Mikroplastik in M-Kosmetika
Kategorie: Allgemein
Mikroplastik in M-Kosmetika
Rhytmus
Hallo Migros
Im Zusammenhang mit vielen Artikeln und Diskussionen über Mikroplastik in den Gewässern und im Trinkwasser, in den Meeren, in Algen und Fischen und zuletzt auch in unser Körpern habe ich mir die Code-Check-App geladen und die Kosmetik-Produkte, die ich immer brauche (alle aus der Migros), gecheckt. Und da erschrak ich wirklich: In sehr vielen (Beispiel: I am - Shampoo Daily Care) steckt Mikroplastik, ausserdem in vielen auch Palmöl und eine ganze Reihe problematischer Chemikalien. Es ist in der Migros auch schwer, ein Alternativ-Produkt zu finden, mit dem man die Gewässer weniger verschmutzt.
Das hat mich überrascht. Ich war bis jetzt sehr angetan von den Bemühungen der Migros in Richtung Umweltfreundlichkeit. Die schätze ich auch weiterhin, aber dass Migros es zulässt, dass sogar ihre Eigenmarken derart umweltschädliche Stoffe enthalten, hat mich sehr erstaunt.
Aus meiner Sicht wäre das ein dringender Schritt: Kosmetikprodukte ohne die umweltbelastenden Stoffe zu entwickeln (möglich ist es ja) - am besten generell, das wäre am glaubwürdigsten, oder dann zumindest einige, die speziell gekennzeichnet sind! Ich bin sicher, umweltbewusste KundInnen würden diese Produkte gerne kaufen.
Bis das soweit ist, werde ich wohl ausserhalb der Migros mikroplastik- und palmölfreie Kosmetik-Produkte suchen müssen. Es wäre sehr schön, wenn die Migros sich da auch im Interesse der nächsten Generation engagieren würde!
Im Zusammenhang mit vielen Artikeln und Diskussionen über Mikroplastik in den Gewässern und im Trinkwasser, in den Meeren, in Algen und Fischen und zuletzt auch in unser Körpern habe ich mir die Code-Check-App geladen und die Kosmetik-Produkte, die ich immer brauche (alle aus der Migros), gecheckt. Und da erschrak ich wirklich: In sehr vielen (Beispiel: I am - Shampoo Daily Care) steckt Mikroplastik, ausserdem in vielen auch Palmöl und eine ganze Reihe problematischer Chemikalien. Es ist in der Migros auch schwer, ein Alternativ-Produkt zu finden, mit dem man die Gewässer weniger verschmutzt.
Das hat mich überrascht. Ich war bis jetzt sehr angetan von den Bemühungen der Migros in Richtung Umweltfreundlichkeit. Die schätze ich auch weiterhin, aber dass Migros es zulässt, dass sogar ihre Eigenmarken derart umweltschädliche Stoffe enthalten, hat mich sehr erstaunt.
Aus meiner Sicht wäre das ein dringender Schritt: Kosmetikprodukte ohne die umweltbelastenden Stoffe zu entwickeln (möglich ist es ja) - am besten generell, das wäre am glaubwürdigsten, oder dann zumindest einige, die speziell gekennzeichnet sind! Ich bin sicher, umweltbewusste KundInnen würden diese Produkte gerne kaufen.
Bis das soweit ist, werde ich wohl ausserhalb der Migros mikroplastik- und palmölfreie Kosmetik-Produkte suchen müssen. Es wäre sehr schön, wenn die Migros sich da auch im Interesse der nächsten Generation engagieren würde!
11 Antworten
Letzte Aktivität vor 6 Jahren
+ 3
NDee
Schliesse mich dir gerne an. Die Migros muss meines Erachtens dringend das Steuer rumreissen und als gutes Vorbild im Detailhandel, bei den "Grossen" mit Gewicht, vorangehen: Von Vermeidung von Mikroplastik (Kosmetika, Kleidung, Putzlappen etc. - und Einführung des Mikroplastikfaser-Waschsacks) über Plastikverpackungen (es braucht doch wirklich nicht so viel!!!) und fair & vor allem SAUBER produzierte Produkte bis hin zu Bio-Lebensmittel, die wirklich das Gütesiegel "Bio" nach mind. CH-Standard verdienen, nachhaltig und umweltschonend produziert werden. Regional muss aufblühen, Bio-Regional noch mehr! Führt eure Gewinne dorthin!
