Ich finde, zu viele Verpackungen sind aus Plastik. Insbesondere bei losem Obst (Trauben etc.) die gibt es unverpackt und verpackt (in Plastik). Papier / Karton wäre eine Alternative.
Ich finde, zu viele Verpackungen sind aus Plastik. Insbesondere bei losem Obst (Trauben etc.) die gibt es unverpackt und verpackt (in Plastik). Papier / Karton wäre eine Alternative.
Die Nachhaltigkeit von Papier und Karton wird allgemein überschätzt (graue Energie, Wasserverbrauch, Chemikalien, Entwaldung, höherer Transportgewicht usw.). Nachdem ich in der Migros die Säcke zum Kunststoffsammeln bekommen habe, bringe ich fleissig jedes Schnitzel Plastikverpackung ins Recycling 🙂
Die Nachhaltigkeit von Papier und Karton wird allgemein überschätzt (graue Energie, Wasserverbrauch, Chemikalien, Entwaldung, höherer Transportgewicht usw.). Nachdem ich in der Migros die Säcke zum Kunststoffsammeln bekommen habe, bringe ich fleissig jedes Schnitzel Plastikverpackung ins Recycling 🙂
Stimme Dir zu, zudem teilweise mir Plastik lieber ist wegen der Hygiene, als wenn es jeder hustender dann berührt und dann doch nicht möchte...
Hi Saltfish, vielen lieben Dank für dein Feedback. Wir können verstehen, dass du dir Änderungen hinsichtlich der Verwendung von Plastikverpackungen im Frische-Abteil wünschst. Wir schätzen es, wandtest du dich mit deinem Anliegen an uns.
Wo es sinnvoll ist, ersetzt die Migros Plastik laufend. Die Resultate bezüglich Papier- und Plastikbeutel für Früchte und Gemüse sind allerdings eindeutig: In der Schweiz schneidet der Plastikbeutel ökologisch besser ab, weil man für einen Papierbeutel meistens viel mehr Papier benötigt. Eine systematische und flächendeckende Umstellung auf Karton oder Papier ist daher ökologisch nicht sinnvoll. Ausserdem verbrennt man in unserem Land die nicht rezyklierbaren Abfälle in Kehrichtverbrennungsanlagen, wodurch man die so freigesetzte Energie in Fernwärmenetzen zur Produktion von Strom und Wärme nutzt – die entstehenden Rauchgase reinigt man wirksam.
Aufgrund der vergleichsweise geringen ökologischen Relevanz können und möchten wir nicht die Plastiksäcke in der Früchte- und Gemüseabteilung aus den Filialen verbannen. Die dünnen Säckchen sind für den Grossteil des Kundenkreises für das Wägen sowie das Transportieren von Früchten und Gemüse unerlässlich und helfen, materialintensive Vorverpackungen zu vermeiden.
Sei versichert, dass die Migros grosse Anstrengungen unternimmt, um ihre Verpackungen laufend zu optimieren und Verpackungsmaterial bestmöglich zu reduzieren. Die erste Priorität hat dabei aber immer, das Produkt ausreichend zu schützen. Auch geringste Nahrungsmittelverluste müssen wir zwingend vermeiden.
Über deine Anregung haben wir selbstverständlich unsere verantwortliche Stelle informiert. Wir hoffen, diese Erklärung ist nachvollziehbar. Beste Grüsse, Lea
Hi Saltfish, vielen lieben Dank für dein Feedback. Wir können verstehen, dass du dir Änderungen hinsichtlich der Verwendung von Plastikverpackungen im Frische-Abteil wünschst. Wir schätzen es, wandtest du dich mit deinem Anliegen an uns.
Wo es sinnvoll ist, ersetzt die Migros Plastik laufend. Die Resultate bezüglich Papier- und Plastikbeutel für Früchte und Gemüse sind allerdings eindeutig: In der Schweiz schneidet der Plastikbeutel ökologisch besser ab, weil man für einen Papierbeutel meistens viel mehr Papier benötigt. Eine systematische und flächendeckende Umstellung auf Karton oder Papier ist daher ökologisch nicht sinnvoll. Ausserdem verbrennt man in unserem Land die nicht rezyklierbaren Abfälle in Kehrichtverbrennungsanlagen, wodurch man die so freigesetzte Energie in Fernwärmenetzen zur Produktion von Strom und Wärme nutzt – die entstehenden Rauchgase reinigt man wirksam.
Aufgrund der vergleichsweise geringen ökologischen Relevanz können und möchten wir nicht die Plastiksäcke in der Früchte- und Gemüseabteilung aus den Filialen verbannen. Die dünnen Säckchen sind für den Grossteil des Kundenkreises für das Wägen sowie das Transportieren von Früchten und Gemüse unerlässlich und helfen, materialintensive Vorverpackungen zu vermeiden.
Sei versichert, dass die Migros grosse Anstrengungen unternimmt, um ihre Verpackungen laufend zu optimieren und Verpackungsmaterial bestmöglich zu reduzieren. Die erste Priorität hat dabei aber immer, das Produkt ausreichend zu schützen. Auch geringste Nahrungsmittelverluste müssen wir zwingend vermeiden.
Über deine Anregung haben wir selbstverständlich unsere verantwortliche Stelle informiert. Wir hoffen, diese Erklärung ist nachvollziehbar. Beste Grüsse, Lea
Apropos Plastiktüten in der Obst- und Gemüseabteilung: Ich wüsste gerne, wie viele Leute so ein Säcklein mitnehmen und zu Hause gleich wegwerfen. Ich benutze jedes dieser Säckchen, bis es reisst, also bestimmt sechs bis sieben Mal oder noch länger, und das schon seit langer Zeit. Wie viele Kilo Plastik werde ich wohl bis heute eingespart haben?