3x so teuer
Kategorie: Produkte
3x so teuer
alexkranz
Sauce Hollandaise 250 ml von Thomy (ein Schweizer Produkt!) bei Edeka in Deutschland 0.99 Cent. Bei Migros am Stadelhofen 3,80 CHF. Was soll das? Wie ist das zu erklären?
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smartcoyote
Künstlich hoch gehaltene Hochpreisinsel Schweiz (und unsere Politiker helfen fleissig mit, die haben null Interesse an Konsumenten-Anliegen; statt dessen beschweren sie sich über den Einkaufstourismus von Schweizern in Deutschland und wollen den unterbinden)...
Gastvor 2 Jahren
Unfairer Griff ins Portemonnaie der Kunden!
Mehl, Öl, Kaffee, WC-Papier, Gas und so weiter: Vieles wurde in den letzten Wochen teurer. Der K-Tipp verglich die aktuellen Einkaufs- und Verkaufspreise. Fazit: Die meisten Preiserhöhungen sind ungerechtfertigt.
Detailhändler versuchten in den letzten Wochen den Eindruck zu erwecken, Preiserhöhungen seien unumgänglich. So sagte Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen in einem Interview mit der Agentur AWP: «Wir sind seit Herbst mit steigenden Rohstoff- und Energiekosten konfrontiert. Der Krieg in der Ukraine hat die Situation noch verschärft.» Und Urs Riedener, Chef des Milchprodukteherstellers Emmi, kündigte im März Preissteigerungen bei der Milch an obwohl die Schweizer Bauern für die Milch nicht mehr Geld erhalten.
Sind die Preiserhöhungen gerechtfertigt?
Der K-Tipp wollte es genau wissen. Er nahm das Sortiment von Coop, Ikea, Landi, Lidl, Migros, Galaxus und weiteren Händlern unter die Lupe. Wo gab es zwischen Januar und April Aufschläge, die nicht gerechtfertigt sind? Dazu zog der K-Tipp die Produzenten- und Importpreise des Bundesamts für Statistik bei. Beispiel: Bei Mehl gibt der Produzentenpreis an, wie viel Geld Mühlen in der Schweiz für ihr Mehl von den Bäckereien erhalten.
Ergebnis: Der K-Tipp fand 36 Produkte, bei denen die Ladenpreise stärker aufschlugen, als es aufgrund der Hersteller- oder Importpreise gerechtfertigt wäre (siehe Tabelle im PDF). Zum Teil liegen die Aufschläge um ein Vielfaches über den Preiserhöhungen der Produzenten.
Zwei Beispiele:
• Lidl verteuerte das Rapsöl «Vita d’Or» aus Deutschland um 70 Rappen, das sind 28,1 Prozent. Der Importpreis für Rapsöl war aber nur um 3,6 Prozent gestiegen.
• Coop und Migros verkaufen einige Spaghetti- und Penne-Sorten um bis zu einem Drittel teurer als im vergangenen Jahr bei fast gleichbleibenden Produzentenpreisen.
Getreide nicht teurer, Brot aber schon!
Diverse Händler erhöhten die Preise für Brotprodukte. Lidl etwa schlug beim Ruchbrot Panellino 9,2 Prozent auf. Dabei sind die Preise für Brotgetreide seit Anfang Jahr mehr oder weniger unverändert.
Fritz Glauser ist Präsident des Getreideproduzenten-verbandes. Er sagt: «Am Getreide kann es nicht liegen, wenn Brot teurer wird.» Schweizer Bauern verkauften ihr Brotgetreide konstant für rund 50 Franken pro 100 Kilogramm an die Mühlen. Und das Importgetreide habe sich kaum verteuert, weil der Bund die Schutzzölle gesenkt habe. Laut Glauser macht das Mehl beim Brot im Durchschnitt weniger als 20 Prozent des Ladenpreises aus. Mehr als 80 Prozent entfallen auf Kosten für Verpackung, Transport, Personal und Werbung sowie auf die Marge der Läden.
Die Detailhändler begründen ihre Aufschläge mit allgemeinen Entwicklungen. Die Migros spricht von höheren Transport- und Energiekosten, fehlenden Schiffscontainern und schlechten Ernten im vergangenen Jahr. Coop erwähnt zudem gestiegene Verpackungskosten. Lidl verweist auf gestiegene Rohstoffpreise.
