Seniorenkarte
Categoria: Généralités
Seniorenkarte
uka
Guten Tag, ich würde gerne wissen, wieso die Seniorenkarte 2023 nur noch an drei (DI-DO), anstatt an fünf (DI-SA) Tagen gültig ist. Das bisherige Angebot wurde um 40 % der möglichen Einkaufstage reduziert, was doch ziemlich einschneidend ist.
42 réponses
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Dragonball
Schwachsinn, du kannst es sowieso nur einem Tag einlösen…vor Corona war es auch nur Dienstags…sei doch froh, das die Migros das Angebot nicht gekippt hat…
Federwolke
Schwachsinn ist, wie 200 Kakaobohnen bei jedem kritischen Beitrag als Anwalt der Migros hochspringen müssen, ohne den Inhalt verstanden zu haben. Erstens betrifft mich die Sache nicht, weil zu jung. Also profitiere ich höchstens davon, dass jetzt montags und freitags weniger Gedränge herrscht. So gesehen finde ich den Vorschlag von jemandem weiter oben sogar gut, nur an einem bestimmten Tag von 8-9 Uhr die Senioren-10% zu geben, dann weiss ich wenigstens, wann ich nicht in den Laden muss und wünsche allen viel Spass beim sich gegenseitig auf die Füsse stehen. Zweitens hat niemand von mehrmals einlösen geschrieben. Gerade das ist ja der Witz: Was nützt es der Migros, die Tage einzuschränken, wenn man es sowieso nur einmal einlösen kann? Ist doch völlig wurscht, wann die Senioren ihre 10 % bekommen, warum muss das an bestimmten Tagen sein? Ich möchte gerne den Sinn dahinter verstehen, vielleicht erklärt es uns die Migros ja noch, wenn es einen gibt. "Es war schon früher so" gehört nicht dazu.
Dragonball
Trotzdem gibt es die Seniorenkarte seit Jahren am Dienstag, wegen Corona hat man die Einlöse Tage ausgeweitet und hat die nun wieder reduziert auf trotzdem 3 Tage… was gibt es da überhaupt zu diskutieren? Aldi und Lidl haben auch Montags und Mittwochs/Donnerstag ihre Aktionen… müssten wir hier auch diskutieren, wie man auf einen Donnerstag gekommen ist…
Nachtspalter
Das ist doch nicht das gleiche.
Abgesehen davon würde mich auch interessieren, weshalb man diese Senioren-Tage ausgerechnet am verkaufsschwächsten Tag der Woche, dem Montag, nicht zulässt. Am Freitag kann ich es ja verstehen, da beginnt der Wochenendverkauf mit all jenen, die freitags nicht arbeiten.
Abgesehen davon würde mich auch interessieren, weshalb man diese Senioren-Tage ausgerechnet am verkaufsschwächsten Tag der Woche, dem Montag, nicht zulässt. Am Freitag kann ich es ja verstehen, da beginnt der Wochenendverkauf mit all jenen, die freitags nicht arbeiten.
uka
Vielen Dank für Ihre Antwort, die meine ursprüngliche Frage beantwortet und die Gründe aufzeigt.
Dragonball
Ich sehe das Problem nicht.. warum ausgerechnet Montags? In meiner Migros ist am Montag genug los
Nachtspalter
Ja, ich weiss: Du siehst das Problem grundsätzlich nie.
Es ist nun mal seit Jahrzehnten allgemein so, dass der Samstag der umsatzstärkste, dafür der Montag der umsatzschwächste Verkaufstag der Woche ist. Auch dann, wenn Du glaubst, in Deiner Migros-Filiale sei das nicht so.
Es ist nun mal seit Jahrzehnten allgemein so, dass der Samstag der umsatzstärkste, dafür der Montag der umsatzschwächste Verkaufstag der Woche ist. Auch dann, wenn Du glaubst, in Deiner Migros-Filiale sei das nicht so.
BioZweifler
@Nachtspalter : Begriffe wie "umsatzstark bezw. -schwach" können Sie aus Sicht der Migros sehr wohl feststellen und dies zweifle ich auch nicht an. Aber aus Sicht des Kunden ist es eher das Gefühl "hat viele Leute, bezw. brauche länger für den Einkauf als gewöhnlich".
