Erdbeeren | Migros Migipedia

Erdbeeren

  • Marke: Migros Fresca
6.50 CHF|500g

Erdbeeren

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5 Fragen

ab morgen Dienstag Aktion, in der App nicht aufgeführt!

Hallo indios, vielen Dank für deinen Hinweis. Sowohl in der App als auch auf unserer Webseite findest du die Erdbeer-Aktion korrekt aufgeführt. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

Nein, in der app sind sie nicht!

Bei mir auch nicht: in der Migros app sind die schweizer erdbeeren auch nicht geladen

Deine besserwisserei interessiert mich nicht und ich frage dich auch nicht

Ich weiss nicht was für ein Problem du hast.. was mit „funktioniert bzw. Ist bei mir auch nicht geladen.. besserwisserisch ist, entbehrt sich jeglicher mir normaler Logik..

Also echt, lieber mal ausloggen, als sich so kindisch zu benehmen.

Ich habe lediglich darauf auch hingewiesen, das die Erdbeeren bei mir auch nicht geladen sind..

Hallo indios, vielen Dank für deine Geduld. Wir sind dir noch eine Antwort schuldig; bitte entschuldige die späte Reaktion. Offenbar hatten nicht alle Genossenschaften, welche an der Aktion beteiligt waren, sie auch aufgeschaltet. Dies führte dazu, dass das Angebot online teilweise nicht angezeigt wurde. Die entsprechenden Stellen sind für die Thematik sensibilisiert. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

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Liebe Migros, Jahr für Jahr verkauft Ihr Erdbeeren der Einheitsgröße. Rund die Hälfte werden aussortiert. Habt ihr schon was von Good Waste gehört? Auch das nicht Annehmen von erzeugten Waren ist im Grunde genommen Essensverschwendung. Wo finde ich Erdbeeren der 2. Klasse. Es macht nichts wenn sie unförmig oder zu klein oder zu gross sind. Denkt darüber nach. Den Bauern würde es auch sehr freuen. Übrigens kann man das auf vielen anderen Frischwaren übertragen.

Hallo Urson, vielen Dank für deine Nachricht. Wir schätzen es, dass du uns auf Verbesserungspotenziale aufmerksam machst. Um deine Anliegen mit der zuständigen Fachstelle abzuklären, bitten wir dich, uns deine Einkaufsregion mitzuteilen. Wir freuen uns auf deine Rückmeldung. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

Migros Aare, Region Biel, Seeland

Hall Urson

Es ist schön, dass du dir Gedanken um die Lebensmittelverschwendung machst. Auch uns liegt dieses Thema am Herzen.

Deine Mitteilung haben wir gerne mit unserer Fachstelle Früchte und Gemüse besprochen.

Die diesjährigen Erdbeeren sind dank dem warmen Wetter sehr früh und in relativ kurzer Zeit in grossen Mengen gewachsen. Bei den Erdbeeren gibt es bei der zweiten Klassen eher ein Qualitäts- anstatt ein Kaliberrückgang.

Bei dieser Frucht lassen sich die Kaliber von den Produzenten zudem gut steuern, die Erdbeeren werden dann einfach später gepflückt. In der Regel herrscht eher ein Mangel an Schweizer Erdbeeren, weshalb auch selten zu früh gepflückt wird.

Mit unseren Schweizerproduzenten pflegen wir langjährige Partnerschaften und prüfen temporären Kaliberanpassungen immer wieder.

Wir hoffen, dir mit dieser Antwort geholfen zu haben und wünschen dir eine schöne Sommerzeit. dein M-Infoline Team

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Gast

alle Jahre wieder.... verkauft die Migros bereits im Februar Spargeln und Erdbeeren und gibt sich trotzdem ach so gerne als Grossverteiler, der auf den Verkauf von saisonalen und regionalen Produkten achtet. Ich find's lächerlich.

