Aproz Naturelle still
Marke: Aproz

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3 Fragen
Könnt ihr Angaben darüber machen welche Wasserhärte (°fH oder °dH) dieses Wasser aufweist?
Hallo Flint4, danke für deine Anfrage. Die französische Härte bei Aproz beträgt 117 fH. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team
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Wasser an sich tiptop. ABER: was habt ihr mit den Verschlüssen gemacht? Man bringt den Deckel kaum noch weg, ohne sich leicht zu verletzen. Müssen sie derart gut befestigt sein? Ist mir nun schon bei drei Flaschen aufgefallen.
Liebes Sumpfhuen,
vielen Dank für deinen Post.
Könntest du uns die Lotnummer sowie das Mindesthaltbarkeitsdatum der betroffenen Flaschen angeben? Wir möchten dem gerne nachgehen. Du erwähnst, dass du dich beim Öffnen leicht verletzt hast – wie ist das gemeint?
Danke für deine Mithilfe und liebe Grüsse,
Dein M-Infoline Team
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Geschmack ist irgendwie spezieller als bei anderen stillen Wasser. Aber ich mag es trotzdem sehr.
Stimmt es, dass dieses Wasser bei der Saldo-Stichprobe ungenügend war? (siehe Kommentar moccetti)
Hallo Jasmin.
Vielen Dank für dein Interesse.
Die Uran-Konzentration im Aproz Mineralwasser ist gesetzkonform und nicht gesundheitsgefährdend. Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht davon aus, dass für Erwachsene Urangehalte im Trinkwasser bis 15 µg/L tolerierbar sind (Guideline Level oder Empfehlung). So ist es aus Sicht der WHO wissenschaftlich nicht haltbar, Werte unter 15 µg/L als gesundheitlich bedenklich zu bezeichnen.
Die Richtlinien der WHO für die Trinkwasserqualität gelten als internationaler Standard zur Gewährleistung sicheren Trinkwassers. In der Schweiz werden zurzeit für Uran in der Fremd- und Inhaltsstoffverordnung (FIV) weder ein Toleranz- noch ein Grenzwert angegeben; in einer Anhörung im Bereich Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände hat das Bundesamt für Gesundheit in 2013 einen Grenzwert von 30 μg Uran/L für Trink- und Mineralwasser definiert. Auf europäischer Ebene gibt es bislang keinen gesetzlich verbindlichen Höchstgehalt für Uran in Trink- oder Mineralwasser. In den USA wurde der maximal zulässige Urangehalt von Trinkwasser im „Safe Drinking Water Act“ durch US-EPA auch auf 30 µg/L festgelegt.
Uran kommt in unterschiedlichen Konzentrationen und Verbindungen in Gesteinen und Mineralien, im Wasser und im Boden vor. Natürlich vorkommende Uranmineralien sind in kleinen Mengen in zahlreichen auf der Erde weit verbreiteten Gesteinen (z.B. Granit) enthalten. Die verschiedenen Mineralsalze und Spurelemente in den natürlichen Mineralwässern stammen aus dem langsamen Übergang des Mineralwassers durch die geologischen Gesteinsschichten, welche auch Uranoxid enthalten. Ebenso wie die Hauptmineralien ist das Uran im Mineralwasser also natürlicher Ursprung.
Wir hoffen, dir hiermit behilflich zu sein und wünschen dir einen schönen Tag.
Dein M-Infoline Team
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