Vittel

6.50 CHF|6 x 1.5l

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6 Fragen

vor 2 Jahren

Bearbeitet

Guten Tag
Den Deckel hat man massiv dünner und schlechter gemacht.
Es schliess nicht richtig. Wen die Flasche kippt, läuft Wasser raus, weil man es eben nicht richtig schliessen kann.
Schade eigentlich.

vor 1 Jahr

Hallo Markus2000222, danke für die Mitteilung. Die Abklärungen mit dem Hersteller sind immer noch am Laufen. Du liest schnellstmöglich von uns. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

vor 1 Jahr

Hallo Markus2000222, wir haben dich nicht vergessen, die Abklärungen laufen noch. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

vor 1 Jahr

Hallo Markus2000222, danke für deine Geduld. Wir erhielten nun das Feedback und informieren dich gerne wie folgt darüber. Unser Hersteller hat den Verschluss geändert, um den neuen EU-Vorschriften für Einwegplastik zu entsprechen. Es müssen bis zum Jahr 2024 alle Getränkeflaschen aus Kunststoff mit einem fest mit der Flasche verbundenen Verschluss ausgestattet sein. Dies wird zu einer Verringerung des Abfalls in Form von Verschlüssen führen und sicherstellen, dass die Verschlüsse systematisch gesammelt und recycelt werden. Deinen Hinweis, dass der Deckel nicht mehr richtig schliesst und das Wasser auslaufen kann, haben wir aufgenommen. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

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vor 2 Jahren

Guten Tag Wasser ist nicht Wasser - aber viel „verändern“ kann man auch nicht. Jedoch war vor rund 4 Wochen schon mal der Fall, dass nach dem Öffnen der Flasche mir einen modrigen Geruch am Flaschenhals entgegen kam. Der Rest der 6er-Packung war ok. Jetzt erneut beim Öffnen einer 1,5l Flasche kommt mir dieser Geruch entgegen. Seit ich denken kann, war das nicht der Fall und trinke mindestens eine Flasche pro Tag. Haben das auch andere bemerkt? Freundliche Grüsse

vor 2 Jahren

Hallo Flaedi vielen Dank für deine Frage. Bis anhin haben wir keine ähnlichen Kundenrückmeldungen erhalten. Damit wir die betroffene Produktion prüfen können, teile uns bitte das Mindesthaltbarkeitsdatum und die danebenstehende Produktionsnummer deiner Flasche mit. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

vor 2 Jahren

Guten Tag Das ist/war bei allen die folgende Angaben: 08.2023 - 20383019P Freundliche Grüsse

vor 2 Jahren

Hallo Flaedi, wir haben dich nicht vergessen. Die Abklärung dauern noch etwas an. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

vor 2 Jahren

Hallo Flaedi, die Abklärungen sind noch nicht abgeschlossen. Wir bitten dich noch um ein wenig Geduld. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

vor 2 Jahren

Hallo Flaedi, wir haben dich nicht vergessen, die Abklärungen sind noch in vollem Gange. Danke für deine bisherige Geduld. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

vor 2 Jahren

Hallo Flaedi, besten Dank nochmals für deine Mitteilung. Auf unsere Antwort musstest du sehr lange warten, dafür bitten wir dich um Entschuldigung! Leider haben die Abklärungen mit dem Hersteller deutlich mehr Zeit als angedacht in Anspruch genommen. Bei der Überprüfung von Referenzmustern konnte man keine Fehler feststellen. Wir gehen daher davon aus, dass die betroffenen Flaschen beim Transport eine Beschädigung erhalten haben. Dadurch konnten sie einen Fehlgeruch aufnehmen. Wir behalten diese Thematik sicherlich im Auge. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

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vor 6 Jahren

Danke für die Antwort bezüglich Vittel-Mineralwasser. Es war mir im Voraus bereits klar, dass Migros für alles eine Rechtfertigung findet, wogegen andere Firmen handeln und solche Produkte aus dem Sortiment streichen. Auch früher schon habe ich mich mit der Migros-Infoline bezüglich Produkten, die Palmöl enthalten, in Verbindung gesetzt. Auch damals erhielt ich nur Rechtfertigungen und keine Einsicht, dass man solche Produkte eigentlich verbannen sollte. Danke auch für die Kundendienstadresse von Nestlé, bei der ich mich in der Vergangenheit schon mehrmals gemeldet und nie eine Antwort erhalten habe. Auch dies sind Gründe, warum wir Nestlé-Produkte und Marken, die Nestlé gehören, strickte boykottieren und auch nicht mehr bei Migros einkaufen.

