Bio-Essig in Palstikflaschen
Kategorie: Allgemein
Bio-Essig in Palstikflaschen
Alteshaus
Guten Tag
Lieder gibt es die Bio-Essige nur noch in Plastikflaschen. Nicht gut fürs Aroma, sehr schlecht für die Umwelt. Und man weiss, dass sich Plastikpartikel lösen und im Lebensmittel landen. Sehr enttäuschend und rückständig. Ich kaufe keinen Essig mehr in der Migros.
Freundliche Grüsse
Lieder gibt es die Bio-Essige nur noch in Plastikflaschen. Nicht gut fürs Aroma, sehr schlecht für die Umwelt. Und man weiss, dass sich Plastikpartikel lösen und im Lebensmittel landen. Sehr enttäuschend und rückständig. Ich kaufe keinen Essig mehr in der Migros.
Freundliche Grüsse
21 Antworten
Letzte Aktivität vor 4 Jahren
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Gastvor 9 Jahren
Selbst wenn die Essigflaschen in der Schweiz produziert würden, wären sie nicht ökologischer als Mehrweg-Glasflaschen. Im wesentlich grösseren Deutschland wäre das möglich, in der kleinen Schweiz aber nicht.
Viele Verpackungen werden aufgrund der günstigeren Preise importiert, welche das jeweils genau sind ist aber nur schwer erkennbar oder nachvollziehbar, denn eingekauft wird oft bei Grosshändlern die selbst nichts oder nur wenig produzieren.
Bei den Getränkedosen ist es recht übersichtlich, praktisch alle Dosen die über mehr oder weniger als 0,25 Liter Inhalt verfügen werden importiert, zumeist bereits gefüllt aus Deutschland. 99% aller Getränkedosen stammen von der Firma Rexam (GB), die in D in drei Werken und in A und CH jeweils mit einem Werk (Fa Rauch, Red Bull) produziert. Das Recycling von Dosenschrott spart bei Aluminium 90–95%, bei Weissblech ca. 40% der Energie, die zur Neuproduktion des Metalls benötigt wird (Wikipedia). Die Produktion von Plastikflaschen ist weniger energieaufwändig und damit weiter verbreitet. Plastikflaschen und Aludosen wiegen wesentlich weniger als Mehrweg-Glasflaschen, haben aber einen nicht zu verachtenden Energiebedarf beim Recycling und den jeweiligen Transportwegen dafür. Plastikgebinde werden nur ein einziges Mal für Lebensmittel verwendet, daher müssen sie immer neu produziert werden. Alu- und Weissblechdosen können nach dem Einschmelzen erneut für Lebensmittel verwendet werden.
Es gibt diverse Studien in denen der Energiebedarf von Verpackungen untersucht wurde. Daraus geht hervor, dass Mehrwegglasverpackungen bei Transportwegen unter 400km ökologisch gesünder sind. Erst wenn ab Transportentfernungen von über 400km können Getränkedosen dem Mehrweg vergleichbare ökologische Wirkungsprofile erreichen. Im wesentlichen unterscheiden sich Plastikgebinde nicht sehr von den metallenen, denn die Bandbreite ist wesentlich höher. PE, PP, PS, EPS, PET usw. und viele unterscheiden sich noch in der Dichte was mit LD und HD (Low / High Destiny) abgekürzt wird. Nicht jede Kunststofffirma kann alle Sorten verwerten, die meisten sind spezialisiert, was weiter Transportwege beim recyceln bedeutet. Für Lebensmittelverpackungen wird aber kein Recyclingmaterial verwendet.
Zudem wird der überwiegende Anteil der Konsumverpackungen letztendlich verbrannt, was als thermische Verwertung bezeichnet wird. Es gibt zwar Betriebe die auch Plastik sortieren, aber erstens nicht viele und zweitens werden auch da nicht alle Kunststoffe der Wiederverwertung zugeführt. Bei den Wertstoffhöfen die es heute fast überall gibt, wird oft nur zwischen Folien und festem Plastik unterschieden. Bei einigen PET-Sammelstellen wird man darauf hingewiesen, dass Essig-, Speiseöl- und Weichspülerflaschen kein PET sind, weil Säuren, Öle und Fette jeglicher Art den PET-Rohstoff verunreinigen können. Im Aargau sind oft Gebührensäcke gebräuchlich, die mit allen Kunststoffen befüllt werden können. Selbst Radzierblenden, Wäscheklammern oder Gartenmöbelteile, die man andernorts gar nicht annimmt, können im Sack entsorgt werden. Das meiste davon wird kleingehäckselt und in Betonwerken, Müllverbrennungsanlagen oder anderen Industriebetrieben thermisch verwertet (verbrannt). Der geringste Teil wird wirklich recycelt, meist in Chemiepaletten die ihrerseits dann als Sondermüll enden. Die Plastiksorten in den Sammelcontainern sind eben zu vielfältig als dass man sie sinnvoll wiederverwerten könnte.
