Eimalzin
Categoria: Généralités
Eimalzin
wilmarmc
Vergeblich habe ich die kleinen Würfel von Eimalzin in den Regalen gesucht. Wir lieben die auf unseren Wanderungen. Der Grund ist klar: Migros will Eimalzin generell durch Ovomaltine ersetzen. Warum nur? Ein Schweizer Produkt durch ausländische Ware ersetzen. Ovo war ja mal ein Schweizer Produkt bis man es an die Engländer verschachert hat. Schade, schade, das Migros-Sortiment wird je länger je mehr ein Einheitsbrei der anderen Detailhändlern. Kein Stolz mehr auf die Eigenmarken!
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Dernière activité il y a 3 ans
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M-Infoline
Hallo Mueti56
Wir haben die Eimalzin Milchschokolade (Artikel-Nr. 1002.008) tatsächlich aus dem Sortiment genommen.
Es ist uns wichtig, innovativ zu bleiben und unsere Produkte dem Markt anzupassen. Seit der KW29 führen wir gewisse Ovomaltine-Produkte in unserem Sortiment:
Ovomaltine Crunchy, https://produkte.migros.ch/ovomaltine-crunchy (neu für Eimalzin Milchschokolade, 100200800000)
Ovomaltine Choc ovo, https://produkte.migros.ch/choc-ovo (neu für Eimalzin Malzwürfel, 101502800000)
Wir haben jedoch nur gewisse Eimalzin-Produkte ersetzt und nicht komplett ausgelistet. Folgende Artikel führen wir weiterhin im Sortiment von Eimalzin: https://produkte.migros.ch/branches-eimalzin sowie im Aktionsformat die Branches Eimalzin 50er und Branches Eimalzin 30er.
Mit der Einführung von gezielt ausgewählten Markenartikeln entsprechen wir dem Wunsch unserer Kundinnen und Kunden. Diese greifen bei ihrem Einkauf auf unsere starken Eigenmarken und spezifische Markenartikel zurück. Um einzelne Sortimentsbereiche attraktiver zu gestalten, ergänzen wir diese mit Markenartikeln.
Die Erweiterung des Migros-Sortiments durch Markenartikel ist auch weiterhin eine Ausnahme. Unsere starken Eigenmarken machen nach wie vor den grössten Teil des Angebotes aus. Dies um den Preis-Leistungsvorsprung zu wahren.
Liebe Grüsse, Angela
Wir haben die Eimalzin Milchschokolade (Artikel-Nr. 1002.008) tatsächlich aus dem Sortiment genommen.
Es ist uns wichtig, innovativ zu bleiben und unsere Produkte dem Markt anzupassen. Seit der KW29 führen wir gewisse Ovomaltine-Produkte in unserem Sortiment:
Ovomaltine Crunchy, https://produkte.migros.ch/ovomaltine-crunchy (neu für Eimalzin Milchschokolade, 100200800000)
Ovomaltine Choc ovo, https://produkte.migros.ch/choc-ovo (neu für Eimalzin Malzwürfel, 101502800000)
Wir haben jedoch nur gewisse Eimalzin-Produkte ersetzt und nicht komplett ausgelistet. Folgende Artikel führen wir weiterhin im Sortiment von Eimalzin: https://produkte.migros.ch/branches-eimalzin sowie im Aktionsformat die Branches Eimalzin 50er und Branches Eimalzin 30er.
Mit der Einführung von gezielt ausgewählten Markenartikeln entsprechen wir dem Wunsch unserer Kundinnen und Kunden. Diese greifen bei ihrem Einkauf auf unsere starken Eigenmarken und spezifische Markenartikel zurück. Um einzelne Sortimentsbereiche attraktiver zu gestalten, ergänzen wir diese mit Markenartikeln.
Die Erweiterung des Migros-Sortiments durch Markenartikel ist auch weiterhin eine Ausnahme. Unsere starken Eigenmarken machen nach wie vor den grössten Teil des Angebotes aus. Dies um den Preis-Leistungsvorsprung zu wahren.
Liebe Grüsse, Angela
StinkiPinki
Schau mal, es gibt schon eine Diskussion zu Eimalzin...Bist nicht die Einzige die sich aufregt...
dicksack
Es ist einfach immer das gleich immer alles muss neuer werden. Die Migros geht nur noch aufs Geld, die Kundenwünsche werden einfach ignoriert und darüber wenn möglich noch gelacht, die Leute sind ja so blöd und kaufen das andere auch. Ich werde mich jetzt mehr auf andere Einkaufsmöglichkeiten konzentrieren und da einkaufen. Die Migros gehört nicht den Kunden die lacht sie nur aus.
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M-Infoline
Hallo Mueti56
Wir haben die Eimalzin Milchschokolade (Artikel-Nr. 1002.008) tatsächlich aus dem Sortiment genommen.