Auch die Heizkosten steigen markant!
Auch das Wohnen ist teurer geworden: 3000 Liter Heizöl kosteten bei Migrol und Agrola Anfang Januar rund 3000 Franken. Ende März waren es 4200 Franken. Auch Gas wurde teurer: Die Gasunternehmen Energie 360 (Stadt Zürich), Energie Uster ZH und Regio Energie Solothurn erhöhten per 1. April die Preise im Vergleich zum Januar um 16 bis 27 Prozent. Der Importpreis von Erdöl und Erdgas stieg laut Bundesamt für Statistik seit Anfang Jahr aber nur um 2,9 Prozent.
Energie Uster macht trotzdem gestiegene Einkaufspreise geltend. Energie 360 schreibt, man mische dem Erdgas zusätzlich Schweizer Biogas bei. Deshalb liessen sich Produktions- und Verkaufspreis nicht direkt vergleichen. Auch Holzpellets wurden teurer: Ein K-Tipp-Leser aus Pratteln BL zahlte vor einem Jahr einen Tonnenpreis von 320 Franken. Jetzt soll er laut Offerte 474 Franken zahlen. Der Verein der Holzpelletsbranche begründet die Aufschläge mit Lieferschwierigkeiten.
Daniel Lampart, Chefökonom des Gewerkschaftsbundes, sagt: «Ich bin überzeugt, dass viele Firmen im Ukraine-Konflikt eine gute Gelegenheit sehen, um den Profit zu erhöhen.»
Hohe Gewinne bei Coop und Migros!
Coop und Migros sind auf dem Papier Selbsthilfeorganisationen der Genossenschafter und streben keine Gewinne an. Doch beide Grossverteiler machen jedes Jahr hohe Profite, auch im vergangenen Jahr: Laut Geschäftsbericht betrug der Betriebsgewinn bei Coop 2,4, bei der Migros 2,1 Milliarden Franken. Es wäre also viel finanzieller Spielraum vorhanden, um bei geringen Preiserhöhungen von Lieferanten nicht sofort die Preise in die Höhe zu schrauben. Volg erzielte einen Betriebsgewinn von 30 Millionen und Spar Schweiz einen von 28 Millionen Franken. Die Landi, Aldi, Lidl und Ikea geben für die Schweiz keine Gewinnzahlen bekannt.
Quelle: K-Tipp 09/2022 vom 03.05.2022 Christian Gurtner & Jimmy Sauter.
Kommentare zu diesem Artikel:
Das geht ans Eingemachte!
Viele Rentner und Familien mit kleinen Einkommen müssen sonst schon jeden Franken umdrehen, bevor er ausgegeben werden kann. Diese massiven und teilweise ungerechtfertigten Preisaufschläge in allen Bereichen sind eine Frechheit. Ich denke, auch die Grossverteiler haben eine soziale Verantwortung gegenüber den Konsumenten wahrzunehmen.. So wird man richtig in die Armut getrieben. Ich hoffe, der Preisüberwacher kann da noch ein Wörtchen mitreden. Da wird man gezwungen, im benachbarten Deutschland einzukaufen.
Von Rentner1 15.05.2022, 09:34
Abzocke pur!
Ich bin mir sicher, dass die Grossverteiler noch Lagerbestände haben, welche einen Preisaufschlag nicht rechtfertigen. Auch neue Bestellungen wurden nicht erst die letzten zwei Monate platziert. Da bestehen Preisabsprachen. Ein Preisaufschlag wäre höchstens für den Warentransport gerechtfertigt. Unter dem Deckmänteli Ukraine-Krieg wird jetzt mit der grossen Kelle abgeschöpft und es werden höhere Margen erzielt. Das ist unfair und wird sich rächen. Nicht verwunderlich, wenn die Schweizer in Deutschland einkaufen.
Von Rentner1 15.05.2022, 09:24
Einfach nur noch schlimm!
Nicht nur, dass der Bund tonnenweise Geld für Unsinniges verscherbelt (auf unsere Kosten wohlgemerkt und egal unter welchem Deckmantel Stichworte Personal aufstocken, Kriegstreiberei, "Klima" und Energiespielchen, noch mehr Impfstoffe, Updates CoronaApp etc.) nun zieht auch die Wirtschaft nach. Irgendwann rächt sich das denn die Löhne steigen nicht mit.
