Polyquaternium-7
Category: General
Polyquaternium-7
Guest12 years ago
Hallo liebe Migglers!
Ich hab am Wochenende mal wieder einen aufwühlenden Bericht auf NDR gesehen. Über Polyquaternium-7, ein Kunstsstoff, der in den meisten Duschmitteln und Shampoos drin ist. Ich persönlich möchte nicht damit duschen, nicht nur meinetwegen, sondern auch dem Wasser zu liebe.
Also, ab in's Migros, und Fläschli lesen. Ich konnte nur ein Duschmittel ohne diesen Zusatz finden (Rexona). Möchte die Migros nicht einmal mehr eine Vorreiter-Rolle übernehmen und auf solchen Quatsch verzichten?
Vorsicht: Flecken durch Duschgel?
Nach dem Hinweis eines Zuschauers haben wir den Vorgang selbst ausprobiert und mit Duschgelflecken versehene Kleidung in der Waschmaschine gewaschen. Das Resultat: Überall dort, wo das Duschgel mit der Wäsche in Berührung kam, gab es dunkle Flecken, die auch nach einer zweiten Wäsche nicht heller wurden. Eine Wäscherei hat versucht, die Flecken zu entfernen, doch selbst das härteste Bleichmittel konnte den Flecken nichts anhaben.
Ursache: Ein Kunststoff im Duschgel
Der Chef der Wäscherei, Uwe Riedel, hat auf der Packung des Duschgels dann den Hinweis auf Polyquaternium-7 gefunden und erklärt uns: "Das ist ein Kunststoff und in Verbindung mit der Waschlauge wirkt das praktisch wie ein Zweikomponentenkleber." Polyquaternium-7 ist ein deklarationspflichtiger Stoff, das heißt, dass auf der Verpackung darauf hingewiesen werden muss.
Was ist Polyquaternium-7 genau?
Wir machen eine Stichprobe und kaufen 19 Shampoos und 19 Duschgels in einer Drogerie. Polyquaternium-7 finden wir in vier Shampoos und elf Duschgels. Polyquaternium-7 ist ein sogenannter Filmbildner, er soll die Haare mit einem Schutzfilm überziehen und sie kämmbarer und antistatisch machen. Polyquaternium ist ein Polymer, also ein Kunststoff. Dieser Kunststoff ist positiv geladen und haftet deshalb auf Haaren besonders gut, denn die sind stark negativ geladen.
Das ist das Problem. Ähnlich wie auf Haaren, haftet Polyquaternium-7 auch auf der Wäsche. Hinzu kommt: Auch die Waschlauge ist negativ geladen und dadurch wird die Verbindung auf den Stoffen verstärkt. Gleichzeitig zieht Polyquaternium-7 Farbpigmente aus der Waschlauge an und bindet sie dauerhaft ein. Dieser Effekt hält auch bei späteren Wäschen an. So kann es passieren, dass zum Beispiel auf Handtüchern, die mit Polyquaternium in Kontakt kommen, Flecken erst einige Wäschen später auftreten. Nämlich dann, wenn viel Schmutz-und Farbpigmente in der Waschlauge sind.
Reaktion der Industrie
Wir wenden uns an den Industrieverband Körperpflege und Waschmittel und wollen wissen, warum auf den Produkten kein Warnhinweis in Bezug auf die Fleckenbildung abgedruckt wird. Die Antwort des Verbands: "Bei sachgemäßer Anwendung kommt ein Duschgel nicht mit Textilien in Kontakt." Die Industrie meint also, dass die Flecken auf der Wäsche sozusagen durch Fehler der Nutzer entstehen.
Flecken auch bei normaler Anwendung
Interessanterweise ist Polyquaternium-7 wesentlich häufiger in Duschgels vorhanden als in Shampoos. In diesen Fällen müsste der Kunststoff aber auch auf der Haut einen Film bilden. Wir probieren es aus: Wir waschen zehn Mal die Hände und Arme mit einer normalen Seife und benutzen ein weißes Handtuch. Dann verwenden wir statt Seife ein Duschgel, das Polyquaternium-7 enthält. Auch hier trocknen wir mit einem weißen Handtuch ab. Beide Handtücher stecken wir zusammen mit ein paar neuen Jeans in die Waschmaschine. Das Resultat ist deutlich. Das Handtuch von der Polyquaternium-Handwäsche hat dunkle Flecken. Es hat den Polyquaternium-Film von der Haut gerubbelt und die Farbpigmente der Jeans haben dieses Polyquaternium-7 sichtbar gemacht.
