Reis
Riz

Gast
Guten Tag, meine Damen und Herren
Ich hätte gerne eine Erklärung, warum dies in Shared Services angepriesen wird:
"Gezielte Förderung der nachhaltigen Entwicklung
Auch 2010 hat das Ministerium gemeinsam mit anderen Sektoren konkrete Schritte unternommen, um sicherzustellen, dass die erbrachten Dienstleistungen möglichst nachhaltig sind. Dies begann mit der naturnahen Gestaltung der Umgebung von Betriebsgeländen und führte zur Zertifizierung von vier Betriebsgeländen durch die Stiftung Natur und Wirtschaft.
Und diese Ankündigung hier:
"Der Bund hat der Migros erlaubt, Reis zu verkaufen, der nicht den Schweizer Standards entspricht. Auf Anfrage des orangen Riesen hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) das Getreide dank dem Cassis-de-Dijon-Prinzip auf die Liste der in der Schweiz zugelassenen Produkte gesetzt.
"Die betroffenen 26 Tonnen Reis enthalten leicht zu hohe Rückstände des Pestizids Tebuconazol", sagte Migros-Sprecherin Martina Bosshard am Dienstag in der Sendung "On en parle" des Westschweizer Radiosenders RSR. Sie sind in Packungen zu einem Kilo verpackt, was einem Monatsverkauf entspricht.
"Eine 40-mal höhere Menge.
Die von der Migros verkauften Tonnen Reis enthalten nur 0,01 mg Tebuconazol mehr, als nach den Schweizer Normen zulässig ist. Aber die am 15. November vom BAG veröffentlichte Allgemeinverfügung, die die europäischen Normen übernimmt, erlaubt eine 40-mal höhere Menge als bisher, bemerkte Didier Ortelli, Genfer Kantonschemiker, der ebenfalls in der Sendung befragt wurde.
Und diese Entscheidung ist nicht auf Tebuconazol beschränkt. Andere Pestizide dürfen nun in allen in der Schweiz verkauften Reisprodukten in größeren Mengen enthalten sein, erklärte Ortelli.
Sie sind nur auf Profit aus und machen sich über Ihre Kunden und deren Gesundheit lustig und verstecken sich hinter Ihren "guten Taten" gegenüber ausländischen Produzenten. Sagen Sie den Uruguayern, dass sie auch ihren eigenen Dreck essen sollen.
Wirklich