Amigos - Gratislieferung während der Adventszeit...
Kategorie: Allgemein
Amigos - Gratislieferung während der Adventszeit...
Gastvor 6 Jahren
Eine vielversprechende Aussage an alle Migros-Kunden per Email.... nur dieses Angebot gibt es nur in 2 Pilotgebieten in Zürich und Bern.... also nichts für die restlichen 90%.
Warum also diese schweizweite Benachrichtigung ?
Warum also diese schweizweite Benachrichtigung ?
16 Antworten
Letzte Aktivität vor 5 Jahren
+ 3
Cinderella1925
Hallo@Tessin,
Vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen ! Das hat die Migros BE und ZH bestimmt ein kleines Vermögen gekostet.
Bei mir selber würde die Sache an den fehlenden Smartphone und Kreditkarte scheitern. Danke, dass Du mich schon gewarnt hast und ich mich nicht vergeblich freue.
Ich hoffe auch, dass das Prinzip nicht so kompliziert ist wie z. B. das von Needhelp, wo Oma 40 Seiten AGB durchackernmuss,https://www.needhelp.com/doc/CGU-CH-de.pdf
bevor siejemanden suchen darf, der ihreine elektrische Glühbirne wechselt.
Vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen ! Das hat die Migros BE und ZH bestimmt ein kleines Vermögen gekostet.
Bei mir selber würde die Sache an den fehlenden Smartphone und Kreditkarte scheitern. Danke, dass Du mich schon gewarnt hast und ich mich nicht vergeblich freue.
Ich hoffe auch, dass das Prinzip nicht so kompliziert ist wie z. B. das von Needhelp, wo Oma 40 Seiten AGB durchackernmuss,https://www.needhelp.com/doc/CGU-CH-de.pdf
bevor siejemanden suchen darf, der ihreine elektrische Glühbirne wechselt.
Gastvor 6 Jahren
@Cinderella1925
Als Besteller braucht man zwingend eine Kreditkarte, aber bestellen kann er am PC -er braucht kein Smartphone . Die Kreditkarte braucht er deshalb, weil exakt beim Bezahlvorgang des Bringers der Betrag + Botenlohn auf der Kreditkarte reserviert wird - die definitive Belastung wird gemacht, wenn der Besteller die Ware erhalten hat und damit zufrieden ist.
Der Bringer brauchtzwingend ein Smartphone, wo die Amigos-App drauf ist. Auf dieser App erscheint dann bei allen Bringern der Umgebung auch die Meldung des Bestellerund der erste Bringer, welcher akzeptiert, erhält den Auftrag. Er kauft ein und bezahlt an der Kasse oder SelfCheckaout mit dem von ihm gewählten Zahlmittel.Wahrscheinlich wird bei dieser ganzen Liste auf der App auch ein QR-Code angezeigt, denn die Migroskasse oder Subito-Station muss ja wissen, welcher Kreditkarte der Einkauf reserviert werden muss. Die eigentliche Bezahlung erfolgt aber zuerst einmal durch den Bringer. - Sobald die Ware richtig ausgeliefert und vom Besteller akzeptiert wurde, macht Migros eine Überweisung auf das vom Bringer hinterlegte Debitkonto + Lohn für die Arbeit (7.90+ 2.00 je weitere Tasche).... heisst doch, ich sollte diese Aufträge mit dem gleichen Debitkonto bezahlen, um die Übersicht über die eigenen Einkäufe zu haben... aus meiner Sicht für den Bringer doch recht umständlich, wenn man diesen Botenlohn von 7.90 + 2.00 pro weitere Tasche betrachtet. Da stellt sich bei mir noch die Frage, wie das mit den zusätzlichen Taschen geregelt ist.... ;-)
Im Bekanntenkreis/ Nachbarschaft kann man das natürlich viel einfacher regeln: Der Besteller übergibt dem Bringer einen Einkaufszettel Als Bringer gehe ich dann durch die bediente Kasse und lege alle eingekauften Artikel aufs Band - die eigenen Einkäufe getrennt durch den "Markierstab nächster Kunde" - die Artikel des Bestellers bezahle ich bar, auch wenn ich den eigenen Einkauf mit Karte bezahle.Ich liefere aus und erhalte den Betrag samt Trinkgeld in bar zurück.
Alternativ kann man es auch mit einer geladenen Migros Cashcard (Geschenkkarte) machen - auf dem Kassazettel steht ausser dem bezahlten Betrag der neue CashCard-Saldo -- für den Besteller transparent und nachprüfbar... dann erhält man einfach ein Trinkgeld in bar.