Lieber Gast
Vielen Dank, dass du dir Zeit nimmst uns zu schreiben.
Wir verstehen deinen Unmut - jedoch sieht es die Migros als ihre Aufgabe, die Bedürfnisse und Wünsche eines breiten Kundenkreises abzudecken. Im Winter sind aus der Schweiz grösstenteils gelagerte Früchte und Gemüse vorhanden, so dass beispielsweise die frischen Erdbeeren und Spargeln eine willkommene Abwechslung zum übrigen Importsortiment aus Südeuropa darstellen.
Die Migros bemüht sich aber, auch hier wie gewohnt, diesen Wünschen in möglichst nachhaltiger Weise nachzukommen. Wir beschäftigen uns intensiv mit Ökobilanzen und nehmen das Thema Nachhaltigkeit sehr ernst. Deshalb arbeiten wir in diesen Bereichen einerseits mit internen Fachstellen und auch eng mit Climatop (www.climatop.ch) zusammen.
Tatsächlich hat die Migros den Grundsatz ein Produkt immer von der geographisch nächsten Destination zu beziehen. Wenn ein Produkt in der Schweiz Saison hat und der einheimische Anbau genügend Ware zur Verfügung stellt, beziehen wir unsere Produkte selbstverständlich aus der Schweiz. Nicht umsonst ist die Migros ein wichtiger Partner der Schweizer Landwirtschaft und auch darum bemüht, dass die gesamte Inlandproduktion vermarktet werden kann.
Wir hoffen,dirmit diesen Informationen behilflich zu sein und wünschen dir einen schönen Tag.

Dein M-Infoline Team

Ich sündige seit einigen Wochen häufig mit Erdbeeren (und Heidelbeeren) zu "Unzeiten" und werde es auch künftig tun. Schlechtes Gewissen: ja, aber inzwischen weiss ich, dass Menschen, die Kritik üben, insgesamt nicht reflektierter nachhaltiger konsumieren. Beispiele: stark verarbeitete Produkte mit aussersaisonalen Rohstoffen von xy, sämtliche tierischen Produkte, nicht Fairtrade Schokolade, Kaffee, Tropenfrüchte usw. - auf diese "Sünden" verzichte ich dafür vollkommen. Es ist nicht möglich, alle Aspekte wie Ökobilanz, Menschenrechte, Tierrechte etc. zu erfassen und abzuwägen. Ich hoffe, bald kommen Schweizer Beeren und werde mir eigene Pflänzchen besorgen. Bis dahin vertraue ich der Migros, dass sie die Beeren wenigstens möglichst nachhaltig importiert. Liebe Grüsse, "Twilight"

Gast

@Twilight
>>Bis dahin vertraue ich der Migros, dass sie die Beeren wenigstens möglichst nachhaltig importiert<<
Der Migros habe ich auch mit den Kinderkleidern und trotzdem haben sie jede Menge Gift drin gefunden!
Vertrauen ist ein Grosses Wort für eine Firma, die sich bei den Kunden wegen Auslands Einkäufen beklagt und selber die Drucksachen und die neuen Solaranlagen von Deutschen herstellen/montieren lässt...........
Wir sind nicht im Twilight Märchen Land..........

@Gast: Ja, stimmt. 100-prozentig nachhaltiger Konsum ist keine Realität, eine Illusion, ein Märchen. Welche Alternativen bleiben mir, wenn ich auf tierische Produkte, Tropenfrüchte und quasi alles durch die Nahrungsmittelindustrie Verarbeitete verzichte? Schweizer Rüebli, Sauerkraut, Sellerie, Äpfel (wobei bei Lageräpfeln die Ökobilanz miserabel ist) können mich nicht ernähren. Und bei Thurgauer Erdbeeren sind ebenfalls Fälle der Ausbeutung von Polinnen aktenkundig. Ein Garten zur Selbstversorgung ist leider für mich nicht möglich. Schreibe dir selbst nur mal sämtliche Nahrungsmittel auf, die du in einer Woche verbrauchst. Es ist bzw. wir sind "Jenseits von Gut und Böse": Wir wären ohne Menschen die besseren Menschen... (Michael Schmidt-Salomon). PS: Twilight ist kein Märchen Land.