Von Barbara 05.05.2022, 09:43
Konsumenten Abzocke!
Der K-tipp möge bitte dran bleiben, zu Gunsten der Konsumenten. Danke. Geld verdirbt den Charakter. Wichtig ist den Detailhändler, Benzinlieferanten etc. Gewinne, Profit und Boni. Dabei nehmen diese den Ukraine Krieg nur als Vorwand. Beschämend und Gier
Von fraenkyboy 04.05.2022, 22:52
Keine Tabus mehr!
Heutzutage ist einfach alles erlaubt, es gibt keine Tabus mehr. Keiner schämt sich mehr wenn er etwas Verwerfliches getan hat, jeder schaut nur für sich. Ein vorwiegend gottloses Volk sind wir geworden, was bringt uns wohl die Zukunft?
Von Markus W. 04.05.2022, 15:06
Mehl, Öl, Kaffee, WC-Papier, Gas und so weiter: Vieles wurde in den letzten Wochen teurer. Der K-Tipp verglich die aktuellen Einkaufs- und Verkaufspreise. Fazit: Die meisten Preiserhöhungen sind ungerechtfertigt.
Detailhändler versuchten in den letzten Wochen den Eindruck zu erwecken, Preiserhöhungen seien unumgänglich. So sagte Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen in einem Interview mit der Agentur AWP: «Wir sind seit Herbst mit steigenden Rohstoff- und Energiekosten konfrontiert. Der Krieg in der Ukraine hat die Situation noch verschärft.» Und Urs Riedener, Chef des Milchprodukteherstellers Emmi, kündigte im März Preissteigerungen bei der Milch an obwohl die Schweizer Bauern für die Milch nicht mehr Geld erhalten.
Sind die Preiserhöhungen gerechtfertigt?
Der K-Tipp wollte es genau wissen. Er nahm das Sortiment von Coop, Ikea, Landi, Lidl, Migros, Galaxus und weiteren Händlern unter die Lupe. Wo gab es zwischen Januar und April Aufschläge, die nicht gerechtfertigt sind? Dazu zog der K-Tipp die Produzenten- und Importpreise des Bundesamts für Statistik bei. Beispiel: Bei Mehl gibt der Produzentenpreis an, wie viel Geld Mühlen in der Schweiz für ihr Mehl von den Bäckereien erhalten.
Ergebnis: Der K-Tipp fand 36 Produkte, bei denen die Ladenpreise stärker aufschlugen, als es aufgrund der Hersteller- oder Importpreise gerechtfertigt wäre (siehe Tabelle im PDF). Zum Teil liegen die Aufschläge um ein Vielfaches über den Preiserhöhungen der Produzenten.
Zwei Beispiele:
• Lidl verteuerte das Rapsöl «Vita d’Or» aus Deutschland um 70 Rappen, das sind 28,1 Prozent. Der Importpreis für Rapsöl war aber nur um 3,6 Prozent gestiegen.
• Coop und Migros verkaufen einige Spaghetti- und Penne-Sorten um bis zu einem Drittel teurer als im vergangenen Jahr bei fast gleichbleibenden Produzentenpreisen.
Getreide nicht teurer, Brot aber schon!
Diverse Händler erhöhten die Preise für Brotprodukte. Lidl etwa schlug beim Ruchbrot Panellino 9,2 Prozent auf. Dabei sind die Preise für Brotgetreide seit Anfang Jahr mehr oder weniger unverändert.
Fritz Glauser ist Präsident des Getreideproduzenten-verbandes. Er sagt: «Am Getreide kann es nicht liegen, wenn Brot teurer wird.» Schweizer Bauern verkauften ihr Brotgetreide konstant für rund 50 Franken pro 100 Kilogramm an die Mühlen. Und das Importgetreide habe sich kaum verteuert, weil der Bund die Schutzzölle gesenkt habe. Laut Glauser macht das Mehl beim Brot im Durchschnitt weniger als 20 Prozent des Ladenpreises aus. Mehr als 80 Prozent entfallen auf Kosten für Verpackung, Transport, Personal und Werbung sowie auf die Marge der Läden.