Als Besteller braucht man zwingend eine Kreditkarte, aber bestellen kann er am PC -er braucht kein Smartphone . Die Kreditkarte braucht er deshalb, weil exakt beim Bezahlvorgang des Bringers der Betrag + Botenlohn auf der Kreditkarte reserviert wird - die definitive Belastung wird gemacht, wenn der Besteller die Ware erhalten hat und damit zufrieden ist.
Der Bringer brauchtzwingend ein Smartphone, wo die Amigos-App drauf ist. Auf dieser App erscheint dann bei allen Bringern der Umgebung auch die Meldung des Bestellerund der erste Bringer, welcher akzeptiert, erhält den Auftrag. Er kauft ein und bezahlt an der Kasse oder SelfCheckaout mit dem von ihm gewählten Zahlmittel.Wahrscheinlich wird bei dieser ganzen Liste auf der App auch ein QR-Code angezeigt, denn die Migroskasse oder Subito-Station muss ja wissen, welcher Kreditkarte der Einkauf reserviert werden muss. Die eigentliche Bezahlung erfolgt aber zuerst einmal durch den Bringer. - Sobald die Ware richtig ausgeliefert und vom Besteller akzeptiert wurde, macht Migros eine Überweisung auf das vom Bringer hinterlegte Debitkonto + Lohn für die Arbeit (7.90+ 2.00 je weitere Tasche).... heisst doch, ich sollte diese Aufträge mit dem gleichen Debitkonto bezahlen, um die Übersicht über die eigenen Einkäufe zu haben... aus meiner Sicht für den Bringer doch recht umständlich, wenn man diesen Botenlohn von 7.90 + 2.00 pro weitere Tasche betrachtet. Da stellt sich bei mir noch die Frage, wie das mit den zusätzlichen Taschen geregelt ist.... ;-)
Im Bekanntenkreis/ Nachbarschaft kann man das natürlich viel einfacher regeln: Der Besteller übergibt dem Bringer einen Einkaufszettel Als Bringer gehe ich dann durch die bediente Kasse und lege alle eingekauften Artikel aufs Band - die eigenen Einkäufe getrennt durch den "Markierstab nächster Kunde" - die Artikel des Bestellers bezahle ich bar, auch wenn ich den eigenen Einkauf mit Karte bezahle.Ich liefere aus und erhalte den Betrag samt Trinkgeld in bar zurück.
Alternativ kann man es auch mit einer geladenen Migros Cashcard (Geschenkkarte) machen - auf dem Kassazettel steht ausser dem bezahlten Betrag der neue CashCard-Saldo -- für den Besteller transparent und nachprüfbar... dann erhält man einfach ein Trinkgeld in bar.
Cinderella1925
Vielen Dank@Tessin! Somit sind die Amigos nichts für Leute mit zu wenig Einkommen für eine Kreditkarte ? .
Gastbearbeitet vor 6 Jahren
@Cinderella1925: Da hast schon Recht, bei den meisten Anbietern von Prepaidkarten muss man für das Aufladen eine Taxe bezahlen. Man kann allerdings auch eine normale Kreditkarte als Prepaid nutzen, denn Konto und Referenznummer bleiben sich immer gleich.
@Bodenseeknusperlisagt es ja - die Kreditkarten werden einem regelrecht nachgeworfen und man muss eher besorgt sein, dass sie einen nicht zu kreditwürdig einschätzen... ;-)
Alternativ wäre noch die Möglichkeit von PickMup durch leShop, allerdings ist der Mindestbestellpreis 99 CHFund nicht im Alpenbogen Sion-Buchs SG möglich - aber sonst sogar Gratislieferungund es funktioniert auch mit Tiefkühlprodukten und gegen Rechnung (wenn Bonitätsprüfung ok).
@Bodenseeknusperlisagt es ja - die Kreditkarten werden einem regelrecht nachgeworfen und man muss eher besorgt sein, dass sie einen nicht zu kreditwürdig einschätzen... ;-)
Alternativ wäre noch die Möglichkeit von PickMup durch leShop, allerdings ist der Mindestbestellpreis 99 CHFund nicht im Alpenbogen Sion-Buchs SG möglich - aber sonst sogar Gratislieferungund es funktioniert auch mit Tiefkühlprodukten und gegen Rechnung (wenn Bonitätsprüfung ok).