Mich dünkt, die Migros hinkt den Trends mehr und mehr hinterher. Und diese "Trends" sind jene der Nachhaltigkeit, Umweltschonung, Fairness gg. Arbeitern (Mindestlöhne erhöhen!!), Schutz der Kinder (keine Kinderarbeit, auch nicht die versteckte!), Umweltrenaturierung (siehe Wiesen ohne Blumen, Bienen finden weniger Nahrung)... Die Zukunft ist nicht MASSE, sondern KLASSE. Viele wollen den Überfluss nicht aufgeben... stören sich daran, wenn z.B. ich solche Forderungen stelle, jeder müsse ja bei sich selber anfangen. Aber das reicht leider nicht.
... ich sehe mir Dokumentarfilme aus, die die Zustände anderenorts (Indien, Indonesien, China, Amerika, Brasilien, Südafrika, Tansania... you name it) aufzeigen und ich stelle mit Erschrecken fest, dass dort Leute hungern und/oder nur wenig bis fast kein Trinkwasser haben, überall liegt Abfall rum, Müllhalden sabbern ihren Saft in naheliegende Bäche, Flüsse, ins Meer und Kinder, Erwachsene werden krank - entweder durch verschmutztes Wasser oder wegen der Fäkalien, die neben ihren Hütten vorbeischwimmen. In Indonesien lassen Textilfärbe-Fabriken ihren Saft in die Bäche, die Wasserlieferant für kleine und grosse Dörfer sind. Die Leute dort werden krank (Hg, Pb, Al etc. werden im Wasser vorgefunden).
Mehr und mehr Dürren entreissen den Menschen ihre Lebensgrundlage. Anderenorts gibt's Überschwemmungen - immer und immer wieder (aktuell in Rumänien, Bulgarien, Türkei, Griechenland...).
Wir sind alle - die Grossen und die Kleinen - verantwortlich für unsere Welt. Kein Kopf in den Sand stecken mehr!
Mich dünkt, die Migros hinkt den Trends mehr und mehr hinterher. Und diese "Trends" sind jene der Nachhaltigkeit, Umweltschonung, Fairness gg. Arbeitern (Mindestlöhne erhöhen!!), Schutz der Kinder (keine Kinderarbeit, auch nicht die versteckte!), Umweltrenaturierung (siehe Wiesen ohne Blumen, Bienen finden weniger Nahrung)... Die Zukunft ist nicht MASSE, sondern KLASSE. Viele wollen den Überfluss nicht aufgeben... stören sich daran, wenn z.B. ich solche Forderungen stelle, jeder müsse ja bei sich selber anfangen. Aber das reicht leider nicht.
... ich sehe mir Dokumentarfilme aus, die die Zustände anderenorts (Indien, Indonesien, China, Amerika, Brasilien, Südafrika, Tansania... you name it) aufzeigen und ich stelle mit Erschrecken fest, dass dort Leute hungern und/oder nur wenig bis fast kein Trinkwasser haben, überall liegt Abfall rum, Müllhalden sabbern ihren Saft in naheliegende Bäche, Flüsse, ins Meer und Kinder, Erwachsene werden krank - entweder durch verschmutztes Wasser oder wegen der Fäkalien, die neben ihren Hütten vorbeischwimmen. In Indonesien lassen Textilfärbe-Fabriken ihren Saft in die Bäche, die Wasserlieferant für kleine und grosse Dörfer sind. Die Leute dort werden krank (Hg, Pb, Al etc. werden im Wasser vorgefunden).
Mehr und mehr Dürren entreissen den Menschen ihre Lebensgrundlage. Anderenorts gibt's Überschwemmungen - immer und immer wieder (aktuell in Rumänien, Bulgarien, Türkei, Griechenland...).
Wir sind alle - die Grossen und die Kleinen - verantwortlich für unsere Welt. Kein Kopf in den Sand stecken mehr!
Kathrin_Migros
Hallo miteinander
Ich warte noch auf eine detailliertere Stellungnahme, lade euch aber ein, hier ein paar Hintergrundinformationen zur Migros und der Mikroplastik-Thematik zu lesen:
https://generation-m.migros.ch/de/nachhaltige-migros/hintergruende/rohstoffe-sortiment/naturkosmetik.html
Ich melde mich nochmal bald möglichst mit ergänzenden Informationen.
Liebe Grüsse
Kathrin
Ich warte noch auf eine detailliertere Stellungnahme, lade euch aber ein, hier ein paar Hintergrundinformationen zur Migros und der Mikroplastik-Thematik zu lesen:
https://generation-m.migros.ch/de/nachhaltige-migros/hintergruende/rohstoffe-sortiment/naturkosmetik.html
Ich melde mich nochmal bald möglichst mit ergänzenden Informationen.