Es ist uns wichtig, innovativ zu bleiben und unsere Produkte dem Markt anzupassen. Seit der KW29 führen wir gewisse Ovomaltine-Produkte in unserem Sortiment:
Ovomaltine Crunchy, https://produkte.migros.ch/ovomaltine-crunchy (neu für Eimalzin Milchschokolade, 100200800000)
Ovomaltine Choc ovo, https://produkte.migros.ch/choc-ovo (neu für Eimalzin Malzwürfel, 101502800000)
Wir haben jedoch nur gewisse Eimalzin-Produkte ersetzt und nicht komplett ausgelistet. Folgende Artikel führen wir weiterhin im Sortiment von Eimalzin: https://produkte.migros.ch/branches-eimalzin sowie im Aktionsformat die Branches Eimalzin 50er und Branches Eimalzin 30er.
Mit der Einführung von gezielt ausgewählten Markenartikeln entsprechen wir dem Wunsch unserer Kundinnen und Kunden. Diese greifen bei ihrem Einkauf auf unsere starken Eigenmarken und spezifische Markenartikel zurück. Um einzelne Sortimentsbereiche attraktiver zu gestalten, ergänzen wir diese mit Markenartikeln.
Die Erweiterung des Migros-Sortiments durch Markenartikel ist auch weiterhin eine Ausnahme. Unsere starken Eigenmarken machen nach wie vor den grössten Teil des Angebotes aus. Dies um den Preis-Leistungsvorsprung zu wahren.
Liebe Grüsse, Angela
Wir haben die Eimalzin Milchschokolade (Artikel-Nr. 1002.008) tatsächlich aus dem Sortiment genommen.
Es ist uns wichtig, innovativ zu bleiben und unsere Produkte dem Markt anzupassen. Seit der KW29 führen wir gewisse Ovomaltine-Produkte in unserem Sortiment:
Ovomaltine Crunchy, https://produkte.migros.ch/ovomaltine-crunchy (neu für Eimalzin Milchschokolade, 100200800000)
Ovomaltine Choc ovo, https://produkte.migros.ch/choc-ovo (neu für Eimalzin Malzwürfel, 101502800000)
Wir haben jedoch nur gewisse Eimalzin-Produkte ersetzt und nicht komplett ausgelistet. Folgende Artikel führen wir weiterhin im Sortiment von Eimalzin: https://produkte.migros.ch/branches-eimalzin sowie im Aktionsformat die Branches Eimalzin 50er und Branches Eimalzin 30er.
Mit der Einführung von gezielt ausgewählten Markenartikeln entsprechen wir dem Wunsch unserer Kundinnen und Kunden. Diese greifen bei ihrem Einkauf auf unsere starken Eigenmarken und spezifische Markenartikel zurück. Um einzelne Sortimentsbereiche attraktiver zu gestalten, ergänzen wir diese mit Markenartikeln.
Die Erweiterung des Migros-Sortiments durch Markenartikel ist auch weiterhin eine Ausnahme. Unsere starken Eigenmarken machen nach wie vor den grössten Teil des Angebotes aus. Dies um den Preis-Leistungsvorsprung zu wahren.
Liebe Grüsse, Angela
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Anonymeil y a 4 ans
Hallo :) Ja das denke ich auch, man möchte überall sparen und dann nimmt man letztendlich alle Produkte einfach raus und ersetzt es mit billigeren. Da müssen wir dann eben sowanders einkaufen.
KarlESch
Wie ermittelt ihr die Kundenwünsche? Die meisten Kunden und Kundinnen wissen ganz genau, ob sie Eimalzin oder Ovomaltine wollen und gehen dann einfach ins entsprechende Geschäft, also Migi oder Coop oder.. Ich warte nur darauf, dass Eimalzin mitsamt den Frey-Schokoladen wegen irgendwelcher Kundenwünsche vollständig ausgelistet wird.
Anonymeil y a 3 ans
Vermute mal schwer dass den neuen K-tipp heute auch gelesen hast. 😉
Teure Ovomaltine statt günstigem Eimalzin!!!
Die Migros nimmt immer mehr Markenprodukte ins Sortiment auf, zulasten der Eigenmarken. Für die Kunden wird der Einkauf so unter dem Strich teurer.
Die Migros ist mit ihren Eigenmarken gross geworden, mit Aproz, Blévita, Candida, Eimalzin, Farmer, Mifloc, Potz, Valflora oder dem Abwaschmittel Handy. Die Produkte aus den Migros eigenen Betrieben bürgen für tiefere Preise als Markenartikel und schneiden bei Qualitätstests von K-Tipp und «Saldo» oft gut ab.
Doch die heutigen Migros Verantwortlichen scheinen sich von der früheren Strategie mehr und mehr zu verabschieden. Unablässig platzieren sie neue Markenartikel anderer Hersteller in ihren Regalen auf Kosten der Eigenmarken.