*** Zum umsatzstärksten Samstag : Trifft sicher zu - auch optisch, auch weil sich bei Ehepaaren die Anzahl verdoppeln kann - und dann noch die mitgenommenen Kleinkinder. Trotzdem stelle ich einen zügigen Durchsatz bei Kassen und Subito-Geräten fest, auch weil mehr Personal.
*** Zum umsatzschwächsten Montag habe ich als Kunde nicht den Eindruck, dass dem so ist und dies aus mehreren Gründen:
-- verstellte Einkaufswege durch die Auffüllwagen der Migros wegen austauschen des Wochenangebots usw.
-- viele Artikel sind wegen der Aktionsangebot-Änderungen am Dienstag an einem andern Ort zur Verfügung, d.h. mehr rückwärtsfahren mit Einkaufswagen.
-- auf dem Weg zur Kasse muss ich mich vor dem Ziel regelrecht durch eine stehende Menschenmenge hindurch zwängen : Gestelle und Tische mit den 1/4 Preis-Aktionen ...
-- an der Kasse selbst gefühlt weniger Personal, weil wahrscheinlich auch in andere Bereiche (wie oben) abgezogen, auch am Subito spürbar, wenn Warenkontrolle und niemand dort ist ...
-- aber auch an den Kassen ist das komplizierteste Kundenspektrum (= "die Münzenloswerder" ). So geht man halt in die Migros, kauft z.B. für CHF 27.85 und legt z.B. eine 100er und 2*2CHF, 1*1CHF, 4*50Rp, 1*20Rp, 3*10Rp und 7*5Rp hin und bittet die Kassiererin als Herausgeld um 4*20 CHF in Scheinen... bemerkt aber, dass man noch 2 5Räppler hat und will diese noch durch den 10er tauschen... ach ja, und von diesen lästigen 50Räpplern die gleich gross wie die 5er sind hat man auch noch 2 im Portemonnaie entdeckt - also gegen das 1 CHF Stück tauschen..... und diese ganze Zeremonie in gefühlten 10 Minuten....
*** Zum umsatzstärksten Samstag : Trifft sicher zu - auch optisch, auch weil sich bei Ehepaaren die Anzahl verdoppeln kann - und dann noch die mitgenommenen Kleinkinder. Trotzdem stelle ich einen zügigen Durchsatz bei Kassen und Subito-Geräten fest, auch weil mehr Personal.
*** Zum umsatzschwächsten Montag habe ich als Kunde nicht den Eindruck, dass dem so ist und dies aus mehreren Gründen:
-- verstellte Einkaufswege durch die Auffüllwagen der Migros wegen austauschen des Wochenangebots usw.
-- viele Artikel sind wegen der Aktionsangebot-Änderungen am Dienstag an einem andern Ort zur Verfügung, d.h. mehr rückwärtsfahren mit Einkaufswagen.
-- auf dem Weg zur Kasse muss ich mich vor dem Ziel regelrecht durch eine stehende Menschenmenge hindurch zwängen : Gestelle und Tische mit den 1/4 Preis-Aktionen ...
-- an der Kasse selbst gefühlt weniger Personal, weil wahrscheinlich auch in andere Bereiche (wie oben) abgezogen, auch am Subito spürbar, wenn Warenkontrolle und niemand dort ist ...
-- aber auch an den Kassen ist das komplizierteste Kundenspektrum (= "die Münzenloswerder" ). So geht man halt in die Migros, kauft z.B. für CHF 27.85 und legt z.B. eine 100er und 2*2CHF, 1*1CHF, 4*50Rp, 1*20Rp, 3*10Rp und 7*5Rp hin und bittet die Kassiererin als Herausgeld um 4*20 CHF in Scheinen... bemerkt aber, dass man noch 2 5Räppler hat und will diese noch durch den 10er tauschen... ach ja, und von diesen lästigen 50Räpplern die gleich gross wie die 5er sind hat man auch noch 2 im Portemonnaie entdeckt - also gegen das 1 CHF Stück tauschen..... und diese ganze Zeremonie in gefühlten 10 Minuten....