Liebe Grüsse
Kathrin
Rhytmus
Liebe Kathrin
Danke für die ersten Infos. Nun weiss ich wenigstens, dass es in der Migros eine Naturkosmetik-Linie gibt. Ich hab mich schon gewundert, weshalb mir das nicht aufgefallen ist, da ich ja in letzter Zeit sehr genau danach gesucht habe. Heute habe ich in dem MM-Laden, in dem ich fast immer einkaufe, mit den abgebildeten Logos im Kopf nach diesen Produkten Ausschau gehalten - und nichts gefunden. Offenbar führen das nicht alle Läden.
Über die Mibelle-Group heisst es auf der Seite, die man über den Link von Dir erreicht: "Die Mibelle Group verzichtet seit 2015 auf den Einsatz von Mikroplastik in allen ihren Produkten". Wie kommt es denn, dass gemäss der Code-Checker-App im Produkt "I am Daily Care" Mikroplastik enthalten ist (konkret: Styrene/Acrylates Copolymer)?
Beste Grüsse Rhythmus
Danke für die ersten Infos. Nun weiss ich wenigstens, dass es in der Migros eine Naturkosmetik-Linie gibt. Ich hab mich schon gewundert, weshalb mir das nicht aufgefallen ist, da ich ja in letzter Zeit sehr genau danach gesucht habe. Heute habe ich in dem MM-Laden, in dem ich fast immer einkaufe, mit den abgebildeten Logos im Kopf nach diesen Produkten Ausschau gehalten - und nichts gefunden. Offenbar führen das nicht alle Läden.
Über die Mibelle-Group heisst es auf der Seite, die man über den Link von Dir erreicht: "Die Mibelle Group verzichtet seit 2015 auf den Einsatz von Mikroplastik in allen ihren Produkten". Wie kommt es denn, dass gemäss der Code-Checker-App im Produkt "I am Daily Care" Mikroplastik enthalten ist (konkret: Styrene/Acrylates Copolymer)?
Beste Grüsse Rhythmus
AlMiDeCoLi
@Rhytmus
Ich weiss nicht, mit welchen Logos im Kopf Du in den MM-Laden gegangen bist, denn ich sehe auf der von Kathrin verlinkten Seite keine Logos, nur den Markennamen «I am natural Cosmetics» (u.a). Die Produkte dieser Migros-Eigenmarke sollte es auch in Deinem MM-Laden geben, ansonsten ist es kein MM-Supermarkt. Das Design der Produktelinie ist sehr einheitlich; hier ein Beispiel:
Ich weiss nicht, mit welchen Logos im Kopf Du in den MM-Laden gegangen bist, denn ich sehe auf der von Kathrin verlinkten Seite keine Logos, nur den Markennamen «I am natural Cosmetics» (u.a). Die Produkte dieser Migros-Eigenmarke sollte es auch in Deinem MM-Laden geben, ansonsten ist es kein MM-Supermarkt. Das Design der Produktelinie ist sehr einheitlich; hier ein Beispiel:
Kathrin_Migros
Hallo miteinander
Wie schon erwähnt, setzt die Mibelle bereits seit Jahren kein Mikroplastik mehr ein. Die synthetischen Polymere, die der Code-Check als „Mikroplastik“ bezeichnet, sind biologisch abbaubar und bilden keine Partikel und sind somit kein Problem für die Umwelt.
Meine Kollegen der Mibelle haben ergänzend noch erwähnt, dass es auch Kosmetika ganz ohne synthetische Stoffe gibt, nämlich die NATRUE-zertifizierten Naturkosmetika der I Am Natural-Serie, an.
Auf unserer Produkte-Webseite findet ihr sämtliche Naturkosmetikprodukte hier:https://produkte.migros.ch/sortiment/supermarkt/koerperpflege-kosmetik?facets=label~naturkosmetik
Und vielleicht interessiert euch folgender Blogbeitrag?https://beauty.migros.ch/de/naturkosmetik.html
Schönen Tag
Kathrin
Wie schon erwähnt, setzt die Mibelle bereits seit Jahren kein Mikroplastik mehr ein. Die synthetischen Polymere, die der Code-Check als „Mikroplastik“ bezeichnet, sind biologisch abbaubar und bilden keine Partikel und sind somit kein Problem für die Umwelt.