Stichprobe in 100 Migros-Filialen:
Der K-Tipp hat das Sortiment von 100 Filialen in allen Landesgegenden unter die Lupe genommen und die Verfügbarkeit vergleichbarer Produkte ausgezählt. Einige Beispiele:
400 Gramm-Beutel Ovomaltine: Er ist in 99 von 100 Migros-Filialen im Angebot, der 500 Gramm Beutel der Eigenmarke Eimalzin nur in 60 Filialen.
Heinz-Ketchup: Diesen Klassiker gibt es so gut wie überall, M-Classic Ketchup hingegen nur in einem Viertel der Filialen.
Thomy-Mayonnaise in der 170 Gramm Tube: Sie gibt es in 86 Filialen, die M-Classic Mayonnaise nicht einmal in der Hälfte.
OB-Tampons Mini: Die Markentampons führt die Migros in 97 Filialen. Die Eigenmarke Molfina gibts nur in 59 Filialen.
Caotina-Pulver: Das Frühstücksgetränk der Firma Wander kann man in 96 von 100 Filialen kaufen. Die Eigenmarke Califora bloss in 72 Filialen.
Markenartikel sind doppelt so teuer:
Die Migros schreibt zwar: «Der Anteil von 80 Prozent Eigenmarken im Sortiment ist gesetzt und unbestritten.» Aber sie verschweigt, dass das gesamte Eigenmarkensortiment höchstens in ganz grossen Filialen erhältlich ist. In kleinen Filialen ist dafür kein Platz. Deshalb fliegen viele Eigenmarkenprodukte aus den Regalen.
Das hat Folgen fürs Portemonnaie: So kosten zum Beispiel die OB-Tampons dreimal so viel wie die entsprechenden Tampons der Migros Eigenmarke Molfina, und der mittelscharfe Senf von Thomy ist mehr als doppelt so teuer wie der Senf der Eigenmarke M-Classic.
Im Durchschnitt sind die Markenprodukte in der K-Tipp-Stichprobe doppelt so teuer wie die Migros eigenen Waren.
Es kommt auch vor, dass Eigenmarken ganz aus den Migros-Läden verschwinden:
Tresella, die Ragusa-Kopie der Migros etwa, gibt es seit Jahren nicht mehr, genauso wie das Rivella-Nachahmerprodukt Mivella.
Die Zunahme der Markenartikel in den Migros- Regalen dürfte sich auch auf die Billiglinie M-Budget auswirken: Der K-Tipp zeigte schon vor Jahren auf, dass der Einkauf in kleinen Migros-Filialen teurer ist als in grossen, weil dort viel weniger M-Budget-Produkte erhältlich sind (K-Tipp 8/2014 und 4/2016).
Übrigens: Coop hat deutlich weniger Eigenmarken im Sortiment als die Migros. Aber im Zweifelsfall erhalten auch bei Coop die Markenartikel den Vorzug.
Beispiel: Die Pampers-Windeln der Grösse 5 sind in 91 von 100 Filialen erhältlich,
die Naturaline-Windeln von Coop nur in 32 Filialen. Sie kosten 39 Franken pro 100 Stück,
die Pampers-Windeln hingegen 47 Franken.
https://www.ktipp.ch/fileadmin/content/magazine/ktipp/2022/04/Bilder/6tabelle_markenartikel.png
Quelle: K-Tipp 04/2022
Teure Ovomaltine statt günstigem Eimalzin!!!
Die Migros nimmt immer mehr Markenprodukte ins Sortiment auf, zulasten der Eigenmarken. Für die Kunden wird der Einkauf so unter dem Strich teurer.
Die Migros ist mit ihren Eigenmarken gross geworden, mit Aproz, Blévita, Candida, Eimalzin, Farmer, Mifloc, Potz, Valflora oder dem Abwaschmittel Handy. Die Produkte aus den Migros eigenen Betrieben bürgen für tiefere Preise als Markenartikel und schneiden bei Qualitätstests von K-Tipp und «Saldo» oft gut ab.
Doch die heutigen Migros Verantwortlichen scheinen sich von der früheren Strategie mehr und mehr zu verabschieden. Unablässig platzieren sie neue Markenartikel anderer Hersteller in ihren Regalen auf Kosten der Eigenmarken.
Stichprobe in 100 Migros-Filialen:
Der K-Tipp hat das Sortiment von 100 Filialen in allen Landesgegenden unter die Lupe genommen und die Verfügbarkeit vergleichbarer Produkte ausgezählt. Einige Beispiele:
400 Gramm-Beutel Ovomaltine: Er ist in 99 von 100 Migros-Filialen im Angebot, der 500 Gramm Beutel der Eigenmarke Eimalzin nur in 60 Filialen.
Heinz-Ketchup: Diesen Klassiker gibt es so gut wie überall, M-Classic Ketchup hingegen nur in einem Viertel der Filialen.
Thomy-Mayonnaise in der 170 Gramm Tube: Sie gibt es in 86 Filialen, die M-Classic Mayonnaise nicht einmal in der Hälfte.
