute belohnen, die auf "Pedialen-" quatsch und auf unnützes Papier verzichten.
Die Migros Zeitung (wie auch die Coop Zeitung) enthalten sehr oft, sehr interessante Beiträge, die es sogar wert sind, dass man sie sammelt ... aber in Papierform ist das längst nicht so interessant, wie wenn man, endlich, ein System einführt, was ich entwickelt habe und was dafür sorgt, dass sich jeder Leser ein Archiv mit den Sachen, die ihn interessieren schaffen kann .. egal ob das nun Küchenrezepte, Reiseberichte oder etwas anderes sind.
Der Migros werfe ich vor, dass viele von ihren Mitarbeitern nicht mehr bereit sind die Migros weiter zu entwickeln und dass immer mehr, gute Ideen, die die Migros geschaffen hat, durch profitgier in Vergessenheit geraten.
Selbst dieser Blog hier, dient nur dazu, dass sich die Migros in ihrer anscheinenden Kundenfreundlichkeit sonnen kann .. Ideen werden hier keine gesucht.
Wir leben in einer Gesellschaft, wo man bei Facebook und ähnlichem Mist zwar auf "gefällt mir" klicken kann, wo aber die Dummköpfe die das geschaffen haben, den Kr^nopf "voll krass ungeile Scheisse" vergessen haben.
Unsere Gesellschaft ist derartig verkommen, dass man den Leuten, die unsere Gesellschaft zerstören, noch nicht einmal mehr klar und unzweideutig sagen kann, dass sie einem nicht gefallen.
Auch wenn es hier jetzt Protestschreie geben wird, aber man kann die aktuelle Situation, sehr gut mit der Situation im NAZI Reich vergleichen: auch damals wurden die Leute, die anderer Meinung waren, schikaniert. Auch damals war es verpönt, dass die Menschen, die "offizielle" Meinung hinterfragen oder gar kritisieren ... auch damals gab es diesen "Knopf" "alles schön und wunderbar".. Der Knapf "Scheisse" oder "gefällt mir nicht", war, wie jetzt bei uns, nicht erwünscht!
Ich wünsche, dass die Migros merkt, dass Kunden, die mit allem zufrieden sind, dafür sorgen, dass die Migros, auf Dauer ein "teurer billig Mist und Ramsch Markt" wird, wie viele Konkurrenten. .
Wo willst Du denn sonst einkaufen? ... die anderen sind alle noch versauter. Sogar sehr kleine Lebensmittelhändler, sind, streng genommen (und gegen ihren eigenen Willen) nicht besser wie die Migros.
Es ist auch nicht wirklich die Schuld von der Migros, dass die Löllis die uns umgeben, voll krass auf irgendwelche dümmlichen Müllerzeugungs Spiele, abgefahren sind.
Was ich von der Migros verlange, das sind ALTERNATIVEN, die die Leute belohnen, die auf "Pedialen-" quatsch und auf unnützes Papier verzichten.
Die Migros Zeitung (wie auch die Coop Zeitung) enthalten sehr oft, sehr interessante Beiträge, die es sogar wert sind, dass man sie sammelt ... aber in Papierform ist das längst nicht so interessant, wie wenn man, endlich, ein System einführt, was ich entwickelt habe und was dafür sorgt, dass sich jeder Leser ein Archiv mit den Sachen, die ihn interessieren schaffen kann .. egal ob das nun Küchenrezepte, Reiseberichte oder etwas anderes sind.
Der Migros werfe ich vor, dass viele von ihren Mitarbeitern nicht mehr bereit sind die Migros weiter zu entwickeln und dass immer mehr, gute Ideen, die die Migros geschaffen hat, durch profitgier in Vergessenheit geraten.
Selbst dieser Blog hier, dient nur dazu, dass sich die Migros in ihrer anscheinenden Kundenfreundlichkeit sonnen kann .. Ideen werden hier keine gesucht.