Dass die Industrie den Haar-Glätter Polyquaternium-7 häufiger in Duschgels als in Shampoos verwendet, erscheint unlogisch. Der Industrieverband Körperpflege und Waschmittel sieht den Stoff allerdings als multifunktional: "Bei Haarpflegeprodukten sorgt er für bessere Kämmbarkeit, in Duschgels zum Beispiel für ein verbessertes Hautgefühl."
Wir schauen uns Polyquaternium-7 einmal genauer an: Der Kunststoff, der dieses tolle Hautgefühl auslöst, hat einen Giftstoff im Gepäck, der sonst in Pommes, Keksen und Chips zu finden ist: Acrylamid. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Polyquaternium und Acrylamid? In der Tat: Das Bundesamt für Risikobewertung warnt schon im Jahr 2003 vor Polyquaternium-7 als Acrylamidquelle.
Polyquaternium-7 als Substanz ist mit Acrylamid belastet. Diese Verunreinigung findet beim Produktionsprozess in Erdölraffinerien statt. Gelangen die Stoffe nach dem Duschen und Haarewaschen in die Abwässer, haben die Kläranlagen Schwierigkeiten damit. Denn Polyquaternium-7 ist nicht biologisch abbaubar und das Acrylamid ist Gift für die nützlichen Bakterien im Klärbecken, erläutert Harald Hanßen, Diplom-Ingenieur, der Klärwerke von Hamburg Wasser: "Sie verschlechtern das Verwerten unserer Abfälle, die wir bei der Abwasserreinigung erzeugen."
Zur Einordnung: Mit jeder Chipsüte nehmen wir ein Vielfaches an Acrylamid auf im Vergleich zu wochenlangem Duschen mit einem Duschgel, das Polyquaternium 7 enthält. Außerdem gibt es für Polyquaternium-7 Grenzwerte, wie hoch der Stoff mit Acrylamid belastet sein darf.
Die Industrie hält an Polyquaternium-7 fest
Dennoch bleibt die Frage, warum die Industrie nicht auf diesen Problemstoff verzichtet, zumal es acrylamidfreie Alternativen gibt, wie Silikone oder Chitosan. Die Antwort: "Dazu besteht keine Veranlassung. Kosmetik ist sicher und gesundheitlich unbedenklich." Die Kosmetikhersteller wollen unbedingt an diesem Problemstoff festhalten, weil Polyquaternium-7 unschlagbar billig ist. Eine metrische Tonne, das sind 1.000 Kilogramm, kostet in China 800 bis 850 Dollar. Das heißt, ein Kilo dieses Wirkstoffs kostet weniger als 70 Cent im Euro-Raum. Die Alternativen sind um ein Vielfaches teurer.
Ich hab am Wochenende mal wieder einen aufwühlenden Bericht auf NDR gesehen. Über Polyquaternium-7, ein Kunstsstoff, der in den meisten Duschmitteln und Shampoos drin ist. Ich persönlich möchte nicht damit duschen, nicht nur meinetwegen, sondern auch dem Wasser zu liebe.
Also, ab in's Migros, und Fläschli lesen. Ich konnte nur ein Duschmittel ohne diesen Zusatz finden (Rexona). Möchte die Migros nicht einmal mehr eine Vorreiter-Rolle übernehmen und auf solchen Quatsch verzichten?
Vorsicht: Flecken durch Duschgel?
Nach dem Hinweis eines Zuschauers haben wir den Vorgang selbst ausprobiert und mit Duschgelflecken versehene Kleidung in der Waschmaschine gewaschen. Das Resultat: Überall dort, wo das Duschgel mit der Wäsche in Berührung kam, gab es dunkle Flecken, die auch nach einer zweiten Wäsche nicht heller wurden. Eine Wäscherei hat versucht, die Flecken zu entfernen, doch selbst das härteste Bleichmittel konnte den Flecken nichts anhaben.
Ursache: Ein Kunststoff im Duschgel
Der Chef der Wäscherei, Uwe Riedel, hat auf der Packung des Duschgels dann den Hinweis auf Polyquaternium-7 gefunden und erklärt uns: "Das ist ein Kunststoff und in Verbindung mit der Waschlauge wirkt das praktisch wie ein Zweikomponentenkleber." Polyquaternium-7 ist ein deklarationspflichtiger Stoff, das heißt, dass auf der Verpackung darauf hingewiesen werden muss.
