Dass die Cumulus Bons, im Falle von normalen Einkäufen, als "Rabatt", angesehen werden, kann ich noch nachvollziehen. Aber, wenn es Zusatzpunkte gibt, dann ist das nicht OK!
Das Kassen-Personal hat keine "Beratungsfunktion". Das würde dann, viel zu viel Zeit und damit Geld kosten. Ausserdem verlängern solche "Beratungen" an der Kasse, die Wartezeit.
Die Migros hat sich dazu verpflichtet (und rühmt sich dafür) dass sie oekologisch vernünftig handelt.
Das Ganze Bon-, Bildchen- und andere "Spielwesen", geht voll gegen diese Maxime.!
Ich mochte zwar den alten "Denner" nicht besonderst und finde es nicht wirklich intelligent, dass die Migros, mit der Denner-Übernahme, in das Alkohol und Tabak Geschäft "eingestiegen" ist: ABER:, der alte Denner-Chef, hat damals, den Rabattmärkl-Wahn und andere, blödsinnige Spielereien, durch Netto Preise ersetzt. Das war, damals, eine sehr gute Idee und ist es auch heute noch!
Ich will deshalb eine "Cumulus-Elektronik" Karte haben, die rationell denkende, Migros-Kunden, wie ich, verlangen können und die den ganzen umweltverschmutzenden Quatsch bneseitigt, den die Migros, jetzt mit Cumulus, Famigros und Müll erzeugenden Spielchen erzeugt. Cumulus und die Spielchen erzeugen tonnenweise Müll, der nachher entsorgt werden muss. Die Spielchen-.Sammlungen sind und bleiben, in den meisten Fällen, unkomplett und landen, im Müll.
Ich will eine "Cumulus-Elektronik"-Karte, die alle Cumulus Rabatte "enthällt" und die zusätzlich noch eine persänliche "Pre-Payd" Karte sein kann.
Ich habe das jetzt schon, teilweise, in der Tasche: eine "Geschenkkarte" (die ich, je nach Bedarf "auflade") und auf der, der Cumulus Barcode und der Famigros Barcode kleben. Damit wird die Zahlungsprozedur, auf das Scannen, von den 3 Barcodes, abgekürzt und dauert weniger, als 10 Sekunden! Wenn man das auf einen einzigen Barcode reduziert, der von der Informatik, der Cumulus, Famigros und der "PrepaidCarte" (=Geschenkkarte) zugeordnet wird. Dann kann man die Zahlungs-Prozedur auf 2 Sekunden reduzieren.
Gleichzeitig kann man damit die ganzen Umstände, die die Bons verursachen, auf ein Minimum reduzieren und rettet, jedes Jahr, ein paar hundert Bäume, weil man kein Papier mehr braucht. Man kann so einer Karte auch zuordnen, ob der Kunde, sich für das aktuelle Müllerzeugungs-Spiel interessiert (das erspart die dümmliche Frage "wollen Sie die xx Steinchen" oder -"Bildchen"? ... und freut das Personal, was es satt hat, immer wieder die gleichen, dämlichen, Fragen zu stellen).
Man kann dann, den Leuten, die unsere Umwelt nicht, mit Bildchen und Steinchen, verunreinigen wollen, dann auch dafür, ein paar Rappen auf der Cumulus Abrechnung gutschreiben.
Wenn man das richtig macht, dann kann man, hunderte Tonnen, von Müll, an der Quelle abstellen und auch nicht so umweltfreundlichen Bürgern, durch die Gutschrift, von ein paar Rappen (statt den Bildchen), auch noch zeigen, dass sich umweltfreundliches Verhalten lohnt!
Auch die Migros Zeitung sollte ganz automatisch, wenn der Kunde das möchte, jede Woche, als "elektronische Ausgabe", in den Emali "Briefkasten" flattern. Statt dasss man sie, obligatorisch, als Papierausgabe erhällt. Das erspart auch viel Papier, in Ferien-Zeiten, wenn die Migros Zeitung, im Briefkasten landet und dann bei der Rückkehr, aus dem Urlaub, ungelesen, im Müll landet.
Wenn man die elektronische Ausgabe, der Migros Zeitung noch mit einer von mir entwickelten Idee verbessert, dann wird es tausende Leute geben, die die elektronische Ausgabe der Zeitung, mit sehr grosser Freude sammeln werden.
In Zusammmenarbeit, mit den Gemeinden, kann diese "Cumulus-Elektronik"-Karte auch noch, massgeblich, zur Müllreduzierung, durch Recycling dienen.
Aber wir sind ja, fast alle, so dämlich und verschroben, dass wir lieber, mit "Gebühren-Müllsäcken", unseren Müll "sauber" verpacken ... ich warte da nur noch darauf, dass irgend so ein Vollidiot, die "Rote Schleife mit Herzchen aus PET" dran, erfindet, damit wir unseren Müll, in einem, voll krass "süssen" und "herzigen "Design" entsorgen.
Auch wenn es die Verantwortlichen, bei der Migros und bei den Gemeinden nicht begreifen: jede Tonne Müll, die wir erst gar nicht fabrizieren, erspart uns allen Müllberge.