Nachtspalter
BioZweifler
@Nachtspalter : Da hast du mich missverstanden und umräumen an einem Samstag ist unlogisch - Wochenaktionen offiziell ab Dienstag ist auch andernorts Standard: Ich behaupte NICHT , der Montag sei NICHT der verkaufsschwächste Tag, ich sprach nur vom Eindruck der Kundenfrequenz am Montag aus Kundensicht - ob die aber auch den entsprechenden Umsatz generieren kann nur die Migros wissen....
Ausserdem ist die Wirkung eines Ladens (und übrigens auch eines Restaurants) nicht auf alle Leute und besonders auch in allen Situationen gleich :
-- der Pendler zwischen Zug - Einkauf - Bus rennt gerne durch einen Laden mit gutem Angebot, aber wenig Leuten.
-- für viele andere Kunden ( auch die im Thema angesprochenen Rentner ) ist ein schlecht besuchter Laden (auch Restaurant) eher abschreckend... der Mensch ist nun mal ein "Herdentier"... auch wenn sie die gleiche Situation bemängeln.
Die ganze Situation erinnert mich immer an die Diskussionen zur Reihenfolge der Warenpräsentation : Warum sind die empfindlichen Früchte und Gemüse gleich am am Anfang an einem gut sichtbaren Ort der Einkaufsstrecke und die robusten und schweren Mineralwasserpackungen versteckt am andern Ende ? An sich nicht logisch beim SelfScanning... aber aus Sicht des Verkaufs jedoch schon : Während der Aufenthalt im Mineralwassersektor eine Sache von wenigen Sekunden ist (=die meisten wissen doch um das Produkt) ist der Aufenthalt im Bereich Früchte und Frischgemüse wesentlich länger (Auswahl, Anzahl, abwägen - und manchmal auch "Schwatzort" ) - kurz es entsteht der Eindruck eines gut besuchten Ladens und dies animiert viele Kunden bereits beim betreten der Einkaufsfläche. Im leeren Laden würden sich diese Leute "eher verloren vorkommen".
Vielleicht im tiefen Innern auch ein Nachahmer Effekt - ätsch Hamstereffekt : ist mir letztes Jahr kurz vor der Kasse aufgefallen als 2 Wagen mit WC-Papier anrollten und die Person vor ihnen umkehrte und wohin ging ? ;-) Nüt für Uguet !
Ausserdem ist die Wirkung eines Ladens (und übrigens auch eines Restaurants) nicht auf alle Leute und besonders auch in allen Situationen gleich :
-- der Pendler zwischen Zug - Einkauf - Bus rennt gerne durch einen Laden mit gutem Angebot, aber wenig Leuten.
-- für viele andere Kunden ( auch die im Thema angesprochenen Rentner ) ist ein schlecht besuchter Laden (auch Restaurant) eher abschreckend... der Mensch ist nun mal ein "Herdentier"... auch wenn sie die gleiche Situation bemängeln.
Die ganze Situation erinnert mich immer an die Diskussionen zur Reihenfolge der Warenpräsentation : Warum sind die empfindlichen Früchte und Gemüse gleich am am Anfang an einem gut sichtbaren Ort der Einkaufsstrecke und die robusten und schweren Mineralwasserpackungen versteckt am andern Ende ? An sich nicht logisch beim SelfScanning... aber aus Sicht des Verkaufs jedoch schon : Während der Aufenthalt im Mineralwassersektor eine Sache von wenigen Sekunden ist (=die meisten wissen doch um das Produkt) ist der Aufenthalt im Bereich Früchte und Frischgemüse wesentlich länger (Auswahl, Anzahl, abwägen - und manchmal auch "Schwatzort" ) - kurz es entsteht der Eindruck eines gut besuchten Ladens und dies animiert viele Kunden bereits beim betreten der Einkaufsfläche. Im leeren Laden würden sich diese Leute "eher verloren vorkommen".
Vielleicht im tiefen Innern auch ein Nachahmer Effekt - ätsch Hamstereffekt : ist mir letztes Jahr kurz vor der Kasse aufgefallen als 2 Wagen mit WC-Papier anrollten und die Person vor ihnen umkehrte und wohin ging ? ;-) Nüt für Uguet !