Plastik für Lebensmittel ist letztendlich nicht ökologischer als Alu oder Weissblech. Denn es zählt nicht nur die Energie der Produktion, sondern auch die Energie und der Transport wenn der Plastik von uns nicht mehr gebraucht wird, was aber leider immer unterschlagen wird. Eine PET-Flasche für Lebensmittel ist immer ein neues Produkt, das wenn es recycelt wird, nicht mehr für Lebensmittel eingesetzt werden darf. Bei der Produktion von lebensmitteltauglichen Plastik, wird meist auch die Herstellung und der Transport der Rohstoffe nicht energetisch berechnet.
Würde es sich bei dem Migros-Bio-Essig um ein Schweizer Produkt handeln, dann wären Mehrweg-Glasflaschen ökologisch sinnvoller, da es in der rund 300km breiten Schweiz kaum zu Transportentfernungen von über 400km kommen kann. Demnach liegt der Umstellung auf Kunststoff-Gebinde eher nicht die Ökologie sondern eher die Gewinnmaximierung des Konzerns zugrunde. Wer der Natur etwas gutes tun möchte, kauft höherprozentige Essigessenz im 5 Liter-Kanister und macht sich den Essig selbst. Das ist kein grosser Aufwand, es macht Spass und bereitet genussvolle, kulinarische Abwechslung.
Es grüsst das Migi-Frekel
Viele Verpackungen werden aufgrund der günstigeren Preise importiert, welche das jeweils genau sind ist aber nur schwer erkennbar oder nachvollziehbar, denn eingekauft wird oft bei Grosshändlern die selbst nichts oder nur wenig produzieren.
Bei den Getränkedosen ist es recht übersichtlich, praktisch alle Dosen die über mehr oder weniger als 0,25 Liter Inhalt verfügen werden importiert, zumeist bereits gefüllt aus Deutschland. 99% aller Getränkedosen stammen von der Firma Rexam (GB), die in D in drei Werken und in A und CH jeweils mit einem Werk (Fa Rauch, Red Bull) produziert. Das Recycling von Dosenschrott spart bei Aluminium 90–95%, bei Weissblech ca. 40% der Energie, die zur Neuproduktion des Metalls benötigt wird (Wikipedia). Die Produktion von Plastikflaschen ist weniger energieaufwändig und damit weiter verbreitet. Plastikflaschen und Aludosen wiegen wesentlich weniger als Mehrweg-Glasflaschen, haben aber einen nicht zu verachtenden Energiebedarf beim Recycling und den jeweiligen Transportwegen dafür. Plastikgebinde werden nur ein einziges Mal für Lebensmittel verwendet, daher müssen sie immer neu produziert werden. Alu- und Weissblechdosen können nach dem Einschmelzen erneut für Lebensmittel verwendet werden.
Es gibt diverse Studien in denen der Energiebedarf von Verpackungen untersucht wurde. Daraus geht hervor, dass Mehrwegglasverpackungen bei Transportwegen unter 400km ökologisch gesünder sind. Erst wenn ab Transportentfernungen von über 400km können Getränkedosen dem Mehrweg vergleichbare ökologische Wirkungsprofile erreichen. Im wesentlichen unterscheiden sich Plastikgebinde nicht sehr von den metallenen, denn die Bandbreite ist wesentlich höher. PE, PP, PS, EPS, PET usw. und viele unterscheiden sich noch in der Dichte was mit LD und HD (Low / High Destiny) abgekürzt wird. Nicht jede Kunststofffirma kann alle Sorten verwerten, die meisten sind spezialisiert, was weiter Transportwege beim recyceln bedeutet. Für Lebensmittelverpackungen wird aber kein Recyclingmaterial verwendet.
Zudem wird der überwiegende Anteil der Konsumverpackungen letztendlich verbrannt, was als thermische Verwertung bezeichnet wird. Es gibt zwar Betriebe die auch Plastik sortieren, aber erstens nicht viele und zweitens werden auch da nicht alle Kunststoffe der Wiederverwertung zugeführt. Bei den Wertstoffhöfen die es heute fast überall gibt, wird oft nur zwischen Folien und festem Plastik unterschieden. Bei einigen PET-Sammelstellen wird man darauf hingewiesen, dass Essig-, Speiseöl- und Weichspülerflaschen kein PET sind, weil Säuren, Öle und Fette jeglicher Art den PET-Rohstoff verunreinigen können. Im Aargau sind oft Gebührensäcke gebräuchlich, die mit allen Kunststoffen befüllt werden können. Selbst Radzierblenden, Wäscheklammern oder Gartenmöbelteile, die man andernorts gar nicht annimmt, können im Sack entsorgt werden. Das meiste davon wird kleingehäckselt und in Betonwerken, Müllverbrennungsanlagen oder anderen Industriebetrieben thermisch verwertet (verbrannt). Der geringste Teil wird wirklich recycelt, meist in Chemiepaletten die ihrerseits dann als Sondermüll enden. Die Plastiksorten in den Sammelcontainern sind eben zu vielfältig als dass man sie sinnvoll wiederverwerten könnte.