@Twilight,
sollte es nicht, "ohne Moral die besseren Menschen …", heissen? %-)
Dieses Jahr habe ich bei jedem meiner Einkäufe bei den Beeren zugegriffen. Letzten Dienstag wurden vier Heidel- und zehn Erdbeerschalen nach Hause gebracht, die ausser denen die sofort gegessen wurden, veredelt wurden. Meiner Frau brachte ich einen Heidelbeerkuchen und mit den Nachbarn futterte ich Erdbeeren mit Schlagrahm.
Über die Ökologie und die sogenannten Ökofreaks kann ich nur schmunzeln, denn das sind für mich nur Trittbrettfahrer, die etwas hören und nachplappern, aber selbst nichts unternehmen. Meine Nachbarn, die auch naturbezogen leben und biologisch gärtnern, sofern man das neben einer Kantonsstrasse kann, haben mir bei einem Gespräch über Ökologie und Ökonomie gesagt. "So wie du lebst, kannst du jeden Tag importierte Früchte und Gemüse konsumieren und deine Ökobilanz kann sich immer noch sehen lassen!"
Wer produziert schon seinen eigenen Strom, heizt mit eigenem Holz, nutzt Regenwasser für Bad, Dusche, WC, Wäsche, fährt keine 4'000 km mit einem Fahrzeug mit Energieeffizienz A im Jahr? ° °
Liebe Grüsse
Istanbul

@Istanbul: Ja, nach Schmidt-Salomon "ohne Moral die besseren Menschen", nach Twilight "ohne Menschen...". Ich bin überzeugt, dass deine Ökobilanz auch beim täglichen Konsum von mehreren Kilo Beeren überdurchschnittlich gut aussehen würde. Ich habe nach gescheiterten Anläufen festgestellt: bei Beeren sowie bei Salatgurken, Kohlrabi, Spinat, Papayas ist meine persönliche Schmerzgrenze erreicht :-/. Diese Lebensmittel brauche ich fast ganzjährig en masse, trotz ökologischer, sozialer und finanzieller Kosten... Ich versuche andere "Überflüssigkeiten" zu vermeiden, z.B. reichen mir drei bis sechs neue Kleidungsstücke pro Jahr, Handy lasse ich mir jeweils das alte meines Bruders zu Weihnachten schenken, Auslandurlaub ohnehin nie, nichts Tierisches. Und primär, wenn verfügbar, esse ich natürlich Schweizer Pflanzen-Frischzeugs, von Migros a.d.R., Wochenmarkt, Gemüsebauer nebenan, Tropenhaus Wohlhusen (Papayas) und meinem mini Gärtchen. Wahrscheinlich gehöre ich auch zu diesen "Möchtegern-Ökofreaks"? Auf jeden Fall kaufe ich morgen in der Migros eines von vielen lang ersehnten Körbchen Beeren ;-). Liebe Grüsse, "Twilight"

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Gast

Ich habe letzte Woche Erdbeeren zum Vergleichen eingekauft. 250 g Schweizerbeeren, 500g aus Spanien und sie von der Familie testen lassen. Die Schweizerbeeren wurden als fad (doppelt so teuer), die spanischen als bedeutend besser eingestuft. Auch die heute in Bassersdorf gekauften Schweizerbeeren sind fade - wo bleibt die vielgerümte Schweizerqualität?

Dass dieGeschmacksqualität der Schweizer ErdbeerenAnlass zur Beanstandung gegeben hat, tut uns leid.
Die Migros ist bestrebt, der Kundschaftwährend der gesamten Saison möglichst reife und schmackhafte Erdbeeren anzubieten. Leider gelingt uns dies, bedingt durch wechselnde Witterungsbedingungen und Temperaturschwankungen in der Produktion, nicht immer optimal.