vor 6 Jahren

Nach dem Vittel-Skandal durch Nestlé vor einigen Wochen wirkt die Vittel-Aktion bei Migros ab nächster Woche wie blanker Zynismus. Vittel, einem kleinen Dorf in Lotringen, geht das Trinkwasser aus, weil Nestlé dort unentwegt das Grundwasser abpumpt. Seit Nestlé dies tut, ist der Grundwasserspiegel jährlich um 30 cm gesunken. Nun soll eine Pipeline gebaut werden, welches das Dorf mit auswärtigem Trinkwasser versorgt, auf Kosten der Einwohner von Vittel. Um die 5000 Hektaren Land, die Nestlé dort gekauft hat, nicht selbst bewirtschaften zu müssen, dürfen Hirten darauf ihre Schafe weiden lassen. Aber mit dem Quellwasser dürfen die Schafe nicht getränkt werden. Mit Tankwagen muss auswärtiges Wasser für die Schafe herangekarrt werden. Es ist schon sehr fragwürdig, dass Migros das Vittel-Wasser überhaupt noch im Sortiment führt. Aber nun auch noch eine großangelegte Aktion? Ein absolutes NoGo.

vor 6 Jahren

Danke für deinen Kommentar Peter Silie. Für uns ist jede einzelne Kundin und jeder einzelne Kunde wertvoll. Der Schweizer Detailhandel steht unter Druck, sodass wir angesichts der grossen Konkurrenz hart um die Gunst der Konsumentinnen und Konsumenten kämpfen. Wenn jemand seine Einkäufe nicht bei uns tätigt, bedeutet dies für uns einen Verlust. Deshalb versuchen wir unser Möglichstes, all den unzähligen Kundenwünschen und -bedürfnissen gerecht zu werden. Daraus folgt, dass wir Produkte oder Marken führen, die nur von einem Teil unserer Kundschaft geschätzt und gekauft wird. Aktuell haben wir eine grossen Anzahl an Kundinnen und Kunden, welche Vittel als Mineralwasser bevorzugen, weshalb wir auch diesen Kunden einen Aktionsvorteil anbieten möchten. Zu unseren Mitkonkurrenten und Lieferanten möchten wir uns nicht äussern. Schlussendlich sind es die Verbraucher, die entscheiden, ob ein Produkt oder eine Marke Erfolg am Markt hat. In unserem Mineralwassersortiment bieten wir verschiedene inländische und einige ausländische Marken an. Somit haben unsere Kundinnen und Kunden die Wahl, für welches Mineralwasser sie sich entscheiden. Fragen zu den Geschäftsgepflogenheiten von Nestlé kannst du direkt an ihren Kundendienst richten. Postadresse: Nestlé Suisse S.A., Postfach 2222, 1800 Vevey. Telefonnummern: 0800 86 00 15 für den Kundendienst und 021 924 51 11 für die Zentrale. Liebe Grüsse, dein M-Infoline Team

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vor 13 Jahren

Artikel | saldo 11/2011. "Stille Mineralwasser: Nur 6 von 25 sind einwandfrei Keime, Uran und Arsen: In der saldo-Stichprobe schneidet nur jedes vierte stille Mineralwasser gut ab." Das Labor fand in 4 Wassern Arsen – am meisten gemäss Bericht in Vittel (3,8 µg/l). Vittel enthielt 3,8 Mikrogramm Uran pro Liter (µg/l) und war in der Gesamtbeurteilung ungenügend. Der Grenzwert ist viel höher, das Thema vieldiskutiert... Macht euch selbst eine Meinung.
http://www.ktipp.ch/themen/beitrag/1061002/Stille_Mineralwasser_Nur_6_von_25_sind_einwandfrei

vor 13 Jahren

Hallo moccetti
Vielen Dank deinen Kommentar.
Wir habendein Anliegenmitunserem Herstellerbesprochen und könnendirFolgendes mitteilen:
Lebensmittelqualität und Lebensmittelsicherheit sind die Grundpfeiler unserer Strategie. Wir setzen alles daran, unseren Konsumentinnen und Konsumenten Produkte anzubieten, die den aktuellen Normen entsprechen – ohne Wenn und Aber.

Wir sind IFS-zertifiziert (International Food Standard) und es werden täglich in unseren unternehmenseigenen Labors hunderte von Analysen und Kontrollen durchgeführt.

Keime sind Mikroorganismen, die in der Natur in grosser Zahl vorkommen. Einige stellen für den Menschen eine Gesundheitsgefahr dar, andere wiederum können für den Menschen sogar lebensnotwendig sein: Sie tragen z. B. entscheidend zum Funktionieren unseres Verdauungssystems bei.