Wir leben in einer Gesellschaft, wo man bei Facebook und ähnlichem Mist zwar auf "gefällt mir" klicken kann, wo aber die Dummköpfe die das geschaffen haben, den Kr^nopf "voll krass ungeile Scheisse" vergessen haben.
Unsere Gesellschaft ist derartig verkommen, dass man den Leuten, die unsere Gesellschaft zerstören, noch nicht einmal mehr klar und unzweideutig sagen kann, dass sie einem nicht gefallen.
Auch wenn es hier jetzt Protestschreie geben wird, aber man kann die aktuelle Situation, sehr gut mit der Situation im NAZI Reich vergleichen: auch damals wurden die Leute, die anderer Meinung waren, schikaniert. Auch damals war es verpönt, dass die Menschen, die "offizielle" Meinung hinterfragen oder gar kritisieren ... auch damals gab es diesen "Knopf" "alles schön und wunderbar".. Der Knapf "Scheisse" oder "gefällt mir nicht", war, wie jetzt bei uns, nicht erwünscht!
Ich wünsche, dass die Migros merkt, dass Kunden, die mit allem zufrieden sind, dafür sorgen, dass die Migros, auf Dauer ein "teurer billig Mist und Ramsch Markt" wird, wie viele Konkurrenten. .
Kathrin
ausweg?
einkauf beim bauern (gemüse, salate, eier und ev. brot) und bei der dorfchäsi. alles aus der region, durchsichtig, bekannt und daher echt!
klar, ist dies nicht allen möglich (städter...). aber eben, irgendwo muss der erste schritt getan werden!
ich finde es auch nicht korrekt, dass die bauern, die einen biovertrag unterzeichnet haben, nun weiterhin die hälfte der ernte (oder mehr) WEGWERFEN muss, weil nur genormte/standardgrössen/formen gewünscht sind. ist das bio? von bio erwarte ich natürlichkeit - und da gehört auch eine minikartoffel und eine krumme gurke dazu!
einem bauern vom dorf ist folgendes passiert: bestellung vom grosslieferanten: 5 "ballets" zucchini. dummerweise wollte der vertragspartner dann nur 1 (!!!!) - also mussten die restlichen 4 entsorgt werden.
weiteres bsp: kirschen. wir alle wissen, dass diese saison sehr kurz ist (von inländischen!). wenn sie aber nicht in einem zeitfenster von 2 wochen geliefert werden können, verneint der grossverteiler. und dann. import?
soll einfach nur zum denken anregen!
grundsätzlich bin ich ein absoluter migrosfan!!! aber was ich in letzter zeit so alles erfahren habe, macht mich traurig und auch etwas wütend! migros als "normaler", unfairer (?) grossverteiler. mir scheint, dass nicht mehr allzu viel von den gründergedanken mitschwingen?!?
einkauf beim bauern (gemüse, salate, eier und ev. brot) und bei der dorfchäsi. alles aus der region, durchsichtig, bekannt und daher echt!
klar, ist dies nicht allen möglich (städter...). aber eben, irgendwo muss der erste schritt getan werden!
ich finde es auch nicht korrekt, dass die bauern, die einen biovertrag unterzeichnet haben, nun weiterhin die hälfte der ernte (oder mehr) WEGWERFEN muss, weil nur genormte/standardgrössen/formen gewünscht sind. ist das bio? von bio erwarte ich natürlichkeit - und da gehört auch eine minikartoffel und eine krumme gurke dazu!
einem bauern vom dorf ist folgendes passiert: bestellung vom grosslieferanten: 5 "ballets" zucchini. dummerweise wollte der vertragspartner dann nur 1 (!!!!) - also mussten die restlichen 4 entsorgt werden.
weiteres bsp: kirschen. wir alle wissen, dass diese saison sehr kurz ist (von inländischen!). wenn sie aber nicht in einem zeitfenster von 2 wochen geliefert werden können, verneint der grossverteiler. und dann. import?
soll einfach nur zum denken anregen!
grundsätzlich bin ich ein absoluter migrosfan!!! aber was ich in letzter zeit so alles erfahren habe, macht mich traurig und auch etwas wütend! migros als "normaler", unfairer (?) grossverteiler. mir scheint, dass nicht mehr allzu viel von den gründergedanken mitschwingen?!?