Was ist Polyquaternium-7 genau?
Wir machen eine Stichprobe und kaufen 19 Shampoos und 19 Duschgels in einer Drogerie. Polyquaternium-7 finden wir in vier Shampoos und elf Duschgels. Polyquaternium-7 ist ein sogenannter Filmbildner, er soll die Haare mit einem Schutzfilm überziehen und sie kämmbarer und antistatisch machen. Polyquaternium ist ein Polymer, also ein Kunststoff. Dieser Kunststoff ist positiv geladen und haftet deshalb auf Haaren besonders gut, denn die sind stark negativ geladen.
Das ist das Problem. Ähnlich wie auf Haaren, haftet Polyquaternium-7 auch auf der Wäsche. Hinzu kommt: Auch die Waschlauge ist negativ geladen und dadurch wird die Verbindung auf den Stoffen verstärkt. Gleichzeitig zieht Polyquaternium-7 Farbpigmente aus der Waschlauge an und bindet sie dauerhaft ein. Dieser Effekt hält auch bei späteren Wäschen an. So kann es passieren, dass zum Beispiel auf Handtüchern, die mit Polyquaternium in Kontakt kommen, Flecken erst einige Wäschen später auftreten. Nämlich dann, wenn viel Schmutz-und Farbpigmente in der Waschlauge sind.
Reaktion der Industrie
Wir wenden uns an den Industrieverband Körperpflege und Waschmittel und wollen wissen, warum auf den Produkten kein Warnhinweis in Bezug auf die Fleckenbildung abgedruckt wird. Die Antwort des Verbands: "Bei sachgemäßer Anwendung kommt ein Duschgel nicht mit Textilien in Kontakt." Die Industrie meint also, dass die Flecken auf der Wäsche sozusagen durch Fehler der Nutzer entstehen.
Flecken auch bei normaler Anwendung
Interessanterweise ist Polyquaternium-7 wesentlich häufiger in Duschgels vorhanden als in Shampoos. In diesen Fällen müsste der Kunststoff aber auch auf der Haut einen Film bilden. Wir probieren es aus: Wir waschen zehn Mal die Hände und Arme mit einer normalen Seife und benutzen ein weißes Handtuch. Dann verwenden wir statt Seife ein Duschgel, das Polyquaternium-7 enthält. Auch hier trocknen wir mit einem weißen Handtuch ab. Beide Handtücher stecken wir zusammen mit ein paar neuen Jeans in die Waschmaschine. Das Resultat ist deutlich. Das Handtuch von der Polyquaternium-Handwäsche hat dunkle Flecken. Es hat den Polyquaternium-Film von der Haut gerubbelt und die Farbpigmente der Jeans haben dieses Polyquaternium-7 sichtbar gemacht.
Dass die Industrie den Haar-Glätter Polyquaternium-7 häufiger in Duschgels als in Shampoos verwendet, erscheint unlogisch. Der Industrieverband Körperpflege und Waschmittel sieht den Stoff allerdings als multifunktional: "Bei Haarpflegeprodukten sorgt er für bessere Kämmbarkeit, in Duschgels zum Beispiel für ein verbessertes Hautgefühl."
Wir schauen uns Polyquaternium-7 einmal genauer an: Der Kunststoff, der dieses tolle Hautgefühl auslöst, hat einen Giftstoff im Gepäck, der sonst in Pommes, Keksen und Chips zu finden ist: Acrylamid. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Polyquaternium und Acrylamid? In der Tat: Das Bundesamt für Risikobewertung warnt schon im Jahr 2003 vor Polyquaternium-7 als Acrylamidquelle.
Polyquaternium-7 als Substanz ist mit Acrylamid belastet. Diese Verunreinigung findet beim Produktionsprozess in Erdölraffinerien statt. Gelangen die Stoffe nach dem Duschen und Haarewaschen in die Abwässer, haben die Kläranlagen Schwierigkeiten damit. Denn Polyquaternium-7 ist nicht biologisch abbaubar und das Acrylamid ist Gift für die nützlichen Bakterien im Klärbecken, erläutert Harald Hanßen, Diplom-Ingenieur, der Klärwerke von Hamburg Wasser: "Sie verschlechtern das Verwerten unserer Abfälle, die wir bei der Abwasserreinigung erzeugen."