Meine Kollegen der Mibelle haben ergänzend noch erwähnt, dass es auch Kosmetika ganz ohne synthetische Stoffe gibt, nämlich die NATRUE-zertifizierten Naturkosmetika der I Am Natural-Serie, an.
Auf unserer Produkte-Webseite findet ihr sämtliche Naturkosmetikprodukte hier:https://produkte.migros.ch/sortiment/supermarkt/koerperpflege-kosmetik?facets=label~naturkosmetik
Und vielleicht interessiert euch folgender Blogbeitrag?https://beauty.migros.ch/de/naturkosmetik.html
Schönen Tag
Kathrin
Rhytmus
Ok., dann habe ich den Begriff "Logos" vielleicht falsch verwendet. Ich meinte den grünen Kreis mit der Aufschrift "natural cosmetics" und dem Blättchen. Das ist ja ziemlich auffällig, und so habe ich mit diesem grünen Kreis im Kopf nach Produkten gesucht. Vergeblich.
Rhytmus
Danke, Kathrin, für die Antwort.
Ausgehend von dem Satz "Die synthetischen Polymere, die der Code-Check als „Mikroplastik“ bezeichnet, sind biologisch abbaubar und bilden keine Partikel und sind somit kein Problem für die Umwelt" versuchte ich mich im Internet schlau zu machen. Und es zeigt sich: es gibt unterschiedliche Definitionen, was Mikroplastik sei. Die einen meinen damit ausschliesslich die winzigen Partikel in Schleif- und Peelingmitteln. Die einen schliessen Stoffe wie beispielsweise das erwähnte "Styrene/Acrylates Copolymer", welche als filmbildende und trübende Substanzen zugefügt werden, in die Mikroplastik-Definition mit ein. Codecheck geht offenbar auch von dieser erweiterten Definition aus, aber es gibt andere, die das ebenfalls tun.
Dass die Hersteller eher zur ersten, engeren Definition neigen und ihre Rezepturen nicht verändern wollen, liegt auf der Hand.
Das deutsche Umweltbundesamt z.B. beschreibt beide Definitionensweisen und sagt aus, dass nach erfolgreichem Austausch von Plastik-Schleifpartikeln durch solche aus andern Materialien nun der nächste Schritt darin bestehen müsse, auch auf den Einsatz von Trübungsmitteln zu verzichten.
Nun, ich als Kundin muss mich entscheiden, ob ich der engeren oder weiteren Definition folge. Ich neige zum zweiten, und werde Produkte suchen, die keinen Mikroplastik gemäss dieser Definition enthalten. Meine Meinung, dass die Migros bzw. Mibelle beim freiwilligen Verzicht auf umweltschädliche Stoffe eine Vorreiter-Rolle einnehmen könnte, besteht immer noch. Sie haben mich auf die "natural"-Kosmetil-Linie aufmerksam gemacht, die ich bis jetzt einfach noch nicht gefunden habe. Vielleicht wäre es ja ein erster Schritt, wenn diese Linie in allen Filialen vorhanden wäre, im Blickfeld der KundInnen platziert und mindestens so prominent wie andere Produkte beworben würde.
Mit freundlichen Grüssen
Rhythmus
Ausgehend von dem Satz "Die synthetischen Polymere, die der Code-Check als „Mikroplastik“ bezeichnet, sind biologisch abbaubar und bilden keine Partikel und sind somit kein Problem für die Umwelt" versuchte ich mich im Internet schlau zu machen. Und es zeigt sich: es gibt unterschiedliche Definitionen, was Mikroplastik sei. Die einen meinen damit ausschliesslich die winzigen Partikel in Schleif- und Peelingmitteln. Die einen schliessen Stoffe wie beispielsweise das erwähnte "Styrene/Acrylates Copolymer", welche als filmbildende und trübende Substanzen zugefügt werden, in die Mikroplastik-Definition mit ein. Codecheck geht offenbar auch von dieser erweiterten Definition aus, aber es gibt andere, die das ebenfalls tun.
Dass die Hersteller eher zur ersten, engeren Definition neigen und ihre Rezepturen nicht verändern wollen, liegt auf der Hand.
Das deutsche Umweltbundesamt z.B. beschreibt beide Definitionensweisen und sagt aus, dass nach erfolgreichem Austausch von Plastik-Schleifpartikeln durch solche aus andern Materialien nun der nächste Schritt darin bestehen müsse, auch auf den Einsatz von Trübungsmitteln zu verzichten.