Plastik für Lebensmittel ist letztendlich nicht ökologischer als Alu oder Weissblech. Denn es zählt nicht nur die Energie der Produktion, sondern auch die Energie und der Transport wenn der Plastik von uns nicht mehr gebraucht wird, was aber leider immer unterschlagen wird. Eine PET-Flasche für Lebensmittel ist immer ein neues Produkt, das wenn es recycelt wird, nicht mehr für Lebensmittel eingesetzt werden darf. Bei der Produktion von lebensmitteltauglichen Plastik, wird meist auch die Herstellung und der Transport der Rohstoffe nicht energetisch berechnet.
Würde es sich bei dem Migros-Bio-Essig um ein Schweizer Produkt handeln, dann wären Mehrweg-Glasflaschen ökologisch sinnvoller, da es in der rund 300km breiten Schweiz kaum zu Transportentfernungen von über 400km kommen kann. Demnach liegt der Umstellung auf Kunststoff-Gebinde eher nicht die Ökologie sondern eher die Gewinnmaximierung des Konzerns zugrunde. Wer der Natur etwas gutes tun möchte, kauft höherprozentige Essigessenz im 5 Liter-Kanister und macht sich den Essig selbst. Das ist kein grosser Aufwand, es macht Spass und bereitet genussvolle, kulinarische Abwechslung.
Es grüsst das Migi-Frekel
Gastvor 8 Jahren
@Frederica du schreibt: «Die Essige werden von ELSA in Estavayer-le-Lac hergestellt.»
Diese Aussage lässt einem im Glauben, dass die Essige von der ELSA selber hergestellt werden. Die verwendeten Essige sind aber meistens importiert und werden dann nur noch von der ELSA in Plastikflaschen abgefüllt.
Diese Aussage lässt einem im Glauben, dass die Essige von der ELSA selber hergestellt werden. Die verwendeten Essige sind aber meistens importiert und werden dann nur noch von der ELSA in Plastikflaschen abgefüllt.
Gastbearbeitet vor 8 Jahren
@Daniel_Migros Du hast immer noch keine Antwort gegeben, was du mit "ökologischster Alternative" genau meintest. Die ökologischste Alternative ZU WAS?
Gastvor 8 Jahren
Die ökologischere Alternative zu Bio-Essig in Petflaschen ist Essig in wiederverwendbaren Glasflaschen. Weil Essig Säure enthält ist gelangen Stoffe von der Flasche noch leichter in den Essig und so in den menschlichen Organismus, das passiert beim Glas nicht. Ich kaufe keinen Essig in Plastikflaschen. Wer Essig in Plastik kauft ist aber selber schuld wenn er irgendwann Krebs bekommt.
Gastvor 8 Jahren
Dann kaufe ich denn Essig eben nicht mehr in der Migros, wenn hier nicht mal geantwortet wird. Aber nicht nur aus diesem Grund. Leider habe kürzlich so eine Plastikflasche in der Migros mit Bio Apfelessig gekauft und werde es bestimmt nie wieder tun. Es geht dabei nicht nur um die Plastikflasche, sondern um den Essig selbst. Beim riechen sticht er in der Nase und riecht nach künstlichen Aromen, wurde hochindustriell hergestellt und hat mit einer gesunden Ernährung nichts am Hut. Da gibt es viel bessere Essige auf dem Markt ausserhalb der Migros, welche ja nur versucht aus Scheisse Gold zu machen!
Gastvor 8 Jahren
Glasflaschen sind in jeder Hinsicht besser als PET-Flaschen, das ist bekannt. Aus PET gelangen nur mit Wasser bereits Giftstoffe, Antimon, Hormone, Fluoride aus dem Weichmacher in die Lebensmittel. Essig ist aber viel saurer als Mineralwasser oder Limonade und deshalb ist in PET-Flaschen mit Essig die Belastung schon höher. PET kann man nicht wie Glas heiss abfüllen und bei der Kalt-Entkeimung verwendet man DMDC das Krebs auslösen kann und in Weinen nachgewiesen wurde, wo die Flaschen damit desinfiziert wurden.