OB-Tampons Mini: Die Markentampons führt die Migros in 97 Filialen. Die Eigenmarke Molfina gibts nur in 59 Filialen.
Caotina-Pulver: Das Frühstücksgetränk der Firma Wander kann man in 96 von 100 Filialen kaufen. Die Eigenmarke Califora bloss in 72 Filialen.
Markenartikel sind doppelt so teuer:
Die Migros schreibt zwar: «Der Anteil von 80 Prozent Eigenmarken im Sortiment ist gesetzt und unbestritten.» Aber sie verschweigt, dass das gesamte Eigenmarkensortiment höchstens in ganz grossen Filialen erhältlich ist. In kleinen Filialen ist dafür kein Platz. Deshalb fliegen viele Eigenmarkenprodukte aus den Regalen.
Das hat Folgen fürs Portemonnaie: So kosten zum Beispiel die OB-Tampons dreimal so viel wie die entsprechenden Tampons der Migros Eigenmarke Molfina, und der mittelscharfe Senf von Thomy ist mehr als doppelt so teuer wie der Senf der Eigenmarke M-Classic.
Im Durchschnitt sind die Markenprodukte in der K-Tipp-Stichprobe doppelt so teuer wie die Migros eigenen Waren.
Es kommt auch vor, dass Eigenmarken ganz aus den Migros-Läden verschwinden:
Tresella, die Ragusa-Kopie der Migros etwa, gibt es seit Jahren nicht mehr, genauso wie das Rivella-Nachahmerprodukt Mivella.
Die Zunahme der Markenartikel in den Migros- Regalen dürfte sich auch auf die Billiglinie M-Budget auswirken: Der K-Tipp zeigte schon vor Jahren auf, dass der Einkauf in kleinen Migros-Filialen teurer ist als in grossen, weil dort viel weniger M-Budget-Produkte erhältlich sind (K-Tipp 8/2014 und 4/2016).
Übrigens: Coop hat deutlich weniger Eigenmarken im Sortiment als die Migros. Aber im Zweifelsfall erhalten auch bei Coop die Markenartikel den Vorzug.
Beispiel: Die Pampers-Windeln der Grösse 5 sind in 91 von 100 Filialen erhältlich,
die Naturaline-Windeln von Coop nur in 32 Filialen. Sie kosten 39 Franken pro 100 Stück,
die Pampers-Windeln hingegen 47 Franken.
https://www.ktipp.ch/fileadmin/content/magazine/ktipp/2022/04/Bilder/6tabelle_markenartikel.png
Quelle: K-Tipp 04/2022
Twilight
Ovi hat auch Vorteile: 1. Es ist und bleibt ein Schweizer Kultprodukt, wird übrigens nach wie vor für uns hier hergestellt https://www.wander.ch/ovomaltine-staerkt-den-produktionsstandort-schweiz, . 2 hat im Gegensatz zu Eimalzin kein Ei mehr in der Rezeptur, gut für Allergiker und für die Umwelt, 3. Ovi schmeckt doch viel feiner als Eimalzin, oder? Wir finden schon.
KarlESch
Mir schmeckt Eimalzin viel besser als Ovi. Die Geschmäcker sind verschieden, oder?
Ich stelle fest, dass die hochgelobte Ovo nun falsch deklariert wird, da ihr nun ein namensgebender Bestandteil, das Ei (ovo!) fehlt.
Ich stelle fest, dass die hochgelobte Ovo nun falsch deklariert wird, da ihr nun ein namensgebender Bestandteil, das Ei (ovo!) fehlt.
Réponse à
Twilight
Ovi hat auch Vorteile: 1. Es ist und bleibt ein Schweizer Kultprodukt, wird übrigens nach wie vor für uns hier hergestellt https://www.wander.ch/ovomaltine-staerkt-den-produktionsstandort-schweiz, . 2 hat im Gegensatz zu Eimalzin kein Ei mehr in der Rezeptur, gut für Allergiker und für die Umwelt, 3. Ovi schmeckt doch viel feiner als Eimalzin, oder? Wir finden schon.
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Anonymeil y a 3 ans
...und noch dies.
«Migros-Chefs denken an Kunden vorbei»
Markenartikel ¬verdrängen in der ¬Migros zunehmend günstigere Eigenmarken. Darüber hat der K-Tipp in der letzten Ausgabe berichtet. Viele Leser sind empört.
Leserin Anneliese Moser (Name geändert) schreibt dem K-Tipp: «Was soll ich mit der teuren Toblerone, wenn doch die Mahony günstiger ist und erst noch besser schmeckt?»
