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Proteinprodukte

Categoria: Generale

elaborato un anno fa
Bei euren Proteinprodukten verwendet ihr Sucralose (E 955) bei den Puddings und Acesulfam K und Cyclamat bei den Magerquark Produkten. Wäre es möglich stattdessen Aspartam zu verwenden? Denn Aspasrtam wird zu Phenylalanin verarbeitet, welches wiederum die Verwertung von Proteinen ankurbelt. So wären die Produkte wirkungsvoller und Ihr könntet sogar damit werben. Zum Beispiel mit dem Satz "Steigert die Proteinaufnahmefähigkeit des Körpers" (ich bin kein Werbungsexperte, aber einfach so etwas in die Richtung).

Da ich diese Produkte selber häufig zu mir nehme, würde ich mich sehr darüber freuen.
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6 risposte

Ultima attività un anno fa
un anno fa
Aspartam ist jedoch mehr umstritten (... primär sind es zwar Gerüchte) als die genannten Süssstoffe. Daher vermute ich, die würde einige Kunden eher von Kauf abhalten. Ich selbst bevorzuge auch andere Süssungsmittel.
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un anno fa
Menschen, die an Phenylketonurie (PKU) leiden, werden das Produkt nicht mehr zu sich nehmen können. Deshalb vielleicht in beiden Varianten anbieten, sodass diejenigen welche nicht unter PKU leiden im Muskelaufbau zusätzlich unterstützt werden und diejenigen, welche an PKU leiden immer noch die Produkte wie bisher geniessen können.

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un anno fa
Aspartam ist jedoch mehr umstritten (... primär sind es zwar Gerüchte) als die genannten Süssstoffe. Daher vermute ich, die würde einige Kunden eher von Kauf abhalten. Ich selbst bevorzuge auch andere Süssungsmittel.
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moderator
un anno fa
Hallo Dani_Wi, danke für deine Anregung. Die Auswahl des zu verwendeten Süssstoffes beruht hauptsächlich auf unsere sensorischen Erfahrungen. Sucralose lieferte, in Bezug auf das Geschmackserlebnis, die besseren Ergebnisse in eiweissreichen Produkten als Aspartam. Deine Anregung behalten wir im Auge und schauen, ob wir deinen Vorschlag künftig einfliessen lassen können. Liebe Grüsse, Susi
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un anno fa
Hast Du da einen Artikel dazu? Nimmt mich Wunder wie Du auf das kommst, dass Phenylalanin die Verwertung von Proteinen ankurbelt. Was meinst Du überhaupt damit? Proteinbiosynthese?
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un anno fa
Kurz: Aspartam bringt Phenylalalin in den Körper und Phenylalalin ist eine am Eiweissaufbau beteiligte Aminosäure. Der Mensch kann Phenylalalin nicht selber herstellen und muss dieses deshalb über die Nahrung zu sich nehmen, da es sich um eine essentielle Aminosäure handelt (essentieller Bestandteil von Proteinen und Peptiden).

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un anno fa
Hast Du da einen Artikel dazu? Nimmt mich Wunder wie Du auf das kommst, dass Phenylalanin die Verwertung von Proteinen ankurbelt. Was meinst Du überhaupt damit? Proteinbiosynthese?
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un anno fa
Der Gehalt vom Süssstoff Aspartam in Lebensmittel dürfte max. ein paar hundert Milligramm pro Liter betragen und davon wird vielleicht die Hälfte zu Phenylananin abgebaut. Iss 100g Fisch und Du hast Deinen Bedarf an Phenylananin gedeckt. Um die Proteinbiosynthese anzukurbeln, braucht es weitaus mehr als bisschen Phenylalanin. Die Engpässe sehe ich eher in Glycin oder Tryptophan...

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un anno fa
Kurz: Aspartam bringt Phenylalalin in den Körper und Phenylalalin ist eine am Eiweissaufbau beteiligte Aminosäure. Der Mensch kann Phenylalalin nicht selber herstellen und muss dieses deshalb über die Nahrung zu sich nehmen, da es sich um eine essentielle Aminosäure handelt (essentieller Bestandteil von Proteinen und Peptiden).
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