Die Detailhändler begründen ihre Aufschläge mit allgemeinen Entwicklungen. Die Migros spricht von höheren Transport- und Energiekosten, fehlenden Schiffscontainern und schlechten Ernten im vergangenen Jahr. Coop erwähnt zudem gestiegene Verpackungskosten. Lidl verweist auf gestiegene Rohstoffpreise.
Auch die Heizkosten steigen markant!
Auch das Wohnen ist teurer geworden: 3000 Liter Heizöl kosteten bei Migrol und Agrola Anfang Januar rund 3000 Franken. Ende März waren es 4200 Franken. Auch Gas wurde teurer: Die Gasunternehmen Energie 360 (Stadt Zürich), Energie Uster ZH und Regio Energie Solothurn erhöhten per 1. April die Preise im Vergleich zum Januar um 16 bis 27 Prozent. Der Importpreis von Erdöl und Erdgas stieg laut Bundesamt für Statistik seit Anfang Jahr aber nur um 2,9 Prozent.
Energie Uster macht trotzdem gestiegene Einkaufspreise geltend. Energie 360 schreibt, man mische dem Erdgas zusätzlich Schweizer Biogas bei. Deshalb liessen sich Produktions- und Verkaufspreis nicht direkt vergleichen. Auch Holzpellets wurden teurer: Ein K-Tipp-Leser aus Pratteln BL zahlte vor einem Jahr einen Tonnenpreis von 320 Franken. Jetzt soll er laut Offerte 474 Franken zahlen. Der Verein der Holzpelletsbranche begründet die Aufschläge mit Lieferschwierigkeiten.
Daniel Lampart, Chefökonom des Gewerkschaftsbundes, sagt: «Ich bin überzeugt, dass viele Firmen im Ukraine-Konflikt eine gute Gelegenheit sehen, um den Profit zu erhöhen.»
Hohe Gewinne bei Coop und Migros!
Coop und Migros sind auf dem Papier Selbsthilfeorganisationen der Genossenschafter und streben keine Gewinne an. Doch beide Grossverteiler machen jedes Jahr hohe Profite, auch im vergangenen Jahr: Laut Geschäftsbericht betrug der Betriebsgewinn bei Coop 2,4, bei der Migros 2,1 Milliarden Franken. Es wäre also viel finanzieller Spielraum vorhanden, um bei geringen Preiserhöhungen von Lieferanten nicht sofort die Preise in die Höhe zu schrauben. Volg erzielte einen Betriebsgewinn von 30 Millionen und Spar Schweiz einen von 28 Millionen Franken. Die Landi, Aldi, Lidl und Ikea geben für die Schweiz keine Gewinnzahlen bekannt.
Quelle: K-Tipp 09/2022 vom 03.05.2022 Christian Gurtner & Jimmy Sauter.
Kommentare zu diesem Artikel:
Das geht ans Eingemachte!
Viele Rentner und Familien mit kleinen Einkommen müssen sonst schon jeden Franken umdrehen, bevor er ausgegeben werden kann. Diese massiven und teilweise ungerechtfertigten Preisaufschläge in allen Bereichen sind eine Frechheit. Ich denke, auch die Grossverteiler haben eine soziale Verantwortung gegenüber den Konsumenten wahrzunehmen.. So wird man richtig in die Armut getrieben. Ich hoffe, der Preisüberwacher kann da noch ein Wörtchen mitreden. Da wird man gezwungen, im benachbarten Deutschland einzukaufen.
Von Rentner1 15.05.2022, 09:34
Abzocke pur!
Ich bin mir sicher, dass die Grossverteiler noch Lagerbestände haben, welche einen Preisaufschlag nicht rechtfertigen. Auch neue Bestellungen wurden nicht erst die letzten zwei Monate platziert. Da bestehen Preisabsprachen. Ein Preisaufschlag wäre höchstens für den Warentransport gerechtfertigt. Unter dem Deckmänteli Ukraine-Krieg wird jetzt mit der grossen Kelle abgeschöpft und es werden höhere Margen erzielt. Das ist unfair und wird sich rächen. Nicht verwunderlich, wenn die Schweizer in Deutschland einkaufen.