Auch Andreas Schmidt aus Roggwil BE schreibt: «Ich finde es bedauerlich, dass die Migros teure Markenprodukte priorisiert.» Théo Buff aus St. Gallen, einst Lehrling bei der Migros, beklagt: «In kleineren Filialen sind die Eigenmarken-Artikel oft nicht mehr vorhanden.» Und Isabella Heer aus Winterthur ZH stellt resigniert fest: «Die Migros-Führung ist offenbar von der üblichen Globalisierungs-Clique übernommen worden.»
Der K-Tipp hatte in der letzten Ausgabe das Sortiment von 100 Migros-Filialen in allen Landesgegenden durchforstet und die Verfügbarkeit vergleichbarer Produkte geprüft (K-Tipp 4/2022). Dabei zeigte sich etwa: Das Frühstücksgetränk Caotina war in 96 Filialen erhältlich, das günstigere Migros eigene Califora nur in 72. Das Heinz-Ketchup gabs in 97 Filialen, das M-Classic-Ketchup nur in 28 Läden.
Kein Wunder, dass Leser wie Marco Brügger aus Glattfelden ZH schreiben: «Irgendwann werde ich keinen Grund mehr haben, in die Migros zu gehen.» Denn: «Die deutschen Discounter machen es mit ihren hervorragenden Eigenmarken besser. Die Migros schafft sich so selber ab.» Für Karin Thalmann aus Winterthur ZH ist klar: «Ich gehe jetzt vermehrt zu Aldi und Lidl.»
Viele Eigenmarken waren plötzlich weg:
Leser bedauern, dass die Migros viele Eigenmarkenprodukte klammheimlich aus den Regalen genommen hat: Die Sunlux-Leuchtmittel etwa, die Blox-Schokoladeriegel, die Bellena-Kosmetikprodukte oder die Delizio-Teekapseln. Manche Eigenmarken existieren zwar noch, wurden aber ausgedünnt: So gibt es durchaus noch Eimalzin-Produkte. Aber die Eimalzin-Schokoladetafel ist verschwunden – zugunsten der teureren Ovomaltine-Schokolade.
Auch auf der Migros-Plattform Migipedia.ch ist der Unmut der Kunden gross. Das Forum vereint zwar viele Migros-Fans. Aber die Kritik ist deutlich: «Die Migros-Chefs denken an den Kunden vorbei», schreibt ein Migipedia-Benutzer.
Oder: «Immer wieder neue Produkte in die Regale stellen. Muss das sein?»
Oder: «Alnatura, Lindt, Ragusa und Ovomaltine verdrängen bewährte Migros-Klassiker.»
Die Migros sagt zur Kritik der Kunden, sie wolle «die Auswahl auffrischen», schaffe «Platz für Neuheiten und Trends» und passe sich «den neusten Bedürfnissen» an. Doch die Kunden vermuten, die ¬Migros wolle mit teureren Markenprodukten den Umsatz steigern. Ein enttäuschter Kunde schreibt: «Die Migros ist Schweizer Meisterin der faulen Ausreden.»
Quelle: K-Tipp 05/2022 vom 09.03.2022 Text von Marco Diener.
«Migros-Chefs denken an Kunden vorbei»
Markenartikel ¬verdrängen in der ¬Migros zunehmend günstigere Eigenmarken. Darüber hat der K-Tipp in der letzten Ausgabe berichtet. Viele Leser sind empört.
Leserin Anneliese Moser (Name geändert) schreibt dem K-Tipp: «Was soll ich mit der teuren Toblerone, wenn doch die Mahony günstiger ist und erst noch besser schmeckt?»
Auch Andreas Schmidt aus Roggwil BE schreibt: «Ich finde es bedauerlich, dass die Migros teure Markenprodukte priorisiert.» Théo Buff aus St. Gallen, einst Lehrling bei der Migros, beklagt: «In kleineren Filialen sind die Eigenmarken-Artikel oft nicht mehr vorhanden.» Und Isabella Heer aus Winterthur ZH stellt resigniert fest: «Die Migros-Führung ist offenbar von der üblichen Globalisierungs-Clique übernommen worden.»
Der K-Tipp hatte in der letzten Ausgabe das Sortiment von 100 Migros-Filialen in allen Landesgegenden durchforstet und die Verfügbarkeit vergleichbarer Produkte geprüft (K-Tipp 4/2022). Dabei zeigte sich etwa: Das Frühstücksgetränk Caotina war in 96 Filialen erhältlich, das günstigere Migros eigene Califora nur in 72. Das Heinz-Ketchup gabs in 97 Filialen, das M-Classic-Ketchup nur in 28 Läden.
Kein Wunder, dass Leser wie Marco Brügger aus Glattfelden ZH schreiben: «Irgendwann werde ich keinen Grund mehr haben, in die Migros zu gehen.» Denn: «Die deutschen Discounter machen es mit ihren hervorragenden Eigenmarken besser. Die Migros schafft sich so selber ab.» Für Karin Thalmann aus Winterthur ZH ist klar: «Ich gehe jetzt vermehrt zu Aldi und Lidl.»