Gastvor 12 Jahren
@Kathrin : Wir können uns unsere Wunsch-Migros nicht aussuchen, das bestimmt der Markt.
Vom Gründergedanken ist logischerweise nur noch der Verzicht auf Tabak und Alkohol übrig geblieben und diese beiden Artikel vermisse ich in der Migros nicht ! Sonst würde die halbe Migros wie bei Denner aus Weinflaschen bestehen... etwas überspitzt gesagt.
In der Gründerzeit ging es Migros darum, Grundnahrungsmittel zu günstigen Preisen zur Verfügung zu stellen.... und nicht, dass die Männer den ganzen Zahltag in die damals noch zahlreichen Wirtshäuser trugen... ;-)
Heute erhält man diese Grundnahrungsmittel auch beim Bauern, landwirtschaftlichen Genossenschaften oder Obstkühlhäusern - nicht immer ganz billig, aber zumindest beim Transport mit einem vernünftigen ökologischen Aufwand. Der Preis ist auch nicht oberste Maxime, es werden auch viele Arbeitsplätze geschaffen und diese Leute bezahlen wieder Steuern ... halten unsere Wirtschaft auf sinnvolle Weise in Schwung.
Wir können aber nicht alles regulieren oder gar verbieten, viel besser ist es auf vorhandene Begebenheiten zu reagieren und vielleicht wird daraus eine Idee für viele:
-- kein Gemüse und keine Früchte zur "Unzeit" - Stichwort Birnen Südafrika, Chile, Neuseeland oder zumindest massvoll.
-- vermeiden von zusätzlichen Wegwerf-Verpackungsmaterial, sondern Taschen mitnehmen. Rücknahmestellen benutzen.
-- aber auch nicht Dutzende km in der Gegend mit dem Auto herumkurven, um das preisgünstigste Kilo Kirschen mit den grössten Früchten zu finden ...
Dies nur als Anregung...
Vom Gründergedanken ist logischerweise nur noch der Verzicht auf Tabak und Alkohol übrig geblieben und diese beiden Artikel vermisse ich in der Migros nicht ! Sonst würde die halbe Migros wie bei Denner aus Weinflaschen bestehen... etwas überspitzt gesagt.
In der Gründerzeit ging es Migros darum, Grundnahrungsmittel zu günstigen Preisen zur Verfügung zu stellen.... und nicht, dass die Männer den ganzen Zahltag in die damals noch zahlreichen Wirtshäuser trugen... ;-)
Heute erhält man diese Grundnahrungsmittel auch beim Bauern, landwirtschaftlichen Genossenschaften oder Obstkühlhäusern - nicht immer ganz billig, aber zumindest beim Transport mit einem vernünftigen ökologischen Aufwand. Der Preis ist auch nicht oberste Maxime, es werden auch viele Arbeitsplätze geschaffen und diese Leute bezahlen wieder Steuern ... halten unsere Wirtschaft auf sinnvolle Weise in Schwung.
Wir können aber nicht alles regulieren oder gar verbieten, viel besser ist es auf vorhandene Begebenheiten zu reagieren und vielleicht wird daraus eine Idee für viele:
-- kein Gemüse und keine Früchte zur "Unzeit" - Stichwort Birnen Südafrika, Chile, Neuseeland oder zumindest massvoll.
-- vermeiden von zusätzlichen Wegwerf-Verpackungsmaterial, sondern Taschen mitnehmen. Rücknahmestellen benutzen.
-- aber auch nicht Dutzende km in der Gegend mit dem Auto herumkurven, um das preisgünstigste Kilo Kirschen mit den grössten Früchten zu finden ...
Dies nur als Anregung...