Will Migros Brugg Familien vetreiben - nur noch Leseecke
Kategorie: Allgemein
Will Migros Brugg Familien vetreiben - nur noch Leseecke
Anor
Ich war am Donnerstag im Restaurant der Migros Brugg. Dort musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass der Kinderspielplatz wieder abgebaut wurde. Stattdessen ist eine kleine Leseecke eingerichtet worden.
Für Familien mit Kleinkindern absolut untauglich, da man diese nicht mehr auf den Boden lassen kann, weil sie sich beim kleinen Häuschen verletzen könnten. zweitens sieht man sie nicht und man muss sie kontrollieren drittens und wichtiger, nach kurzer Zeit zerreissen sie alle Bücher.
Ihnen fehlt doch die Motorik und das Interesse an Büchern.
Eine Familie kann nicht mehr in Ruhe essen, weil sie immer aufpassen müssen.
Die drei Flächen auf der Wand sind auch nicht gerade viel. Und mein jüngerer Sohn mag Bewegung, das Interesse an diesen festen Flächen verliert er schnell.
Eine Tonne oder sinst etwas zum Krabbel und entdecken (z.B. eine Wand zum Fühlen) wäre viel besser. Wenn ihr schon nichts mehr zum Turnen möchtet, nehmt euch doch ein Vorbild am Kantosspital Baden. Da gibt es viele Flächen zum Entdecken.
Aber am allerbesten war es immer noch vor dem Totalumbau.
Die Spielburg schaute nach vorne, man konnte essen und die Kinder beobachten. Ich kam sicher 1-2 Mal die Woche hin, inklusive Konsumation. Sie hatten ja drn eintigen Innenspielplatz der Region. Perfekt bei Hitze und schlechtem Wetter. Das andere geniale an dem Spielplatz waren die breiten Stufen. Mein Sohn konnte dort schon viel früher als an anderen Orten selbst klettern. War also absolut ideal.
Jetzt ist es nicht mehr möglich, ich müsste immer hin und her springen zwischen essen und Kindern. Habe ich einmal gemacht. Viel zu anstrengend.
Bitte ziehen sie beim nächsten Umbau eine Person mit Kindererfahrung hinzu. Oder wollen sie gar kein Restaurant für Familien mehr sein?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Für Familien mit Kleinkindern absolut untauglich, da man diese nicht mehr auf den Boden lassen kann, weil sie sich beim kleinen Häuschen verletzen könnten. zweitens sieht man sie nicht und man muss sie kontrollieren drittens und wichtiger, nach kurzer Zeit zerreissen sie alle Bücher.
Ihnen fehlt doch die Motorik und das Interesse an Büchern.
Eine Familie kann nicht mehr in Ruhe essen, weil sie immer aufpassen müssen.
Die drei Flächen auf der Wand sind auch nicht gerade viel. Und mein jüngerer Sohn mag Bewegung, das Interesse an diesen festen Flächen verliert er schnell.
Eine Tonne oder sinst etwas zum Krabbel und entdecken (z.B. eine Wand zum Fühlen) wäre viel besser. Wenn ihr schon nichts mehr zum Turnen möchtet, nehmt euch doch ein Vorbild am Kantosspital Baden. Da gibt es viele Flächen zum Entdecken.
Aber am allerbesten war es immer noch vor dem Totalumbau.
Die Spielburg schaute nach vorne, man konnte essen und die Kinder beobachten. Ich kam sicher 1-2 Mal die Woche hin, inklusive Konsumation. Sie hatten ja drn eintigen Innenspielplatz der Region. Perfekt bei Hitze und schlechtem Wetter. Das andere geniale an dem Spielplatz waren die breiten Stufen. Mein Sohn konnte dort schon viel früher als an anderen Orten selbst klettern. War also absolut ideal.
Jetzt ist es nicht mehr möglich, ich müsste immer hin und her springen zwischen essen und Kindern. Habe ich einmal gemacht. Viel zu anstrengend.
Bitte ziehen sie beim nächsten Umbau eine Person mit Kindererfahrung hinzu. Oder wollen sie gar kein Restaurant für Familien mehr sein?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
1 Antwort
Letzte Aktivität vor 7 Jahren