Von Rentner1 15.05.2022, 09:24
Einfach nur noch schlimm!
Nicht nur, dass der Bund tonnenweise Geld für Unsinniges verscherbelt (auf unsere Kosten wohlgemerkt und egal unter welchem Deckmantel Stichworte Personal aufstocken, Kriegstreiberei, "Klima" und Energiespielchen, noch mehr Impfstoffe, Updates CoronaApp etc.) nun zieht auch die Wirtschaft nach. Irgendwann rächt sich das denn die Löhne steigen nicht mit.
Von Barbara 05.05.2022, 09:43
Konsumenten Abzocke!
Der K-tipp möge bitte dran bleiben, zu Gunsten der Konsumenten. Danke. Geld verdirbt den Charakter. Wichtig ist den Detailhändler, Benzinlieferanten etc. Gewinne, Profit und Boni. Dabei nehmen diese den Ukraine Krieg nur als Vorwand. Beschämend und Gier
Von fraenkyboy 04.05.2022, 22:52
Keine Tabus mehr!
Heutzutage ist einfach alles erlaubt, es gibt keine Tabus mehr. Keiner schämt sich mehr wenn er etwas Verwerfliches getan hat, jeder schaut nur für sich. Ein vorwiegend gottloses Volk sind wir geworden, was bringt uns wohl die Zukunft?
Von Markus W. 04.05.2022, 15:06
Gastbearbeitet vor 2 Jahren
Auch hier gibt es Preisunterschiede, was heisst ich kaufe diese Produkte nun halt anderswo. 😒 😞 😔
https://migipedia.migros.ch/de/subito-langkornreis Preis 1.90
https://migipedia.migros.ch/de/subito-basmatireis Preis 1.90
https://migipedia.migros.ch/de/subito-mediterraner-reis Preis 2.10
https://www.aldi-now.ch/de/bon-ri-express-reis-langkornreis/8899480125441 Preis 1.59
https://www.aldi-now.ch/de/bon-ri-express-reis-basmatireis/8899480190977 Preis 1.59
https://www.aldi-now.ch/de/bon-ri-express-reis-mediterrane-1479 Preis 1.69
https://www.aldi-now.ch/de/bon-ri-express-reis-asiatisch-1477 Preis 1.69
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Bodenseeknusperli
Ohaa!! Ich habs schon geahnt dass einige einfach mal nen Aufschlag machen weils eben grad jeder macht, unds der Kunde eher jetzt hinnimmt statt später mal, auch wenns keine so grosse teuerung gibt am Produkt. Danke für den Bericht der bestätigt wird vom KTipp.
Dragonball
Aber der Preis von Ktipp und solche Zeitungen hat sich verteuert… erzählt man nicht gerne. Deutsche Ausgaben und Ktipp haben auch einen Preisunterschied. Vorallem der Preis mit Hartweizengriess für Teigwaren als Beispiel zeigt wie man einfachen Clickbait machen kann..
smartcoyote
Ja, Ktipp, Saldo usw. haben sich verteuert, aber sie haben das den Abonnenten mitgeteilt und auch die Gründe, soweit ich weiss. Und Ktipp & Co. verteuern sich nicht ständig wie die Lebensmittel, sondern nur wenn's nicht anders geht. Bei den Lebensmitteln ist es für mich offensichtlich, dass man die Konsumenten mit fadenscheinigen Ausreden abzockt bzw. dass man bei jedem Ereignis auf der Welt gleich automatisch die Preise erhöht (Hauptsache die Marge stimmt).
Was meinst du mit "Deutsche Ausgaben und Ktipp haben auch einen Preisunterschied"? Verstehe ich nicht, sorry.
Dass Zeitschriften und Zeitungen in Deutschland billiger sind als in der Schweiz, ist hinlänglich bekannt. Sieht man ja, wenn man die Preise auf einer Zeitschrift anschaut (EUR/CHF).
Was heisst "der Preis mit Hartweizengriess für Teigwaren als Beispiel zeigt wie man einfachen Clickbait machen kann" bzw. wieso Clickbait?
Was meinst du mit "Deutsche Ausgaben und Ktipp haben auch einen Preisunterschied"? Verstehe ich nicht, sorry.