Nun, ich als Kundin muss mich entscheiden, ob ich der engeren oder weiteren Definition folge. Ich neige zum zweiten, und werde Produkte suchen, die keinen Mikroplastik gemäss dieser Definition enthalten. Meine Meinung, dass die Migros bzw. Mibelle beim freiwilligen Verzicht auf umweltschädliche Stoffe eine Vorreiter-Rolle einnehmen könnte, besteht immer noch. Sie haben mich auf die "natural"-Kosmetil-Linie aufmerksam gemacht, die ich bis jetzt einfach noch nicht gefunden habe. Vielleicht wäre es ja ein erster Schritt, wenn diese Linie in allen Filialen vorhanden wäre, im Blickfeld der KundInnen platziert und mindestens so prominent wie andere Produkte beworben würde.
Mit freundlichen Grüssen
Rhythmus
Kathrin_Migros
Hallo Rhytmus
Vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung.
Ich werde dein Feedback gerne an die Bereichsverantwortlichen weiterleiten, vielleicht lässt sich das Angebot oder die Präsentation in den Filialen entsprechend anpassen?
Liebe Grüsse
Kathrin
Vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung.
Ich werde dein Feedback gerne an die Bereichsverantwortlichen weiterleiten, vielleicht lässt sich das Angebot oder die Präsentation in den Filialen entsprechend anpassen?
Liebe Grüsse
Kathrin
Leguana
Von wegen Plastik. Die Chräschelsäckli sind zwar verschwunden, jedoch sind mehr und mehr Dinge in Plastik eingepackt, die dann wieder weggeworfen werden. Gar nicht zu reden von vielen unnützen Produkten aus Plastik. Zusätzlich werden diese Utensilien dann übers Meer hierhergeschifft, und diese Riesentanker, da weiss mann/frau ja, was für Dreckschleudern das sind. Ich plädiere dafür, dass überhaupt weniger angekarrt und verkauft wird aus problematischen Materialien. Siehe die Sachen an Weihnachten, Ostern, Herbst, Winter .... Deko etc. Leute, es hat schon genug Sachen in den Haushalten.
Sogolino
Liebe Migros.
Ich kaufe zwar schon länger nicht mehr bei euch ein.
Grundsätzlich finde ich es gut wenn eure Eigenmarken ohne Mikroplastik auskommen.
Es bringt aber nichts wenn man die Wahl dem Kunden überlässt. Denn kaum einer welcher in der Migros vor dem Regal steht weiss wo Mikroplastik drin steck und wie schädlich es ist.
Nur sehr wenige Kunden kaufen Umweltbewusst ein, weil es einfach mit viel zu viel Aufwand verbunden ist. Entweder muss man die Inhaltsstoffe von dutzenden Produkten durchlesen und die Geheimsprache verstehen, oder man muss die Produkte mit einer speziellen App scannen.
Deshalb meine Forderung an die Migros: Entfernt rigoros alle Produkte welche Mikroplastik enthalten. Oder schreibt es zumindest so gross an die Regale dass es garantiert niemand übersehen kann.
Nur wenn man die Masse davon abhaltet diese Produkte zu kaufen, dann profitiert auch die Umwelt.
Wir Kunden wollen das so. Wir wollen umweltbewusst einkaufen ohne einen riesigen Aufwand betreiben zu müssen. Im Namen aller Kunden: Bitte entfernt alle Produkte mit Mikroplastik noch Heute! Danke
Ich kaufe zwar schon länger nicht mehr bei euch ein.
Grundsätzlich finde ich es gut wenn eure Eigenmarken ohne Mikroplastik auskommen.
Es bringt aber nichts wenn man die Wahl dem Kunden überlässt. Denn kaum einer welcher in der Migros vor dem Regal steht weiss wo Mikroplastik drin steck und wie schädlich es ist.
Nur sehr wenige Kunden kaufen Umweltbewusst ein, weil es einfach mit viel zu viel Aufwand verbunden ist. Entweder muss man die Inhaltsstoffe von dutzenden Produkten durchlesen und die Geheimsprache verstehen, oder man muss die Produkte mit einer speziellen App scannen.
Deshalb meine Forderung an die Migros: Entfernt rigoros alle Produkte welche Mikroplastik enthalten. Oder schreibt es zumindest so gross an die Regale dass es garantiert niemand übersehen kann.
Nur wenn man die Masse davon abhaltet diese Produkte zu kaufen, dann profitiert auch die Umwelt.
Wir Kunden wollen das so. Wir wollen umweltbewusst einkaufen ohne einen riesigen Aufwand betreiben zu müssen. Im Namen aller Kunden: Bitte entfernt alle Produkte mit Mikroplastik noch Heute! Danke