Migusto und die Plastikfolie
Kategorie: Allgemein
Migusto und die Plastikfolie
Fii
Sehr geehrte Herausgeber der Migustozeitschrift und auch sehr geehrte Leser.
Heute ist zu meiner Freude die monatliche Migustozeitschrift mit den tollen Rezepten mit der Post gekommen. Ich freue mich jedes Mal, denn ich finde die Zeitschrift ist schön gestaltet und inspiriert mich neue Rezepte auszuprobieren. Jedoch, als ich sie lesen wollte, stellte ich fest, dass ich sie ja erst aus der Plastikfolie auspacken musste. Das war bei den bisherigen Ausgaben auch schon so, aber da ist es mir nie wirklich negativ aufgefallen, heute aber schon. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, ist es ja eigentlich noch viel schlimmer, dass ich mich noch nie darüber gestört habe.
Als ich heute die Plastikfolie geöffnet habe, widerte mich die Tatsache an, dass ich die Zeitschrift nur in Kombination mit Plastik haben kann. Alles ''braucht'' eine Verpackung und produziert Abfall. Mir kam der Gedanke an all die anderen Migusto-Leser, die vielleicht auch gerade ihr Magazin auspackten und die Plastikfolie in den Müll warfen. Ist ja nur etwas, das zusätzlich im Müll landet, etwas anderes das ''hoffentlich'' wieder recycelt wird.
Dann erinnerte ich mich zurück, dass die Plastikfolie ja gar nicht immer ein Teil der Migustozeitschrift war. Als man sie noch nicht per Post zugeschickt bekam, sondern noch in der Migros abholte, da war sie noch nicht da.
Gibt es nicht einen Weg auf die Plastikfolie beim Postversand zu verzichten bei der Migros-Zeitung geht es ja auch?
Zudem, stellt euch vor, wie viel Müll es zusätzlich gibt wenn all die Magazine eingepackt versendet werden ( laut Informationen des Impressums werden 250000 Exemplare gedruckt) da hilft der klimaneutrale Druck dann auch nicht mehr viel oder die Aktion in Madagaskar zur CO2-Kompensation.
Ich bin interessiert, wie Ihr das so seht und hoffe auf eine aufschlussreiche Antwort zum aktuellen Sachverhalt. Natürlich hoffe ich, dass in Zukunft auf die Plastikfolie verzichtet werden kann und wird.
Liebe Grüsse
Fiona
Heute ist zu meiner Freude die monatliche Migustozeitschrift mit den tollen Rezepten mit der Post gekommen. Ich freue mich jedes Mal, denn ich finde die Zeitschrift ist schön gestaltet und inspiriert mich neue Rezepte auszuprobieren. Jedoch, als ich sie lesen wollte, stellte ich fest, dass ich sie ja erst aus der Plastikfolie auspacken musste. Das war bei den bisherigen Ausgaben auch schon so, aber da ist es mir nie wirklich negativ aufgefallen, heute aber schon. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, ist es ja eigentlich noch viel schlimmer, dass ich mich noch nie darüber gestört habe.
Als ich heute die Plastikfolie geöffnet habe, widerte mich die Tatsache an, dass ich die Zeitschrift nur in Kombination mit Plastik haben kann. Alles ''braucht'' eine Verpackung und produziert Abfall. Mir kam der Gedanke an all die anderen Migusto-Leser, die vielleicht auch gerade ihr Magazin auspackten und die Plastikfolie in den Müll warfen. Ist ja nur etwas, das zusätzlich im Müll landet, etwas anderes das ''hoffentlich'' wieder recycelt wird.
Dann erinnerte ich mich zurück, dass die Plastikfolie ja gar nicht immer ein Teil der Migustozeitschrift war. Als man sie noch nicht per Post zugeschickt bekam, sondern noch in der Migros abholte, da war sie noch nicht da.
Gibt es nicht einen Weg auf die Plastikfolie beim Postversand zu verzichten bei der Migros-Zeitung geht es ja auch?
Zudem, stellt euch vor, wie viel Müll es zusätzlich gibt wenn all die Magazine eingepackt versendet werden ( laut Informationen des Impressums werden 250000 Exemplare gedruckt) da hilft der klimaneutrale Druck dann auch nicht mehr viel oder die Aktion in Madagaskar zur CO2-Kompensation.
Ich bin interessiert, wie Ihr das so seht und hoffe auf eine aufschlussreiche Antwort zum aktuellen Sachverhalt. Natürlich hoffe ich, dass in Zukunft auf die Plastikfolie verzichtet werden kann und wird.
Liebe Grüsse
Fiona
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