Zur Einordnung: Mit jeder Chipsüte nehmen wir ein Vielfaches an Acrylamid auf im Vergleich zu wochenlangem Duschen mit einem Duschgel, das Polyquaternium 7 enthält. Außerdem gibt es für Polyquaternium-7 Grenzwerte, wie hoch der Stoff mit Acrylamid belastet sein darf.
Die Industrie hält an Polyquaternium-7 fest
Dennoch bleibt die Frage, warum die Industrie nicht auf diesen Problemstoff verzichtet, zumal es acrylamidfreie Alternativen gibt, wie Silikone oder Chitosan. Die Antwort: "Dazu besteht keine Veranlassung. Kosmetik ist sicher und gesundheitlich unbedenklich." Die Kosmetikhersteller wollen unbedingt an diesem Problemstoff festhalten, weil Polyquaternium-7 unschlagbar billig ist. Eine metrische Tonne, das sind 1.000 Kilogramm, kostet in China 800 bis 850 Dollar. Das heißt, ein Kilo dieses Wirkstoffs kostet weniger als 70 Cent im Euro-Raum. Die Alternativen sind um ein Vielfaches teurer.
13 replies
Last activity 7 years ago
+ 1
Frederica
@moz,
da lange Kommentare ohnehin kaum jemand liest, hast du die Chance verpasst auf dein Anliegen aufmerksam zu machen.
Effektiver wäre eine kurze Einführung und danach ein Link:
http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/haushalt_wohnen/duschgelflecken101.html
Da ich weiss das Polyquaternium-7 in fast allen Körperpflegeprodukten und Flüssigseifen vorhanden ist, habe ich den Bericht nur überflogen!.
Ich kann damit leben, "Après moi le déluge!" :-f
Gruss
Istanbul
da lange Kommentare ohnehin kaum jemand liest, hast du die Chance verpasst auf dein Anliegen aufmerksam zu machen.
Effektiver wäre eine kurze Einführung und danach ein Link:
http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/haushalt_wohnen/duschgelflecken101.html
Da ich weiss das Polyquaternium-7 in fast allen Körperpflegeprodukten und Flüssigseifen vorhanden ist, habe ich den Bericht nur überflogen!.
Ich kann damit leben, "Après moi le déluge!" :-f
Gruss
Istanbul
Guest12 years ago
@Frederica
Wie so oft, danke für den Tip :-)
Ich finde es bedenklich, dass es so selbstverständlich ist! Wenn man das Zeug nicht vom Handtuch kriegt, wie dann von meiner Haut, aus meinem Abfluss und schlussendlich aus dem Wasser?
Bin froh, habe ich wenigstens ein Produkt ohne das Zeug in der Migros gefunden (Rexona).
Irgendwie hast du ja auch recht, was sonst noch auf der Zutaten-Liste steht, klingt auch nicht besonders "natürlich".
Gruss vom Panik-Hünchen
Wie so oft, danke für den Tip :-)
Ich finde es bedenklich, dass es so selbstverständlich ist! Wenn man das Zeug nicht vom Handtuch kriegt, wie dann von meiner Haut, aus meinem Abfluss und schlussendlich aus dem Wasser?
Bin froh, habe ich wenigstens ein Produkt ohne das Zeug in der Migros gefunden (Rexona).
Irgendwie hast du ja auch recht, was sonst noch auf der Zutaten-Liste steht, klingt auch nicht besonders "natürlich".
Gruss vom Panik-Hünchen
Guest12 years ago
Ich habe den Artikel mit Interesse gelesen !
War mir bis anhin noch nicht bekannt. Ist aber wiedermal ein Beweis für die absolut Hemmungslose Ausnützung von gutgläubigen Kunden, die wahrscheinlich noch denken das tolle Hautgefühl kommt von dem "natürlichen Jojobaöl" oder so...
Nun, ich finde das ich NICHT damit leben kann, auch nicht mit einer Einstellung wie "nach mir die Sintflut" leben, das habe ich genug lange schon getan...)
Ich benütze meistens nur eine Seife zum Duschen, und wenn ich mal etwas anders Kaufen werde, sehe ich mir ganz genau an welche Inhaltsstoffe da drin sind...
@ moz, vielen Dank für den vollständigen Artikel... Links klicke grundsätzlich nie an :-)
War mir bis anhin noch nicht bekannt. Ist aber wiedermal ein Beweis für die absolut Hemmungslose Ausnützung von gutgläubigen Kunden, die wahrscheinlich noch denken das tolle Hautgefühl kommt von dem "natürlichen Jojobaöl" oder so...