Ausführlicher nachzulesen hier -> https://www.wasserklinik.com/weichmacher-pet-flaschen/
Daniel schrieb
>>> Die Umstellung auf PET erachten wir als sinnvoll, weil es die ökologischste Alternative ist und auch in PET die Produktsicherheit gewährleistet ist. <<<
Ökologischer mag es sein, aber sicher nicht gesünder. Die Produktsicherheit ist gewährleistet, solange sich die Belastungen innerhalb der in der Schweiz geltenden Grenzwerte bewegen. Genau hier liegt der Hund begraben, denn in der Schweiz ist auch die BPA-Belastung von Konservendosen erlaubt. Im PET hat es zwar kein BPA dafür aber Weichmacher und andere für den Menschen schädliche Stoffe. Fakt ist, der Essig ist in PET stärker belastet als Wasser und weniger gesund als wenn er in Glas abgefüllt wäre, auch wenn die Grenzwerte nicht überschritten werden. Die Migros war sich dessen bei der Umstellung sicher bewusst. Die nachhaltige Gesundheit der Kunden scheint man bei der Migros somit als nicht so wichtig zu erachten. Die Migros begründet den Umstig auf PET mit der Einsparung von Gewicht, Treibstoff und Abgasen, von Gesund war nie die Rede.
Ausführlicher nachzulesen hier -> https://www.wasserklinik.com/weichmacher-pet-flaschen/
Daniel schrieb
>>> Die Umstellung auf PET erachten wir als sinnvoll, weil es die ökologischste Alternative ist und auch in PET die Produktsicherheit gewährleistet ist. <<<
Ökologischer mag es sein, aber sicher nicht gesünder. Die Produktsicherheit ist gewährleistet, solange sich die Belastungen innerhalb der in der Schweiz geltenden Grenzwerte bewegen. Genau hier liegt der Hund begraben, denn in der Schweiz ist auch die BPA-Belastung von Konservendosen erlaubt. Im PET hat es zwar kein BPA dafür aber Weichmacher und andere für den Menschen schädliche Stoffe. Fakt ist, der Essig ist in PET stärker belastet als Wasser und weniger gesund als wenn er in Glas abgefüllt wäre, auch wenn die Grenzwerte nicht überschritten werden. Die Migros war sich dessen bei der Umstellung sicher bewusst. Die nachhaltige Gesundheit der Kunden scheint man bei der Migros somit als nicht so wichtig zu erachten. Die Migros begründet den Umstig auf PET mit der Einsparung von Gewicht, Treibstoff und Abgasen, von Gesund war nie die Rede.
Gastbearbeitet vor 8 Jahren
Daniel hat gar nicht geschrieben PET sei ökologischer als Glas, sondern nur die ökologischste Alternative! Gut kostet der Bio Apfelessig im Coop nur 10 Rappen mehr als im Migros und wird erst noch in der Schweiz hergestellt, Bio Suisse zertifiziert und selbstverständlich in Glas abgefüllt.
Gastvor 8 Jahren
LeShop warnt jetzt offiziell vor PET! Bravo Migros obschon es wahrscheinlich nicht so geplant war?
Gastvor 8 Jahren
Werden diese Essige bald in Frankreich abgefüllt?
«Die Migros-Tochter Elsa hat die Mehrheit an der Firma Idhéa im elsässischen Hochfelden übernommen. Idhéa ist auf die Produktion und den Verkauf von Kaltsaucen und Gewürzen spezialisiert. Die Produktion der Salat- und anderen Saucen werde schrittweise bis Anfang 2018 nach Hochfelden verlagert. In Estavayer-le-Lac werde man sich vollumfänglich auf die Herstellung der Milchprodukte konzentrieren.» http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/Migros-Tochter-Elsa-uebernimmt-franzoesische-Saucenspezialistin-1001424021
Dies wäre ein weiterer Grund, nach wie vor nicht mehr in der Migros einzukaufen!
«Die Migros-Tochter Elsa hat die Mehrheit an der Firma Idhéa im elsässischen Hochfelden übernommen. Idhéa ist auf die Produktion und den Verkauf von Kaltsaucen und Gewürzen spezialisiert. Die Produktion der Salat- und anderen Saucen werde schrittweise bis Anfang 2018 nach Hochfelden verlagert. In Estavayer-le-Lac werde man sich vollumfänglich auf die Herstellung der Milchprodukte konzentrieren.» http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/Migros-Tochter-Elsa-uebernimmt-franzoesische-Saucenspezialistin-1001424021
Dies wäre ein weiterer Grund, nach wie vor nicht mehr in der Migros einzukaufen!
Gastvor 8 Jahren
Sie sind zwar wesentlich leichter als Glas und dazu auch noch bruchfest, für diesen Komfort müssen die Verbraucher aber einen hohen Preis in Sachen Gesundheitsrisiko und Geschmack zahlen. PET Flaschen enthalten Weichmacher, Nervengifte, Hormone und auch Schwermetalle…
https://www.wasserklinik.com/weichmacher-pet-flaschen
https://www.wasserklinik.com/weichmacher-pet-flaschen