In der besagten Woche, in welcher Sie die verdegustierten Erdbeeren gekauft haben, fand die Umstellung von Import Erdbeeren auf Schweizer Erdbeeren statt. Wir versuchen diese Umstellungsphase jeweils so kurz wie möglich zu halten, da die in Spanien, Italien angebauten Sorten von denjenigen in der Schweiz in puncto Geschmack, Festigkeit und Optik her stark variieren.

Das von Ihnen rückgemeldete Degustationsergebnis hat uns hingegen überrascht. In derSchweiz werden im Vergleich zum Auslandwesentlich schmackhaftere Erdbeersorten angebaut und die Transportwege sindkürzer, was ermöglicht, die Früchte noch ausgereifter zu ernten.Demnach sollten die Schweizer Beeren eigentlich von hervorragendem Geschmack sein. Die Regel besagt: Je transportfähiger die Beere, desto fester und weniger geschmacksintensiv ist ihr Fruchtfleisch.

Erdbeeren reifen egal welcher Herkunft und Sorte nach der Ernte nicht nach. Da die Nachfrage zu Beginn der Schweizer Ernteperiode jeweils sehr gross ist, kann die Ursache für den schlechteren Geschmack der Schweizer Erdbeeren darin begründet sein, dass sie schlicht etwas zu früh geerntet worden sind, während die Import Erdbeeren optimal ausgereift waren. Auch Regenfälle und Temperaturschwankungen können dazu führen, dass die Erdbeeren Feuchtigkeit aufnehmen und dadurch an Geschmackskraft einbüssen. Leider sieht man den Erdbeeren von aussen ihren Geschmack nicht an. Wir führen zwar Zuckermessungen und stichprobenweise Geschmackstests beim Wareneingang durch, doch decken wir damit leider nicht die ganze angelieferte Menge ab. Dass dabei dieser abweichende Posten nicht erkannt worden ist, tut uns leid.

Es liegt in unserem eigenen Interesse, nur Produkte von hervorragender Qualität anzubieten. Die Beerenproduzenten und auch die Fachstelle für Beerenbau und Sortenfragen wurden über die Meldung informiert. Die Kontrollen auf die inneren Werte der Erdbeeren haben wir im Rahmen unserer Warenannahme per sofort intensiviert.
Dein M-Infoline Team

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Gast

Jaa... soviel zum Umwelt- und Klimabewusstsein! Aktion sollten doch diejenigen Produkte sein, die es jetzt und hier gibt. Also nicht Tomaten und Erdbeeren im März!

Hallo Gast
Die Migros hat den Auftrag, die Schweizer Bevölkerung mit qualitativ guten Produkten zu versorgen. Zudem gilt es, Bedürfnisse und Wünsche zu decken. Für sehr viele Konsumentinnen und Konsumenten sind diese Importe heute selbstverständlich und wichtig. Produkte, die keinem Bedürfnis entsprechen, werden nicht gekauft und verschwinden automatisch wieder aus den Gestellen.
Mit diesem Thema setzt sich die Migros schon seit Jahren auseinander. Bekanntlich sind gewisse Produkte ganz einfach nur aus dem Ausland erhältlich, weil sie nicht oder nur saisonal in der Schweiz geerntet werden können. Um den Kundinnen und Kunden das ganze Jahr hindurch ein optimales Angebot anbieten zu können, importieren wir Früchte und Gemüse aus dem Ausland. Es wäre sehr schwierig die Kundenbedürfnisse mit ausschliesslich Schweizer Produkten zu befriedigen, weil die Produktvielfalt stark eingeschränkt wäre..
Beim Einkauf spielen Qualität, Preis, Verfügbarkeit und Produktionsweise eine zentrale Rolle, damit wir unseren Kundinnen und Kunden die Produkte zum besten Preis-/Leistungsverhältnis anbieten können. Diese Anforderungen basieren auf den Vorgaben der ILO (internationale Arbeitsorganisation) und der UNO. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Herkunft der Produkte immer klar zu deklarieren. Auf diese Weise können unsere Kundinnen und Kunden selber entscheiden, ob sie die Produkte aus Spanien oder aus einer anderen Region kaufen möchten.
Beste Grüsse
Dein M-Infoline Team

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