Nun, ich finde das ich NICHT damit leben kann, auch nicht mit einer Einstellung wie "nach mir die Sintflut" leben, das habe ich genug lange schon getan...)
Ich benütze meistens nur eine Seife zum Duschen, und wenn ich mal etwas anders Kaufen werde, sehe ich mir ganz genau an welche Inhaltsstoffe da drin sind...
@ moz, vielen Dank für den vollständigen Artikel... Links klicke grundsätzlich nie an :-)
Guest12 years ago
Danke cgar. Habe nun entdeckt, dass bei vielen Peelings Polyethylene drin sind. Klingt für mich auch nach Plastik. Vermutlich die Körnchen, die die alte Haut wegrubbeln sollen. Muss ich noch abklären. Aber wäre auch durch Aprikosenkern-Pulver ersetzbar.
Finde es schecklich, wie sehr man sich in Acht nehmen und "hirnen" muss beim einkaufen.
Gruess moz
Finde es schecklich, wie sehr man sich in Acht nehmen und "hirnen" muss beim einkaufen.
Gruess moz
Guest12 years ago
Ja, ganz krass muss man sich in acht nehmen !!! Aber sind wir ehrlich, wir haben doch oft keine Wahl - aus was für Gründen auch immer, Zeit, Geld, Wissen etc... (ist doch so wie das mit dem Biogemüse in Plastikverpackungen - entweder das gute Gemüse in der schlechten Verpackung - oder das schlechte Gemüse in der guten Verpackung - ist doch alles ein Witz...)
Ich halte mich nur noch nach dem Sprichwort "reduce to the Max" Ich brauche so wenig wie möglich, aber das was ich brauche versuche ich so gut auszuwählen wie es geht...
Ich halte mich nur noch nach dem Sprichwort "reduce to the Max" Ich brauche so wenig wie möglich, aber das was ich brauche versuche ich so gut auszuwählen wie es geht...
Guest12 years ago
@cgar
Ich bin ja soweit, dass ich Cherry-Tomaten, Erbsen, Salat, Kräuter, essbare Blumen, Erdbeeren und Himbeeren auf meinem Balkon anbaue. Das Motto ist, kann man's nicht essen oder Rauchen hat es keinen Platz verdient.
Greezmo
Ich bin ja soweit, dass ich Cherry-Tomaten, Erbsen, Salat, Kräuter, essbare Blumen, Erdbeeren und Himbeeren auf meinem Balkon anbaue. Das Motto ist, kann man's nicht essen oder Rauchen hat es keinen Platz verdient.
Greezmo
Guest12 years ago
@moz
Du musst ja einen RIESEN Balkon haben... Gratuliere dazu...
...und ja, beide Kriterien haben absolute Priorität... Smile.
Du musst ja einen RIESEN Balkon haben... Gratuliere dazu...
...und ja, beide Kriterien haben absolute Priorität... Smile.
Guest12 years ago
Hey cgar
Um ehrlich zu sein, hab ich zwei Balkone :-)
Einen kleinen Küchenbalkon und einen grossen vorm Wohnzimmer. Würde da nicht soviel Grünzeug, Tisch und Grill rumstehen, könnte es als kleine Terasse durchgehen :-)
Ich überlege mittlerweile schon, ob ich Tabak auch noch anbauen soll. Weil doch die Zigaretten immer teurer werden. Und im Wallis (glaub ich) wurde lange Zeit Tabak angebaut. Müsste also möglich sein.
Big smile back
Um ehrlich zu sein, hab ich zwei Balkone :-)
Einen kleinen Küchenbalkon und einen grossen vorm Wohnzimmer. Würde da nicht soviel Grünzeug, Tisch und Grill rumstehen, könnte es als kleine Terasse durchgehen :-)
Ich überlege mittlerweile schon, ob ich Tabak auch noch anbauen soll. Weil doch die Zigaretten immer teurer werden. Und im Wallis (glaub ich) wurde lange Zeit Tabak angebaut. Müsste also möglich sein.
Big smile back
Guest8 years ago
@moz
Tabak http://www.tabakfabrik.ch und Zigaretten http://www.kochgsell.ch aus der Schweiz mit 100% Schweizer Tabak.
Sind nicht mal teurer als andere.
Tabak http://www.tabakfabrik.ch und Zigaretten http://www.kochgsell.ch aus der Schweiz mit 100% Schweizer Tabak.
Sind nicht mal teurer als andere.