Viele Eigenmarken waren plötzlich weg:
Leser bedauern, dass die Migros viele Eigenmarkenprodukte klammheimlich aus den Regalen genommen hat: Die Sunlux-Leuchtmittel etwa, die Blox-Schokoladeriegel, die Bellena-Kosmetikprodukte oder die Delizio-Teekapseln. Manche Eigenmarken existieren zwar noch, wurden aber ausgedünnt: So gibt es durchaus noch Eimalzin-Produkte. Aber die Eimalzin-Schokoladetafel ist verschwunden – zugunsten der teureren Ovomaltine-Schokolade.
Auch auf der Migros-Plattform Migipedia.ch ist der Unmut der Kunden gross. Das Forum vereint zwar viele Migros-Fans. Aber die Kritik ist deutlich: «Die Migros-Chefs denken an den Kunden vorbei», schreibt ein Migipedia-Benutzer.
Oder: «Immer wieder neue Produkte in die Regale stellen. Muss das sein?»
Oder: «Alnatura, Lindt, Ragusa und Ovomaltine verdrängen bewährte Migros-Klassiker.»
Die Migros sagt zur Kritik der Kunden, sie wolle «die Auswahl auffrischen», schaffe «Platz für Neuheiten und Trends» und passe sich «den neusten Bedürfnissen» an. Doch die Kunden vermuten, die ¬Migros wolle mit teureren Markenprodukten den Umsatz steigern. Ein enttäuschter Kunde schreibt: «Die Migros ist Schweizer Meisterin der faulen Ausreden.»
Quelle: K-Tipp 05/2022 vom 09.03.2022 Text von Marco Diener.
Anonymeil y a 3 ans
Günstige Produkte fehlen oft in den Regalen!
Migros und Coop werben ständig mit ihren Billiglinien. Bloss: Viele Produkte sind in den Filialen gar nicht zu finden. Das zeigt eine K-Tipp-Stichprobe.
Bei Coop laufen unter der Billiglinie Prix Garantie zum Beispiel vier Sorten Konfitüre: Aprikosen, Erdbeer, Himbeer und Kirschen. Die Aprikosenkonfitüre ist in praktisch allen Coop-Filialen erhältlich, die Kirschenkonfitüre hingegen gibt es fast nur auf dem Land und in grossen Läden.
Und so ist es mit vielen Produkten der Billiglinien von Coop und Migros: Die Migros hat über 700 M-Budget-Produkte im Sortiment, Coop gar 1300 Prix-Garantie-Produkte. Doch in vielen Läden ist ein grosser Teil der günstigen Ware nicht zu haben. Das zeigt eine grosse Stichprobe des K-Tipp von 50 zufällig ausgewählten Billigprodukten in 160 Filialen von Coop und Migros.
Mehr Billigprodukte in der Romandie!
Die wichtigsten Ergebnisse der Stichprobe:
Bei Coop war über alle Filialen in der Deutschschweiz nur gerade gut die Hälfte (53 Prozent) der gesuchten 50 Billig-Produkte erhältlich. Etwas besser schnitt die Migros ab: Hier waren 70 Prozent der gesuchten Produkte in den Regalen.
Die Filialen in der Westschweiz sind wesentlich besser mit Billiglinien- Produkten bestückt als diejenigen in der Deutschschweiz. Bei Coop waren dort 60 Prozent der Produkte erhältlich, in der Migros sogar 77 Prozent.
Auf dem Land ist die Auswahl an Billiglinien- Produkten deutlich grösser als in der Stadt. So ist etwa die Versorgung mit diesen Produkten in und um Altdorf wesentlich besser als im nahen Luzern (siehe Grafik im PDF).
In den Grenzregionen ist das Angebot der Billigprodukte besonders gross: So sind in und um Delsberg im Kanton Jura bei Coop 70 beziehungsweise bei der Migros 88 Prozent der gesuchten Produkte erhältlich. Besonders klein ist das Tiefpreis-Angebot in Bern und Zürich deutlich kleiner als in Städten, die in Grenznähe liegen, wie etwa Basel.
Angebot richtet sich nach Kaufkraft!
Fazit: Coop und Migros halten das Angebot an Billiglinien-Produkten dort klein, wo die Kaufkraft höher ist in den Städten sowie den Vororten. Und sie bieten dort ein grosses günstiges Sortiment an, wo der Einkaufstourismus droht in den Grenzgebieten.
Die Migros gibt das auch offen zu: «In Grenznähe hat der starke Einkaufstourismus Einfluss auf die Sortimentsgestaltung.» Und: «Im städtischen Umfeld sind die Haushalte tendenziell kleiner, während M-Budget-Packungen oftmals gross sind.»
Coop sagt dazu: «Ausschlaggebend ist die Grösse einer Verkaufsstelle. Coop hat beispielsweise in städtischen Regionen eher kleinere Läden, was sich auf die Anzahl Produkte auswirkt.»
