Toogoodtogo
Categoria: Généralités
Toogoodtogo
Anonymeil y a 6 ans
Die Migros Luzern bietet in Ihren Filialen verschiedene Sachen an um Foodwaste zu verhindern und den Abfall zu redzieren, wie etwa toogood2go, 2as ich absolut genial finde. Wieso ist das noch nicjt auf die anderen Genossenschaften übergeschwappt, obwohl immer mit Nachhaltigkeit geworben wird?
6 réponses
Dernière activité il y a 6 ans
Anonymeil y a 6 ans
Das Thema könnte dich interessieren, unabhängig von deiner gestellten Frage, nur zur ergänzung :)
https://community.migros.ch/m/Forum-Migipedia/brot-vom-Vortag/m-p/851814#M41337
https://community.migros.ch/m/Forum-Migipedia/brot-vom-Vortag/m-p/851814#M41337
Anonymeil y a 6 ans
Hallo @Natitata
@Bodenseeknusperli hat dich eigentlich schon auf eine andere Unterhaltung geleitet, wo du die Antwort findest. :)
Die Genossenschaften sind unabhängig geführt und können darum selbst entscheiden, ob sie bei einem Projekt wie Too Good To Go mitmachen wollen. Mit dem Erfolg der Genossenschaft Luzern ist zu hoffen, dass andere Genossenschaften nachziehen werden. Ein Thema ist es auf jeden Fall teilweise schon (von überall weiss ich das persönlich nicht), die Genossenschaften tauschen sich auch untereinander aus und es motiviert sicher, wenn andere erfolgreich vorangehen.Wir werden es sicher verkünden, wenn's von Seiten Migros neue Too Good To Go Mitglieder gibt! :)
Gibt es denn eine bestimmte Genossenschaft die dich besonders interessiert? Dann kann ichsonst auch noch nachfragen, wie's dort um diese Pläne steht.
Liebe Grüsse, Nina
@Bodenseeknusperli hat dich eigentlich schon auf eine andere Unterhaltung geleitet, wo du die Antwort findest. :)
Die Genossenschaften sind unabhängig geführt und können darum selbst entscheiden, ob sie bei einem Projekt wie Too Good To Go mitmachen wollen. Mit dem Erfolg der Genossenschaft Luzern ist zu hoffen, dass andere Genossenschaften nachziehen werden. Ein Thema ist es auf jeden Fall teilweise schon (von überall weiss ich das persönlich nicht), die Genossenschaften tauschen sich auch untereinander aus und es motiviert sicher, wenn andere erfolgreich vorangehen.Wir werden es sicher verkünden, wenn's von Seiten Migros neue Too Good To Go Mitglieder gibt! :)
Gibt es denn eine bestimmte Genossenschaft die dich besonders interessiert? Dann kann ichsonst auch noch nachfragen, wie's dort um diese Pläne steht.
Liebe Grüsse, Nina
Anonymeil y a 6 ans
Mich würde konkret die Migros Muri AG (keine Ahnung welche Genossenschaft) und die Genossenschaft Zürich mit Affoltern am Albis interessieren
Anonymeil y a 6 ans
Das wär dann noch die Aare für den Kanton Aargau. :) Ich frag an beiden Orten nach und melde mich wieder @Natitata!
lg, Nina
lg, Nina
Anonymeil y a 6 ans
Hallo @Natitata. Ich habe bereits von beiden Genossenschaften eine Antwort erhalten. Beide verfolgen den neuen Weg der die Genossenschaft Luzern geht aufmerksam. Sie haben sich auch schon ausgetauscht, sind aber im Moment noch nicht so weitdass sie ebenfalls nächstens bei Too Good To Go mitmachen würden. Was aber natürlich nicht heisst, dass das nie kommen wird.
Was alle Genossenschaften schon länger machen, ist, dass sie mit sozialen Institutionen zusammenarbeiten (z.B. Tischlein Deck Dich oder Schweizer Tafel) um überschüssige Lebensmittel weitergeben zu können. Zudem werden in den Filialen Produkte die bald ablaufen vergünstigt angeboten. Zuerst für die Kunden und später noch günstiger für die Mitarbeiter. Es wird also was möglich ist unternommen, damit möglichst kein Foodwaste entsteht. Angefangen bei einem intelligentem Bestellsystem, dass die optimale Mengenplanung ermöglichen sollte. Aber natürlich kann das nie ganz ins Schwarze treffen, so dass eine Filiale dann eben mal früher ausgeschossen ist mit einem Artikel oder am Abend doch noch etwas zu viel hat.
Liebe Grüsse, Nina
Was alle Genossenschaften schon länger machen, ist, dass sie mit sozialen Institutionen zusammenarbeiten (z.B. Tischlein Deck Dich oder Schweizer Tafel) um überschüssige Lebensmittel weitergeben zu können. Zudem werden in den Filialen Produkte die bald ablaufen vergünstigt angeboten. Zuerst für die Kunden und später noch günstiger für die Mitarbeiter. Es wird also was möglich ist unternommen, damit möglichst kein Foodwaste entsteht. Angefangen bei einem intelligentem Bestellsystem, dass die optimale Mengenplanung ermöglichen sollte. Aber natürlich kann das nie ganz ins Schwarze treffen, so dass eine Filiale dann eben mal früher ausgeschossen ist mit einem Artikel oder am Abend doch noch etwas zu viel hat.
Liebe Grüsse, Nina