Laut Weltgesundheitsorganisation enthält natürliches Mineralwasser eine natürliche Bakterienflora, welche die geltenden Standards für Lebensmittelsicherheit erfüllt. Diese Keime sind nicht pathogen und stellen damit keinerlei Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.

Um sicherzustellen, dass das Wasser keimfrei ist, darf die Keimbelastung von natürlichem Mineralwasser an der Quelle nicht mehr als 100 KbE/ml (koloniebildende Einheiten) betragen. Diese harmlosen Keime neigen dazu, sich nach der Flaschenabfüllung zu vermehren. Ihre Vermehrung ist ein normaler natürlicher Vorgang, der keine Gefahr für den Verbraucher darstellt. Will man die Keimbelastung verschiedener Flaschen miteinander vergleichen, so muss man daher Flaschen verwenden, die am gleichen Tag abgefüllt und unter den gleichen Bedingungen gelagert wurden.

Im Fall des Tests von Saldo bezweifeln wir, dass die verschiedenen Flaschen auf vergleichbare Weise abgefüllt und gelagert wurden. Die Ergebnisse, die Saldo veröffentlicht hat, sind daher hinsichtlich der Qualität der verglichenen Wasser nicht aussagekräftig.

Der oben beschriebene Kontext erfordert, dass man sowohl die geltende Gesetzeslage als auch den Unterschied zwischen Mineral- und Leitungswasser versteht. Saldo hat die Mineralwässer nach den Kriterien für Leitungswasser beurteilt, obwohl diese unterschiedlichen gesetzlichen Bestimmungen unterliegen.

Mineralwasser muss an der Quelle abgefüllt werden und darf keiner Behandlung unterworfen und mit keinem Zusatz versehen sein. (Art. 13. der Verordnung über Trink-, Quell- und Mineralwasser).

Da natürliches Mineralwasser eine natürliche Bakterienflora enthält und das Gesetz jegliche Behandlung von natürlichem Mineralwasser untersagt, die dessen Zusammensetzung verändern könnte, enthält es von Natur aus Mikroorganismen. Die Gesamtkeimbelastung stellt keinerlei Gefahr für die menschliche Gesundheit dar und das Gesetz legt für Mineralwasser diesbezüglich keinerlei Standards fest. Folglich erfüllen die von Saldo ermittelten Keimbelastungen der Mineralwässer die gesetzlichen Auflagen.

Leitungswasser wiederum unterliegt anderen Bestimmungen, da es aus mehreren Quellen stammen kann und folglich von variabler Qualität ist. In der Regel ist es Behandlungen unterworfen, die dazu dienen, Mikroorganismen zu entfernen. Laut Gesetzt darf Leitungswasser maximal eine Belastung von 300 KbE pro Mililiter aufweisen, wobei dieser Grenzwert in erster Linie dazu dient, die Wirksamkeit der Behandlung zu belegen.

Das VITTEL Mineralwasser erhielt im oben aufgeführten Test aufgrund dessen Arsengehalts die Bewertung „genügend“. Arsen ist eine natürliche Substanz, die in der Umwelt weit verbreitet ist. Spuren davon können folglich in jeder Form von Wasser – sei es Flaschenwasser oder Leitungswasser – vorkommen. Dabei ist ihre Präsenz abhängig von der Herkunft des Wassers, so z. B. von dem Gestein, welches dieses gefiltert hat. Gemessen daran, mit welchen Mengen an Arsen wir im Alltag in Kontakt kommen, ist die Arsenbelastung von Trinkwasser vernachlässigbar. Sollte unser Flaschenwasser Arsen enthalten, so liegen diese Werte deutlich unter den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegten internationalen Standards von 10 g pro Liter Arsen. Folglich können wir bestätigen, dass VITTEL problemlos konsumiert werden kann.

Wir hoffen, dirmit diesen Angaben behilflich zu seinund wünschen dir einen schönenTag. Dein M-Infoline Team

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Gast

vor 14 Jahren

ich habe mal gehört, dass es in vittel zucker drin hat, stimmt das?

vor 14 Jahren

Vielen Dank für Deine Anfrage.
Du beziehst Dich auf das Produkt Vittel im PET 6x1.5L Format. Das ist ein natürliches Mineralwasser, das absolut unverändert bleibt und dementsprechend kein Zucker enthält. Ein Vittel Produkt, welches mit natürlichem Zucker gesüsst ist, sind die Vitalitos.
Wir hoffen, Dir mit diesen Angaben zu dienen und wünschen Dir noch viel Spass auf unserer Migipedia Seite.
Viele Grüsse,
Dein M-Infoline Team

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