Deshalb hat der K-Tipp auch die Situation in der Stadt Uster ZH und Umgebung angeschaut. Denn dort betreiben Coop und Migros neben grossen auch viele kleine Filialen. Das Ergebnis: Die Läden in der Region Uster sind doppelt so gut mit Billiglinien-Produkten bestückt wie die Läden in der Stadt Zürich. In den Coop-Läden sind 61 Prozent der gesuchten Produkte erhältlich, in den Migros-Läden sogar deren 83 Prozent.
Coop erklärt, bei der Gestaltung des Angebots sei «die Nachfrage der jeweiligen Kunden relevant». Deshalb erstaunt, dass Prix-Garantie-Cervelats nur in 13 von 100 Läden erhältlich sind, Apfelschorle hingegen in deren 95. Und dass der M-Budget-Eisbergsalat nur in 27 von 100 Deutschschweizer Migros-Läden erhältlich ist. Exotische Surimistäbchen, die bestimmt weniger verkauft werden, hingegen in 90 von 100 Filialen.
Wo gibt es welche Produkte?
Kunden können von zu Hause aus nachsehen, ob ein Billiglinien-Produkt in den umliegenden Filialen erhältlich ist:
Im Internet auf coop.ch das gesuchte Produkt eingeben. Auf «Verfügbarkeit in Filiale prüfen» klicken. Dann Ortschaft eingeben. Es erscheint eine Liste mit den Filialen.
Auf migros.ch «Produkte in den Filialen» anklicken und das gesuchte Produkt eingeben. Unter «Verfügbarkeit in unseren Filialen» die Ortschaft eingeben.
Die Suchmaschinen von Migros und Coop funktionieren allerdings nicht zuverlässig. Meist hilft Folgendes: Auf google.ch Stichwörter wie «Migros», «M-Budget» und «Alufolie» eingeben und dann auf den Link zur Migros klicken. Das gleiche Vorgehen ist auch bei Coop anwendbar.
Quelle: K-Tipp 10/2022vom 17.05.2022 Marco Diener.
Kommentare zu diesem Artikel!
Coop: günstig durch Rabattaktionen, aber…
Leider sind Rabattaktionen im Coop auch grösstenteils nicht verfügbar. Wochenaktionen mit 1) im Prospekt gekennzeichnet sind nur in grossen Läden vorhanden, gut. Aber viele andere Waren aus dem Prospekt sind auch nicht erhältlich. Noch ärgerlicher ist es, wenn Rabatt-Coupons nicht umgesetzt werden können, weil die Ware fehlt. Selbst wenn sie gemäss Internet verfügbar sein sollen in einem ausgewählten kleineren Laden, erhält man sie sogar auf Nachfrage nicht, auch nicht zu einem späteren Tag der Angebotswoche. Wenn man dann die vor dem Ausgang ausgestellten Pappständer ansieht, in denen nicht benutzte Coupons gesammelt werden stellt man fest, man ist nicht alleine mit seinem Ärger. Dazu kommt dann noch die Dunkelziffer von Käufern, die die Rabatte auf dem Handy aktiviert hatten und nicht einlösen konnten. Wir wohnen in Grenznähe sehr nah am Coop, kauf(t)en oft dort ein und können diese Angelegenheit deshalb sehr gut beurteilen.
Von Jixxy 19.05.2022, 09:12
Migros und Coop werben ständig mit ihren Billiglinien. Bloss: Viele Produkte sind in den Filialen gar nicht zu finden. Das zeigt eine K-Tipp-Stichprobe.
Bei Coop laufen unter der Billiglinie Prix Garantie zum Beispiel vier Sorten Konfitüre: Aprikosen, Erdbeer, Himbeer und Kirschen. Die Aprikosenkonfitüre ist in praktisch allen Coop-Filialen erhältlich, die Kirschenkonfitüre hingegen gibt es fast nur auf dem Land und in grossen Läden.
Und so ist es mit vielen Produkten der Billiglinien von Coop und Migros: Die Migros hat über 700 M-Budget-Produkte im Sortiment, Coop gar 1300 Prix-Garantie-Produkte. Doch in vielen Läden ist ein grosser Teil der günstigen Ware nicht zu haben. Das zeigt eine grosse Stichprobe des K-Tipp von 50 zufällig ausgewählten Billigprodukten in 160 Filialen von Coop und Migros.
Mehr Billigprodukte in der Romandie!
Die wichtigsten Ergebnisse der Stichprobe:
Bei Coop war über alle Filialen in der Deutschschweiz nur gerade gut die Hälfte (53 Prozent) der gesuchten 50 Billig-Produkte erhältlich. Etwas besser schnitt die Migros ab: Hier waren 70 Prozent der gesuchten Produkte in den Regalen.
Die Filialen in der Westschweiz sind wesentlich besser mit Billiglinien- Produkten bestückt als diejenigen in der Deutschschweiz. Bei Coop waren dort 60 Prozent der Produkte erhältlich, in der Migros sogar 77 Prozent.