Dass Zeitschriften und Zeitungen in Deutschland billiger sind als in der Schweiz, ist hinlänglich bekannt. Sieht man ja, wenn man die Preise auf einer Zeitschrift anschaut (EUR/CHF).
Was heisst "der Preis mit Hartweizengriess für Teigwaren als Beispiel zeigt wie man einfachen Clickbait machen kann" bzw. wieso Clickbait?
Bodenseeknusperli
Und was hat das jetzt mit Migros zu tun dass kTipp teurer wurde? Und manchmal schreibst du bisschen wirres Zeug.
smartcoyote
Es hat gar nichts mit dem Thread zu tun; ist nicht das erste Mal...
M-Infoline
Hallo alexkranz, vielen Dank für deinen Beitrag. Preise vom Ausland und der Schweiz kann man so direkt nicht vergleichen. Allein aufgrund der kleinräumigen Strukturen, der höheren Lebenskosten und des hohen Lohnniveaus haben wir in der Schweiz generell ein wesentlich höheres Preisniveau als im Ausland. Auch die unterschiedlichen Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten tragen zum hohen Preisniveau bei. In der Schweiz sind zum Beispiel der Ausbaustandard der Einkaufszentren und der Qualitätsanspruch sehr hoch. Hinzu kommt, dass die Standards bezüglich Tierhaltung und Umweltschutz in der Schweiz tendenziell höher sind. Diverse Schweizer Sonderregelungen, beispielsweise bei der Kennzeichnungspflicht von Produkten, verteuern die Einstandspreise auch von Importgütern. Per Ende März mussten wir zudem den Preis der Hollandaise erhöhen. Dafür verantwortlich ist die aktuell schwere Beschaffungssituation.
Als günstigere Alternative können wir dir unser Eigenmarkenprodukt von Bon Chef empfehlen: https://www.migros.ch/de/product/106536000000?context=instore
Liebe Grüsse, Chloe
Als günstigere Alternative können wir dir unser Eigenmarkenprodukt von Bon Chef empfehlen: https://www.migros.ch/de/product/106536000000?context=instore
Liebe Grüsse, Chloe
Dänu76
Unfassbar, dass ihr es immer noch wagt, stets dieselben Ausreden zu bringen! Obwohl ihr doch wissen solltet, dass euch das kein Mensch mehr abknöpft!
Nein, es sind die exorbitanten Margen, die die Migros berechnet, nur darum ist die Migros zum teuersten Detailhändler avanciert! Die Margen, die in der Schweiz berechnet werden gibt es in dieser Höhe in keinem Land der Welt!
Nein, es sind die exorbitanten Margen, die die Migros berechnet, nur darum ist die Migros zum teuersten Detailhändler avanciert! Die Margen, die in der Schweiz berechnet werden gibt es in dieser Höhe in keinem Land der Welt!
Antwort auf
M-Infoline
Hallo alexkranz, vielen Dank für deinen Beitrag. Preise vom Ausland und der Schweiz kann man so direkt nicht vergleichen. Allein aufgrund der kleinräumigen Strukturen, der höheren Lebenskosten und des hohen Lohnniveaus haben wir in der Schweiz generell ein wesentlich höheres Preisniveau als im Ausland. Auch die unterschiedlichen Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten tragen zum hohen Preisniveau bei. In der Schweiz sind zum Beispiel der Ausbaustandard der Einkaufszentren und der Qualitätsanspruch sehr hoch. Hinzu kommt, dass die Standards bezüglich Tierhaltung und Umweltschutz in der Schweiz tendenziell höher sind. Diverse Schweizer Sonderregelungen, beispielsweise bei der Kennzeichnungspflicht von Produkten, verteuern die Einstandspreise auch von Importgütern. Per Ende März mussten wir zudem den Preis der Hollandaise erhöhen. Dafür verantwortlich ist die aktuell schwere Beschaffungssituation.
Als günstigere Alternative können wir dir unser Eigenmarkenprodukt von Bon Chef empfehlen: https://www.migros.ch/de/product/106536000000?context=instore
Liebe Grüsse, Chloe
Als günstigere Alternative können wir dir unser Eigenmarkenprodukt von Bon Chef empfehlen: https://www.migros.ch/de/product/106536000000?context=instore
Liebe Grüsse, Chloe
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