Auf dem Land ist die Auswahl an Billiglinien- Produkten deutlich grösser als in der Stadt. So ist etwa die Versorgung mit diesen Produkten in und um Altdorf wesentlich besser als im nahen Luzern (siehe Grafik im PDF).
In den Grenzregionen ist das Angebot der Billigprodukte besonders gross: So sind in und um Delsberg im Kanton Jura bei Coop 70 beziehungsweise bei der Migros 88 Prozent der gesuchten Produkte erhältlich. Besonders klein ist das Tiefpreis-Angebot in Bern und Zürich deutlich kleiner als in Städten, die in Grenznähe liegen, wie etwa Basel.
Angebot richtet sich nach Kaufkraft!
Fazit: Coop und Migros halten das Angebot an Billiglinien-Produkten dort klein, wo die Kaufkraft höher ist in den Städten sowie den Vororten. Und sie bieten dort ein grosses günstiges Sortiment an, wo der Einkaufstourismus droht in den Grenzgebieten.
Die Migros gibt das auch offen zu: «In Grenznähe hat der starke Einkaufstourismus Einfluss auf die Sortimentsgestaltung.» Und: «Im städtischen Umfeld sind die Haushalte tendenziell kleiner, während M-Budget-Packungen oftmals gross sind.»
Coop sagt dazu: «Ausschlaggebend ist die Grösse einer Verkaufsstelle. Coop hat beispielsweise in städtischen Regionen eher kleinere Läden, was sich auf die Anzahl Produkte auswirkt.»
Deshalb hat der K-Tipp auch die Situation in der Stadt Uster ZH und Umgebung angeschaut. Denn dort betreiben Coop und Migros neben grossen auch viele kleine Filialen. Das Ergebnis: Die Läden in der Region Uster sind doppelt so gut mit Billiglinien-Produkten bestückt wie die Läden in der Stadt Zürich. In den Coop-Läden sind 61 Prozent der gesuchten Produkte erhältlich, in den Migros-Läden sogar deren 83 Prozent.
Coop erklärt, bei der Gestaltung des Angebots sei «die Nachfrage der jeweiligen Kunden relevant». Deshalb erstaunt, dass Prix-Garantie-Cervelats nur in 13 von 100 Läden erhältlich sind, Apfelschorle hingegen in deren 95. Und dass der M-Budget-Eisbergsalat nur in 27 von 100 Deutschschweizer Migros-Läden erhältlich ist. Exotische Surimistäbchen, die bestimmt weniger verkauft werden, hingegen in 90 von 100 Filialen.
Wo gibt es welche Produkte?
Kunden können von zu Hause aus nachsehen, ob ein Billiglinien-Produkt in den umliegenden Filialen erhältlich ist:
Im Internet auf coop.ch das gesuchte Produkt eingeben. Auf «Verfügbarkeit in Filiale prüfen» klicken. Dann Ortschaft eingeben. Es erscheint eine Liste mit den Filialen.
Auf migros.ch «Produkte in den Filialen» anklicken und das gesuchte Produkt eingeben. Unter «Verfügbarkeit in unseren Filialen» die Ortschaft eingeben.
Die Suchmaschinen von Migros und Coop funktionieren allerdings nicht zuverlässig. Meist hilft Folgendes: Auf google.ch Stichwörter wie «Migros», «M-Budget» und «Alufolie» eingeben und dann auf den Link zur Migros klicken. Das gleiche Vorgehen ist auch bei Coop anwendbar.
Quelle: K-Tipp 10/2022vom 17.05.2022 Marco Diener.
Kommentare zu diesem Artikel!
Coop: günstig durch Rabattaktionen, aber…
Leider sind Rabattaktionen im Coop auch grösstenteils nicht verfügbar. Wochenaktionen mit 1) im Prospekt gekennzeichnet sind nur in grossen Läden vorhanden, gut. Aber viele andere Waren aus dem Prospekt sind auch nicht erhältlich. Noch ärgerlicher ist es, wenn Rabatt-Coupons nicht umgesetzt werden können, weil die Ware fehlt. Selbst wenn sie gemäss Internet verfügbar sein sollen in einem ausgewählten kleineren Laden, erhält man sie sogar auf Nachfrage nicht, auch nicht zu einem späteren Tag der Angebotswoche. Wenn man dann die vor dem Ausgang ausgestellten Pappständer ansieht, in denen nicht benutzte Coupons gesammelt werden stellt man fest, man ist nicht alleine mit seinem Ärger. Dazu kommt dann noch die Dunkelziffer von Käufern, die die Rabatte auf dem Handy aktiviert hatten und nicht einlösen konnten. Wir wohnen in Grenznähe sehr nah am Coop, kauf(t)en oft dort ein und können diese Angelegenheit deshalb sehr gut beurteilen.
Von Jixxy 19.05.2022, 09:12